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Filterfolien für Baustrahler?

Da muss ich doch jetzt mal fragen was Dich daran inspiriert hat,
und was davon Du glaubst dass man es in Deiner Zeichnung
wiederfinden könnte.
nun ja- bei tim mälzer kommen 2 hauptlichter von vorne und 2 effektlichter von hinten. ein weiterer scheinwerfer beleuchtet den hintergrund.
ich wollte ein effektlich weglassen und denke, dass der hingergrund in dem kleinen raum schon hell genug sein sollte...


Beschreib doch mal "gemütliches Licht".
gemütliches licht wäre für mich eher indirektes licht, sehr soft und ohne schatten. das gegenteil wäre licht direkt von oben und einem harten schatten, wie in einem polizeiverhör oder einem UBahn Durchgang

Der Versuch im vorigen Posting..... schlimmer als ich befürchtet habe.
aber das liegt auch daran, dass der raum einfach nicht schön aussieht, oder?
beim licht wüsste ich jetzt nicht mal was ich groß anders machen sollte... es war ein scheinwerfer an die decke gerichtet und einer auf mich.
dass das video so schlimm aussieht liegt außer den bisherigen punkten wohl vor allem an dem unschönen bildaufbau, oder?
 
so, hier die Ausbeute des heutigen Probedrehs:
http://www.youtube.com/watch?v=NPZi2ULTo3U&feature=youtu.be

Mir gefällt es schon deutlich besser als beim letzten mal.
Wenn man die Personen hinter dem Tisch sieht ist ein Scheinwerfer direkt links von ihnen und einer vor ihnen rechts, beide mit Diffusor.

Meine bisherigen Kritikpunkte:
-Konzept unbedingt überarbeiten!
-Szenen passender filmen, so dass sie besser aufeinander schneiden gehen
-Nicht so viele Detailaufnahmen, eher die Menschliche Interaktion filmen


Das Licht finde ich so ganz gut, was meint ihr?

Ich denke das Konzept muss ich noch mal komplett neu machen.
Ich stelle es mir z.B. ganz schön vor, wenn einer der Veranstalter in der Küche sitzt und ich ihn interviewe. Während er erzählt werden dann immer wieder Szenen eingeblendet, wenn er z.B. sagt "ist super, um neue Leute kennen zu lernen" dann kommt ein ausschnitt wie jemand die Tür öffnet und sie sich die Hand geben usw.
Das Interview geht dann so ca. 1 Minute.
Danach Interviewe ich dann noch 2-3 "Teilnehmer" die ihre Meinung zur Veranstaltung sagen. Der letzte weißt dann darauf hin dass sie nun los müssen zur großen Veranstaltungsparty, dann nehmen alle ihre Jacken, gehen aus der Wohnung und schließen die Tür. Auf der Tür wird dann das Logo der Veranstaltung eingeblendet.

Hier die Szenen die ich im neuen Konzept gerne filmen würde:

-Person1 klingelt an Tür
-Person2 öffnet sie
-Beide Kochen das erste Gericht, dabei 1-2 Detailaufnahmen
-Beide decken den Tisch
-Die anderen Gäste erscheinen
-Alle sitzen am Tisch und essen
-Alle stoßen mit Wein an
-Alle verlassen die Wohnung für die aftershow Party

Ich denke wir werden es nächste Woche dann richtig drehen... es wäre also nett, wenn ihr eure Kritik anmerken würdet :)
 
Das Licht finde ich so ganz gut, was meint ihr?
Wenn es dir gefällt … Vor allem die "Apfel unter Wasserhahn" und "Blick in den Kühlschrank" Szene schmerzt beinahe.

Ich denke das Konzept muss ich noch mal komplett neu machen.
Gehen wir davon aus, dass du erst ein Konzept haben solltest, ehe du es neu machst :)

Das Interview geht dann so ca. 1 Minute.
Illustriertes Interview, krass originell.

Auf der Tür wird dann das Logo der Veranstaltung eingeblendet.
Yikes :ugly:

Hier die Szenen die ich im neuen Konzept gerne filmen würde:

Ich sage es mal so: Film ist das Erzählen einer Geschichte in bewegten/bewegenden Bildern, unterstützt von Musik und Sprache (in dieser Reihenfolge). Wo ist die Geschichte?

