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Kaufberatung Flinke Kamera mit Ausbaumöglichkeit

Ich kann nicht gut in diesen x-fach Angaben rechnen, Brennweiten sind aber auch viel aussagekräftier. Als Faustregel kannst du dir vorstellen, dass dir von einem Bild etwa ein viertel der Fläche herausschneidest wenn du die Brennweite verdoppelt. Im Weitwinkelbereich machen also wenige mm schon einiges aus, eine Verdopplung im Telebereich ist aber ein riesen Sprung. Der Unterschied zwischen z.B 500 und 600 mm ist in der Praxis also nicht sehr groß...
 
Die FZ200 kannst Du bei bedecktem Himmel im Indoor Bereich und Kids absolut knicken. Da kommen schon Kollegen an die Grenze, wenn es um Pferde in Reithallen geht. Mini Sensor...! Lass es sein. Wenn es Dir wirklich um gute lowlights geht, würde ich davon absehen. Nicht damit. Ich sehe bei den Anforderungen keine Chance für eine Bridge oder Reisezoomkamera.

Es soll flink sein und schnell? DSLM halt :) (ich weiss)
Nikon 1 S1 für 170€ und ein Nikkor f1.8 dazu. Auch das 11-27,5mm ist eine tadellose Linse. Und für das Tele, kannst Du Dir aus dem Marktplatz irgendwann mal eins gebraucht ergattern.

Ansonsten die genannten halt. RX10 :)
 
Momentan frag ich mich noch, ob der Unterschied zwischen 20-fach Zoom und 24-fach Zoom wirklich spürbar ist oder eher untergeht.

Hallo Tamara,

ob ein Objektiv mit vielfachem Zoom eine lange Brennweite hat, ist von der Anfangsbrennweite abhängig. Beispiele: die Panasonic FZ200 hat 25-600mm Brennweite äquivalent KB - 600:25=24. Ein sehr gutes Tele-Zoom für Wildlife, auch durchgängig f2.8 ;), hat z. B. 200-500mm. Also 500:200=2,5 :angel: - die Sony HX50 hat 24-720mm äquivalent KB, also 720:24=30, aber nur mit einer Lichtstärke von f3.5-6.3 ... - die Endbrennweiten der Zoom-Objektive sind entscheidend für die maximal mögliche Vergrößerung, 600mm entspricht einem 12x Fernglas, 500mm 10x und 720mm 14,x --- aber, mit dem Dunkel-Zoom an einem 1/2,3"-Sensor ist Frust vorprogrammiert :mad:

Bewusst habe ich auf eine starke Vergrößerung bisher verzichtet (150mm an mFT entsprechen einem 6x Fernglas), denn mehr Brennweite kostet mehr Geld, viel mehr Geld wenn die Qualität gut sein soll :angel: - auch und gerade bei beschränktem Budget achte ich mehr auf Qualität als auf Quantität - lieber mal ein Foto nicht machen können als viele schlecht.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo!

Ok, mir ist klar dass ich Abstriche machen muss, schon aus Budgetgründen.

Ich habe mich auch mit der RX100 befasst. Ich hatte sie in der Hand, ich habe flickr bemüht, die Beispielfotos hier angesehen. Keine Frage, eine tolle Kamera die mich wirklich überzeugen würde. Allerdings werde ich mit so wenig Zoom definitiv nicht glücklich.

Ich habe meine Fotoalben durchgesehen und ich nutze den Zoom der SX240 wirklich oft aus. Ich verbringe meine Mittagspausen oft damit zu fotografieren und sehr gern versuche ich dabei Vögelchen und anderes Getier zu erwischen.

Ich würde bei schlechtem Licht (z.B. im Innenraum bei Kunstblicht) auf einen Blitz zurückgreifen wenn mich dafür bei gutem Licht in der Bildqualität verbessern kann und ich mich beim Zoom nicht (spürbar) verschlechtere. Ich gebs zu, ich würde am liebsten gern noch näher ran.:o

Bezüglich der Reithalle kann ich als selbst aktiver Reiter nur sagen, dass hier meiner Meinung nach die meisten Leute Probleme haben. Das dürfte allgemein eine schwierige Situation sein und je nach Gemüt des Pferdes ist auch blitzen eher nicht drin. Da ist meine Erfahrung eher, dass es besser ist mit den Fotos auf den Reitplatz zu wechseln. ;)

Die Frage ist jetzt auch ob ich mit der FZ200 oder der HX400V im Vergleich zu meiner SX240 an Qualität dazugewinne? Vor allem Outdoor bei gutem Wetter. Kann dazu jemand eine Einschätzung abgeben?