Du machst Regie auf Szenen -- das ist hohl. Das bleibt auch hohl. Die Substanz ist die Story. Und die muss so dicht sein, dass keine Luft durch geht. Momentan ist sie allerdings eher eine Art Teesieb.

Deine Schnitte und einige der angedachten Szenen sind übrigens allesamt Bremsen. Der Typ kommt die Treppe hoch, man sieht ihn die längste Zeit von hinten, dann kommt er endlich um die Kurve, man sucht das Gesicht, aber nope, da kommt der Schnitt. Er landet auf dem Mädel, das es in zwei Sequenzen zur Tür schafft …*Wozu? Was ist daran wichtig?

Die Apfelsequenz …*es tut fast weh, die Handhaltung zu sehen, und es schmerzt noch mehr, wenn sie einen roten (!) Apfel schneidet und nach dem Schnitt ist sie an einer grünen Kiwi und der Typ, der oben aus dem Bild ragt, mampft eine Scheibe roten (!) Apfel.

Das Licht …*es stört (meist) nicht -- aber gut ist anders. Wenn der Typ eingelassen wird, ist das Treppenhaus um gut 2 Blenden unterbelichtet. Das ist umso irritierender, als er vorhin über die Treppen noch eher zu hell war … Weißabgleich? Innen gelb, Treppenhaus blau …

Ich sehe einen ziemlich großen Lernbedarf, wenn das was werden soll. Du überforderst dich da ziemlich und die Proponenten wirken ein bisserl gestelzt. Außerdem würde ich versuchen, sie in der Größe anzugleichen -- wenn sie einen Kopf zu klein ist, kann man ihr ein paar Bretter legen, um die Größen anzugleichen*…*Wie auch immer: du solltest mal ein Exposée schreiben, das die Geschichte umreißt. Dann ein Treatment entwickeln, daraus ein Script entwickeln, dann zwei Mal umschreiben, dann kannst mit dem Drehbuch anfangen, Drehplan entwickeln …*und dann geht das mit der Technik los. Nicht vorher …*Du kannst es auch anderes machen: Kamera nehmen, das was ist, abfilmen (Hauptsache sympathisch) und ein Interview als Soundtrack und "roten Faden" unterlegen. Aber wie nun wirklich, das solltest du wissen.
 

Oh, Mann.

Die erste Szene (Obstschale) ist komplett matschig und
dann noch extrem blau/lilastichig. Machst Du keinen
Neutralabgleich?

Die zweite Szene (Obst waschen) ist komplett unterbelichtet.
Was misst Du da, misst Du überhaupt die Belichtung?
Guckst Du nicht wenigstens nach dem Histogramm?

Sowas sieht doch nicht lecker aus.....

Szene 3 (Apfel abtrocknen) ist aus der extremen
Weitwinkelperspektive eher Slapstick, auch wieder
farblich absolut daneben und dann ist da drin nix
unscharf. Zu allem Überfluss wackeln die Hände in
die Schärfe rein und raus.

Gericht: Gewaschener Apfel. Oder?

In der nächsten Szene wird der Ankömmling vom besoffenen
Rentner eine Etage höher beobachtet, oder warum wackelt das so?
Die Schärfeverlagerung setzt da noch unangenehm einen drauf.
Der Rentner muss den Blick erst vom Geländer lösen.....

Und dann läuft die Gastgeberin durch diesen pittoresk
vergilbten Flur am dekorativ aufgestellten Staubsauger
vorbei und öffnet die Tür, damit man den Sperrmüll im
Flur und den Körmels am Türrahmen bewundern kann.

Das muss im 187. Stock sein, denn als der Typ an dem
besoffenen Rentner vorbeilatschte war es noch hell im
Flur, und mittlerweile ist es dunkel.

Aber vielleicht hat er auch so lange "natürlich wirkendes
Laufen" geübt.

In der Küche schneidest Du ihm dann auch konsequent
den Kopf ab, es geht ja um's Kochen, der Typ ist nur Statist.