Ich überlege die ganze Zeit hin und her was ich mir erwarte. Vor allem erwarte ich mir eine schnellere Kamera und eine die mir bei schönem Wetter bessere Bilder macht (detailreicher) als meiner SX240. Die im Innenbereich (ev. auch unter Zuhilfenahme eines Blitzes) vernünftige Fotos von meinem Kind macht und mir bei gutem Wetter tobende Kinder samt Hund möglichst schön einfriert sodass die Bilder schön scharf werden.

Meine SX240 macht bei Schönwetter keine schlechten Bilder, aber vielleicht geht das innerhalb meines Budgets noch besser?

Wenn ich mich entscheiden muss würde ich eher Abstriche im Indoorbereich machen. Draußen muss einfach sein. Bessere Qualität und schneller.

Stunden des herumsuchens haben mir auch gezeigt, dass man auf flickr eigentlich von fast jeder Kamera sehr gute Bilder findet. Da ist halt auch immer die Frage wieviel da nachträglich bearbeitet wurde. :confused:

bei dkamera verstehe ich die Bildvergleiche nicht ganz. Ich habe festgestellt, dass hier zwar der ISO-Wert für 2 Kameras gleich eingestellt werden kann, allerdings sind Blende und Belichtungszeit total unterschiedlich. Kann man so überhaupt vergleichen? Die FZ200 stinkt hier ganz deutlich gegen die HX400V ab, verwendet aber z.B. 1/80 bei f4.0 während die HX400V 1/160 bei f/3,2 verwendet. Nur der ISO-Wert stimmt überein. :confused:

Finanziell könnte ich mir auch vorstellen zum Jahresende hin eine 2. Kamera anzuschaffen (ev. dann eine RX100?) die zwar weniger Zoom hat, dafür aber in der Bildqualität nochmal einen Sprung nach vorne bedeutet (und nebenbei hosentaschentauglich ist).

Allerdings kann ich nicht gänzlich darauf verzichten sodass ich JETZT eine Kamera suchen würde die für mein Budget die bestmögliche Bildqualität bei min. 20-fachem Zoom bietet. Man kann es drehen und wenden wie man möchte, ich brauche den Zoom in der Praxis wirklich.

LG
Tamara
 
Darf ich fragen was, abgesehen vom momentanen Preis, gegen die FZ1000 spricht? Die 100 mm weniger im Telebereich wirst du kaum spüren, dafür bekommst du deutlich mehr Bildqualität mit der du dann auch ordentliche Bildausschnitte machen kannst.
 
Vermutlich gar nichts. Ich habe mich mit der fz1000 nicht so nah beschäftigt da sie preislich leider absolut den Rahmen sprengt. So wie die auch oft empfohlene rx10. :(

Ich bewege mich schon mit fz200 und hx400v am Limit.

Lg
Tamara
 
Darf ich fragen was, abgesehen vom momentanen Preis, gegen die FZ1000 spricht? Die 100 mm weniger im Telebereich wirst du kaum spüren, dafür bekommst du deutlich mehr Bildqualität mit der du dann auch ordentliche Bildausschnitte machen kannst.
Nun, zwar bin ich nicht gefragt - aber über das Doppelte des Budgets wäre für mich Grund genug, auch die Gebrauchtpreise liegen derzeit noch erheblich über 300/350 Euro... ;)

Meine SX240 macht bei Schönwetter keine schlechten Bilder, aber vielleicht geht das innerhalb meines Budgets noch besser?
Wissen tue ich es nicht, ich kann es mir nur nicht vorstellen. Es wird mit der FZ200 ein bisschen besser gehen, vor allem wenn das Wetter mal nicht ganz so schön ist, meinetwegen vielleicht auch mit der HX400V. Aber ob der Qualitätsgewinn so hoch ist wie du es dir erhoffst könnte wohl nur jemand beantworten, der die SX240 selbst besitzt und mit Alternativen verglichen hat.

Du wünscht dir von einer anderen Kamera u.a., dass mit ihr detailreichere Bilder als mit der SX240 möglich sind. Da es mich ein wenig überrascht hat, dass du die Bilder der Nikon J1 sogar als noch detailärmer empfunden hast als die der SX240 habe ich hier mal geschaut (SX240 steht da nicht zur Auswahl, darum habe ich die SX230 genommen, wird nicht so ein großer Unterschied sein:
http://www.dpreview.com/reviews/studiocompare.asp#baseDir=%2Freviews_data&cameraDataSubdir=boxshot&indexFileName=boxshotindex.xml&presetsFileName=boxshotpresets.xml&showDescriptions=false&headerTitle=Studio%20scene&headerSubTitle=Standard%20studio%20scene%20comparison&masterCamera=canon_sx230hs&masterSample=100&slotsCount=4&slot0Camera=canon_sx230hs&slot0Sample=100&slot0DisableCameraSelection=true&slot0DisableSampleSelection=true&slot0LinkWithMaster=true&slot1Camera=nikon_j1&slot1Sample=dsc_0992&x=0.7634164777021922&y=-1.1259232570707978
Da erkenne ich bei der Nikon aber doch wesentlich mehr Details. Möglicherweise handelte es sich wirklich nur um eine kleine Einstellungssache. Darum denke ich, egal, welche Kamera es wird, du solltest diesen Tipp beherzigen:
Nimm Dir ein bisschen Zeit, um Dich mit den Grundkenntnissen der Fotografie (Blende, Belichtungszeit, ISO) zu beschäftigen, und Dir wird sich eine ganz neue Welt auftun. Versprochen!
 
Betreffend J1 hast du sicher recht. Ich habe mich nur nicht näher damit auseinander gesetzt da sie mir nicht gut in der Hand liegt und ich doch lieber auf objektivwechsel verzichten möchte. Sowas muss man ausprobieren denke ich.

Ganz klar möchte ich mich tiefer in die Materie einarbeiten.

Lg
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der Sensor winzig bleibt und das Objektiv lichtschwach, dann kann er sich einarbeiten, so tief er will- er wird schnell an die Grenzen kommen. Die FZ200 wäre keine wirklich lohnenswerte Verbesserung, die 350€ wert ist. Wäre die SX kaputt, vielleicht. Aber zusätzlich? Würde ich nicht machen.
 
Sondern?

Was wäre denn eine Verbesserung die mit meinen Anforderungen überein stimmt?

Deutlich schneller ist die fz200 in jedem Fall, auch die hx400v. Die sx240 braucht zwischen 2 Aufnahmen schon deutlich länger. Besonders blöd wenn man kinder fotografiert oder andere Objekte die nicht warten. ;)

Ich bin aber auch für andere Vorschläge offen, allerdings ohne Wechselobjektiv. ;)

Lg
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine echte Verbesserung wäre wirklich nur eine Kamera des Formats FZ1000, also größerer Sensor! Deswegen wäre mein Rat eben warten und Geld sparen, und eventuell in der Zeit ein wenig mehr über Fotografie allgemein lesen. Die FZ1000 ist noch relativ neu, daher teuer und gebraucht schlecht zu bekommen. In ein paar Monaten wird der Gebraucht preis sinken und früher oder später auf 500 Euro landen die dann vielleicht zur Verfügung stehen. Jetzt eine FZ200 kaufen und später eine RX100 (zusammen über 600 Euro) ist denke ich der falsche Weg.

Alternativ könntest du dir ne gebrauchte FZ200 suchen und später mit relativ wenig Wertverlust wieder verkaufen. So gehe ich meist vor wenn ich mir über Ausrüstung unklar bin oder mal was aus testen möchte. Man hat natürlich immer ein Risiko und ein kleiner Verlust ist immer gegeben, aber wenn man mit dem Verkauf nicht all zu lange wartet funktioniert es meist ziemlich gut. Nur beim Verkauf von Neukäufen ist der Verlust meist sehr hoch.
 
Sondern?

Was wäre denn eine Verbesserung die mit meinen Anforderungen überein stimmt?
Ich bin aber auch für andere Vorschläge offen, allerdings ohne Wechselobjektiv.

Lg
Tamara

Sagte ich bereits weiter vorn. Du brauchst im Grunde 2 Kameras oder eine FZ1000. Oder eine DSLM.
Mir fällt keine Kamera ein, die alle Anforderungen erfüllt, bis auf die genannte.
 