In der nächsten Szene teilt sie den gewaschenen Apfel
mit so viel Kraft dass der ganze Wohnblock wackelt. Der
Betrachter kann sich offensichtlich kaum auf den Füssen
halten, so wie das wackelt. Genau kann man das nicht sagen,
weil nur die vorderste Kante des Brettchens scharf ist.

Der Kühlschrank ist dunkel, gelb und keineswegs appetitlich
anzusehen, und der nächste Schnitt auf den scharfen
Tischmülleimer mit der unscharfen Schauspielerin ohne
Kopf ist zweifelsohne hohe Avantgardekunst. Aber auch
reichlich unschön. Und die Küchenlampe ist erkennbar aus,
es ist dennoch irgendwie "hell".

Ich weiss bis jetzt nicht was da gekocht werden soll, ob
überhaupt was gekocht wird/wurde, oder ob der Besucher
sie nicht beim Apfelschneiden gestört hat, sie daraufhin
die Lust verloren hat und die dahingemetzelten Obstreste
einfach so scheusslich hat liegenlassen.

Mit solchen Zwischenergebnissen fährt die Organisation
vermutlich besser wenn sie ein paar Flyer verteilen auf
denen das Konzept beschrieben ist.
 
Die Schnitte haben auch absolut nichts zu bedeuten, ich hätte das vielleicht noch mal klarmachen sollen. Das sind eigentlich nur zusammengeworfene Szenen die wir heute gedreht haben. Grundsätzlich ging es eigentlich nur um die Lichtplanung. Ich habe gedacht, wenn ich ein Foto des Raumes poste und schon mal ein Lichtsetup teste, könnte vielleicht jemand sagen wie ich denn nun ein spannendes Licht hinbekäme. Wir haben einfach viel auspobiert und am ende hat es einigermaßen rein gepasst und ich habs halt mit rein gemacht. Zusammengeschnitten habe ich es eigentlich nur weil ich nicht 10 einzelne Clips hochladen wollte.

Es kann schon sein dass ich mich da etwas überfordere, aber so war das auch als ich meine Ausbildung/Führerschein/Studium begonn. Ich denke das ist doch meistens so, wenn man mit etwas neu anfängt.

Ich schreibe hier jetzt mal ein paar Vorschläge hin, die mir so einfallen

1. Interview mit dem Veranstalter, zwischendurch illustrierte Szenen
2. Ein Mädchen entdeckt die Internetseite und durchläuft das Konzept (Anmelden, Kochpartner zugewiesen bekommen, durch 3 WGs wandern für Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch, dann auf Afterparty) das ganze mit Erzählerstimme oder Musik hinterlegt?
3. Erzähler erklärt das Konzept, dazu passende Videos (ähnlich wie Interview)
4. Eine für die Schauspieler unsichtbare Person erklärt das Konzept (Steht hinter der Hauptperson am Computer und spricht dann immer „Jetzt meldet sich Julia für die Veranstaltung an. Sie wird in ein paar Tagen benachrichtigt, wir machen einen kleinen Zeitsprung“…. „Julia war gerade die Zutaten für die Vorspeise einkaufen, welche sie nun gleich kochen wird. Sie wartet noch auf ihren Kochpartner. *klingel* da ist er auch schon. Er scheint doch ganz nett zu sein“ und so weiter…
5. 2 Mädchen unterhalten sich in der Mensa über die Veranstaltung, eine davon meldet sich in der Bibliothek an und durchläuft dann auch auch den Abend mit dem Vorspeise, Hauptgang, Nachtisch
6. ???

Findet ihr einen davon gut, so dass ich ihn richtig ausarbeiten könnte?
 