Sagte ich bereits weiter vorn. Du brauchst im Grunde 2 Kameras oder eine FZ1000. Oder eine DSLM.
Mir fällt keine Kamera ein, die alle Anforderungen erfüllt, bis auf die genannte.

Eine Dslm in meiner Preisklasse hätte aber wohl auch kein objektiv dabei dass nur halbwegs meinem Wunsch nach Zoom entspricht oder?

Ist die fz1000 denn wirklich um Welten besser als die fz200?

Ich hätte jetzt gebraucht eine fz150 in meiner Nähe gefunden die unterhandelt 185 Kosten soll. Vielleicht sehe ich mir die mal an?

Lg
Tamara
 
Wenn der Sensor winzig bleibt und das Objektiv lichtschwach, dann kann er sich einarbeiten, so tief er will- er wird schnell an die Grenzen kommen.

Stimmt schon, genau genommen mir kam der Gedanke nur aufgrund des Vergleichs SX240 - Nikon J1. Möglicherweise lagen die unscharfen Details nicht mehr im Schärfebereich, der ja mit einem größeren Sensor und offener Blende kleiner ausfällt als bei einer Kompakten, wo immer alles von vorne bis hinten scharf ist. Mit ein paar Grundkenntnissen hätte man zumindest gewusst, dass das ganz normal und kein "Manko" der Kamera ist.

Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen von madsector an. Entweder sich mit der SX240 arrangieren und warten, bis das Budget eine deutlichere Verbesserung zulässt. Wobei sich für dich ja wahrscheinlich nicht einmal das Sparen auf eine FZ1000 lohnen würde bei dieser Anforderung:
Also ich habe jetzt eine SX240 mit 20-fach optischem Zoom und weniger sollte es wirklich nicht sein.
Ich kann das sogar verstehen, für schnelle Schnappschüsse im Park von Piepmätzen und Eichhörnchen kann man jeden mm Tele gut gebrauchen.

Oder halt eben erst einmal eine gebrauchte FZ200 oder HX400V für eine guten Preis zum in aller Ruhe selber Ausprobieren kaufen.

Ich will nicht drum herum reden, meiner Meinung nach ist für eine spürbare Verbesserung dein Budget einfach zu niedrig.

Mindestens 500mm (lieber mehr), bessere Qualität und schneller - da sollte man sich dann doch noch einmal überlegen, ob man statt dessen nicht doch das Objektivwechseln in Kauf nimmt und auf eine schnelle Systemkamera mit entsprechendem Tele-Objektiv spart. Irgendeine Kröte wirst du schlucken müssen, mit welcher du dich am ehesten arrangieren kannst, das kannst nur du wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die FZ1000 (und auch die teurere RX10) hat einen deutlich größeren Sensor als alle anderen Superzoom Kameras, und das bei gleicher Auflösung. Das bedeutet größere Pixel und damit besseres Rauschverhalten, bessere Dynamik (bei Bildern mit großen Unterschieden zwischen Hell und dunkel wichtig) und auch bessere Auflösung weil die Pixel durch das Objektiv leichter aufgelöst werden können. Das alles bringt Vorteile bei Innenaufnahmen aber auch draussen wenn es bewölkt ist und du trotzdem schnelle Belichtungszeiten behalten willst. Also genau deine Anforderungen die du genannt hast.

Die FZ200 hat einen Vorteil durch die gute Blende von 2.8 im Telebereich, dadurch kannst du auch im Tele die ISO unten halten. Solange du die ISO unten halten kannst ist die Bildqualität der FZ200 in Ordnung, ab ISO 800 ist da aber spätestens Schluss. Die FZ150 hat diesen Vorteil schon nicht mehr, würde ich also auch nicht nehmen. Wenn dann eine (gebrauchte) FZ200, die sollte es öfter mal z.B. hier im Forum geben, nur Geduld :)

Auch für die Innenaufnahmen ist die ISO wichtig, bei normalem Raumlicht bist du oft schon in Bereichen von 1600 oder 3200 bei der Blende von 2.8, und das macht dann eine FZ200 auch nicht mehr sauber mit. Da würde dann die FZ1000 ins Spiel kommen, oder ein Blitz (welcher aber für schöne Bilder auch richtig eingesetzt werden muss).

Was bei der ganzen Sache natürlich beachtet werden muss ist, dass unsere Ansprüche eventuell ziemlich hoch sind, weil wir eben die ganzen Details kennen. Vielleicht brauchst du diese hohen Ansprüche garnicht, allerdings hast du nach einer Verbesserung der Bildqualität gefragt, also versuchen wir da eine Verbesserung zu finden :) Für eine realistischere Einschätzung würde es helfen wenn du z.B. mal Bilder zeigst mit denen du nicht zufrieden bist, oder auch welche von typischen Aufnahmesituationen mit denen du zufrieden bist...
 
Hallo, für genau den gleichen Zweck verwende ich seit Jahren eine Sony Cybershot N50. Man kann sie dank der schnellen Serienbildfunktion quasi aus der Hüfte schießen und hat wenn man nur genügend Bider macht immer ein paar tolle dabei. Ich habe mal eins unserer Pflegekinder auf dem Trampolin fotographiert und konnte noch jedes kleine Sandkorn in der Luft sehen. Die Kamera ist aus Metall und hältauch mal einenTag in der Hosentasche durch. Hierbei würde ich eine kleine Kompaktkamera immer vorziehenda man sie dann auch auf die Saziergänge usw. Mitnimmt und die super Motive werden halt vom Leben gestellt...

Gruß vom Niederrhein
 
Ist die fz1000 denn wirklich um Welten besser als die fz200?

Ja, denn sie hat nicht nur die von Madsector genannten Vorteile sdondern auch den mit der GH4 neu eingeführten DFD-AF, der voll action-tauglich ist. Damit ist sie die erste Bridge überhaupt mit einem C-AF auf dem Niveau von DSLRs der gehobenen Klasse. Und dazu noch ein ausgezeichnetes Objektiv.
Darum kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen: Sparen und warten, bis sie gebraucht zu einem für Dich erträglichen Preis zu haben ist. Auf jeden Fall besser als jetzt einen Kompromiss einzugehen, der Dich eigentlich nicht weiterbringt. Allerdings gilt auch für die FZ1000: Ihre Vorzüge wirklich ausspielen kann sie nur, wenn Du Dich von den Vollautomatiken verabschiedest.
 
Hier mal ein paar Fotos mit der SX240. Nur mal um zu zeigen was ich mir erwarten würde bzw. wie hoch die Ansprüche sind.

Ich bin mir bewußt, dass ICH erstmal einiges lernen muss. Allerdings bin ich einfach mit der SX240 nicht so glücklich, vor allem mit der Geschwindigkeit aber auch mit dem Handling. Und ich fürchte, nach bald 2 Jahren wird sich das auch nicht mehr ändern. :o

damit bin ich ganz zufrieden, wenns schöner geht wärs fein aber so sieht bei mir schon ein nettes Foto aus:





das finde ich noch ok (es war schließlich bewölkt) aber würde ich mir besser wünschen:



das finde ich nicht so toll:



und das war ja wohl gar nichts :o:



Heute bei Gelegenheit mal die FZ72 in der Hand gehabt und auch die FZ1000. Zur FZ72 kann ich nicht viel sagen. War "ok". Was will man schon in einem Elektrogroßmarkt beurteilen. Zumal ich Mann und Kind dabei hatte war es kein entspanntes Probieren. Aufgefallen ist nur, dass auch diese deutlich zackiger bereit ist fürs nächste Bild als meine SX240. Für die FZ1000 hatte ich keine 2 Minuten Zeit, da muss ich nochmal hin. Aufgefallen ist mir nur, dass die schon deutlich schwerer ist als die anderen.

Ich konnte auch nochmal FZ200 und HX400V zur Hand nehmen und habe festgestellt, dass die Sony im Telebereich deutlich langsamer ist als die FZ200. Da ist sie meiner SX240 nicht wirklich vorraus. Im Weitwinkel allerdings ist sie genauso schnell wie die FZ200.

EDIT: Ich hatte noch Hundefotos die ich vor Jahren mit meiner Olympus SP565 gemacht hatte, die empfand ich als richtig gut und diese Qualität würde ich mir auch wünschen. Leider finde ich sie nicht. Ich werde noch weitersuchen und sie nachreichen wenn ich sie habe.

LG
Tamara
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal im FZ1000-Thread, was der User Vaio da für BIF-Fotos (Birds in Flight) abliefert. Da dürfte so mancher DSLR-User neidisch werden.
 
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