Du verwechselst Story mit Umsetzung. Mach' mal ein Exposée - was muss rein, was soll rein, was kann rein. Dann Treatment: wie willst du das Exposée zum Film machen? Spielhandlung, Talking Heads, Voice Over, Narrator …?
Und dann kannst du die Umsetzung anpacken. Deine Entscheidung, wie du das umsetzen willst, kann dir keiner abnehmen -- das ist der Job als Regisseur (englisch: director -- der, der die Anweisungen gibt)
 
in dem Film gibt es ja leider keinen richtigen director, sondern nur mich, der momentan einfach noch ein bisschen rum probiert... ich weiß ja noch gar nicht wie die Dinger überhaupt umsetzen gehen... ich gucke mir ein Video an und es sieht so einfach aus, dann versuche ich es nachzustellen und es klappt einfach nicht mal ansatzweise. Deshalb frage ich oft die Leute die das Video hochgeladen haben (die verständlicherweise oft nicht antworten) oder eben hier in Foren. Ich erhoffe mir an dem Projekt ja auch, dass ich stark daran wachsen werde, weil es einfach viel Lernpotential hat. Ich mir alle 5 Vorschläge gut vorstellen... Die Vorschläge waren auch eigentlich als eine art expose gedacht.

Ich glaube die Nummer 4 klingt für mich erst mal am besten... da kommt dann halt alles rein: Anmelden, Kochpartner zugewiesen bekommen, durch 3 WGs wandern für Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch, dann auf Afterparty

Rein muss halt der Ablauf der Veranstaltung
rein sollte etwas abwechslungsreiches / lustiges wie mit der unsichtbaren Person
und rein könnte jeder von den 5 Vorschlägen...
 
Und Du hast nicht mal einen Teil der Fähigkeiten und Mittel die
dazu nötig sind.
[...]
Du hast noch einen seeeehr weiten Weg vor Dir.

Du willst alles - und zwar sofort. Das geht nicht.

@VisualPursuit: Ich verstehe dich ja. Das hier ist nicht mein Metier, aber bei Dingen, von denen ich Ahnung habe, bleibt mir auch oft genug der Mund offen stehen, wie unfassbar unprofessionell und blauäugig Leute vorgehen. Und dann klinge ich vermutlich so ähnlich wie du.
Trotzdem: Du scheinst dich sehr zu verschätzen, wie unprofessionell vieles abläuft. Da kann ich nur zu dir sagen: Willkommen in der Realität.
Beispiel: Es sind für einen Verein Plakate und Flyer zu erstellen. Mit dem kostenlosen DTP-Programm amateurhafte DSLR-Fotos auf ein ohne einen Funken Ahnung von Mediengestaltung erstelltes Design zu setzen ist unprofessionell? Ja, sicher. Was ist die Alternative? Genau: Eine Mama aus dem Verein klickt ein Handy-Foto in eine PowerPoint(!)-Standardvorlage.

Der TO erstellt ein Video für eine Studenten-Veranstaltung. Er gibt sich dabei sehr viel Mühe und investiert eine Menge Ehrgeiz. Das Ergebnis wird sich mangels Ausstattung, Kenntnissen und Erfahrung bei Weitem nicht mit einem professionellen Video messen können. Aber was ist die Alternative? Vermutlich einer der Organisatoren, der irgendwo sitzt, das Konzept erklärt und dabei mit einem iPhone gefilmt wird.

Nö. Fang' an zu drehen, mach' alle Fehler in möglichst kurzer Zeit. Lerne zu improvisieren, denn das ist wirklich Film. Erzähle Geschichten mit der Kamera, mach aus den technischen Lücken deinen "Look".

Genau.

Guck mal eine Folge "Emergency Room" und direkt danach
eine Folge "Stadtklinik". Mit gleichem ästhetischem Abstand
kommt dann Dein Film.

Dann ist es eben so, denn:

Nun.... das könnte sogar meine fünfjährige Tochter überbieten.
Unfassbar, dass die sogar ihren Namen in den Abspann schreiben.

Das ist ja sowas von todespeinlich.......

Das ist der Benchmark. Ist der TO besser, ist das ein Fortschritt. Punkt.


Um mal noch etwas potentiell Konstruktives zum Thema beizutragen: Ich glaube auch kaum, dass das mit den Blau-Folien auf Baustrahlern klappt. Günstigstenfalls schmelzen die weg, ansonsten gibt es ein Feuerchen. Aber: Im Endeffekt willst du doch "nur" Mischlicht vermeiden, da das Tageslicht durchs Fenster einfällt. Ganz blöder Vorschlag: Mach es doch umgekehrt und hänge in den Szenen, in denen das Fenster nicht im Bild ist, dieses mit Lee 204 zu. Das Zeug kostet 7-8€ für eine 0,5m x 2.5m-Rolle. Dann Weißabgleich auf Glühlampenlicht und fertig...
Keine Ahnung, ob das funktioniert, aber es könnte.
 
in dem Film gibt es ja leider keinen richtigen director, sondern nur mich,
Also entweder du setzt dir das Mützerl auf, oder du suchst einen. Alles andere ist Amateurtheater mit demokratischem Ausgang (-> niemand ist schuld).

ich weiß ja noch gar nicht wie die Dinger überhaupt umsetzen gehen... ich gucke mir ein Video an und es sieht so einfach aus, dann versuche ich es nachzustellen und es klappt einfach nicht mal ansatzweise.
Film passiert als Abfolge von Einstellungen, die einen Sinn ergeben. Da braucht es weder Licht noch sonstwas, die Umsetzung passiert mit der Kamera / Regie.
Alles andere ist zur Unterstützung der Regie-Idee da.

Deshalb frage ich oft die Leute …
Ich habe sehr früh in diesem Thread einen Link zur Filmschule gelegt. Wenn du die paar Seiten verstanden hast, musst du niemanden mehr nach den Basics fragen -- wobei ich Zweifel habe, dass du die Antworten auch verstehen kannst.

Die Vorschläge waren auch eigentlich als eine art expose gedacht.
Fein, dann such' dir einen Vorschlag aus und mach draus ein Treatment.

Ich glaube die Nummer 4 klingt für mich erst mal am besten... da kommt dann halt alles rein: Anmelden, Kochpartner zugewiesen bekommen, durch 3 WGs wandern für Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch, dann auf Afterparty
In 90 Sekunden …

Rein muss halt der Ablauf der Veranstaltung
Das sollte aber in einem Exposée stehen. Ich gebe zu, ich antworte von Post zu Post und hab' noch andere Sachen zu tun -- aber ein Exposée habe ich noch nicht gesehen.

Was muss wirklich rein? Anmelden - Termin - Kochen - Essen - Spaß haben. Noch was?

rein sollte etwas abwechslungsreiches / lustiges wie mit der unsichtbaren Person und rein könnte jeder von den 5 Vorschlägen...
Unsichtbare Personen müssen eine perfekte Sprache bieten (per sona -> nur durch die Sprache erkennbar, die Bezeichnung für die Maske im Karneval). Du hast nur Laien -- wie holzig klingt ein Laie im Vergleich mit einem geübten Sprecher?

Lass' mal deine Umsetzungsideen außen vor. Mach' ein klares Exposée, wo alles drinsteht, was gezeigt werden muss. Wenn das "was" mal niedergenagelt ist, kann man über das "wie" nachdenken. Das ewige Hin und Her ist ein "moving target" und das lässt sich bekanntlich schwerer treffen.

In der Zwischenzeit kann du einfach Lampen durch die Gegend bewegen und schauen, wie die Schatten fallen. Die eigene Küche anleuchten, Belichtung richtig einstellen, die "Fingerübungen" halt.
 
Okay, ich poste mal eben das Konzept der Veranstaltung, wie es auf deren Website steht:

Was ist Gießen kocht!?

3 Gänge - 3 Gastgeber - 1 Party

Kocht euch quer durch Gießen und lernt neue Leute kennen!



Hier die Facts:

1. Du meldest dich an ...

Lust dabei zu sein? Dann klick schnell auf den Anmeldebutton und fülle das dortige Formular aus!

2. Wir losen die Kochteams ...

Wir werden versuchen einen deutschen und einen ausländischen Teilnehmer zu einem Kochteam zusammenzulosen. Es kann natürlich aber auch passieren, dass das nicht immer funktioniert. Ein paar Tage vor Gießen kocht! bekommt ihr dann die Kontaktdaten eures Kochpartner zugeschickt. Zeitgleich erhaltet ihr die Info welchen Gang ihr vorbereitet und bei welchen Gängen ihr wo und wann zu Gast seid.

3. Das kommt dann auf euch zu ...

Ruft Mutti an, fragt nach Omas besten Rezepten oder … dann setzt euch mit eurem Kochpartner zusammen und werdet kreativ! Vergesst dabei nicht, dass eure Gäste auch durstig sind also plant die Getränke nicht zu knapp - egal bei welchem Gang! :-)

4. Und hier ein Beispiel wie der Abend verlaufen könnte ...

Um einen ersten Eindruck zu bekommen, kannst du dir das Video von Was mach ich eigentlich hier ansehen.

Insgesamt treffen immer drei Kochpaare aufeinander. Nehmen wir mal an ihr kocht die Hauptspeise. In diesem Fall habt ihr bestenfalls, je nach Aufwand eures Menüs, den Gang schon vorbereitet, denn zwischen den einzelnen Gängen bleibt nur wenig Zeit übrig, um noch schnell ein aufwendiges Gericht komplett zuzubereiten.

Vorspeise...
Um 18.15 Uhr geht´s los!!!
In unserem Beispiel seid ihr beim ersten Gang Gast. Also nehmt Fahrrad, Bus oder was auch immer ihr wollt und macht euch auf den Weg zu der euch für die Vorspeise mitgeteilten Adresse, um euch dort kulinarisch verwöhnen zu lassen. Achtet aber auch darauf rechtzeitig wieder von dort wegzufahren, damit ihr pünktlich beim nächsten Gang seid! In diesem Fall wäre das euer eigener, also fahrt vielleicht noch etwas früher los wenn es noch viel vorzubereiten gibt.

Hauptspeise...
Um 20.00 Uhr dürft ihr als Gastgeber zwei neue Kochpaare begrüßen.
Dabei seid ihr entweder bei dir oder bei deinem Kochpartner - die größere Küche gewinnt;-). Auch wenn der Abschied schwer fällt, es wartet ja zum krönenden Abschluss noch die After-Dinner-Party auf euch, auf der ihr neu gewonnene Bekanntschaften wiedersehen werdet. Also verabschiedet eure Gäste und macht euch auf zum letzen Gang!

Nachspeise...
Um 22.00 Uhr trefft ihr bei den Gastgebern der Nachspeise ein und die Einstimmung auf die Party kann beginnen!

Eure After-Dinner-Party...
Ab 23 Uhr startet eure After-Dinner-Party. Auch wenn die Nachspeise besonders gut ist oder schwer im Magen liegt – denkt an all die tollen Bekanntschaften und Kochtipps auf der Party – lasst sie nicht warten.

Auf den Geschmack gekommen? Wir freuen uns auf euch und eure Erlebnisse.

Genau so würde ich es dann mit der Hauptdarstellerin und dem Moderator machen.
Ich habe eigentlich genau im Kopf wie der Moderator sein soll, wie er reden soll und was er sagen soll. Auch seine Haltung ist mir schon vor Augen. Ich überlege momentan einfach alles so her zu richten wie ich es mir vorstelle und dann die Kamera auf ein Stativ zu setzen / jemandem in die Hand zu geben und den Moderator einfach selbst zu spielen.
Ob ich es dann mit der Stimme so hinbekomme ist eine andere Frage, aber selbst wenn das nicht zu 100% klappt, wär es doch schon eine interessante Idee und sicherlich unterhaltsamer als das illustrierte Interview. Das könnte dann auch länger als 90 sekunden gehen, weil die Spannung auch länger aufrecht gehalten würde.

Ich habe so etwas ähnliches schon mal gemacht und Moderator gespielt:
http://www.youtube.com/watch?v=dnbZ2jYy_Os
das wird wohl kaum professionellen Ansprüchen genügen und war ganz am Anfang als ich mit dem Filmen begann, aber zumindest in dem Seminar, für das ich den Clip gemacht habe, kam es gut an....


Vielleicht habe ich auch wieder einen ganz anderen Humor oder falsche vorstellungen, aber ungefähr so habe ich es mir gedacht:

Der Clip hätte eine Hauptdarstellerin, namens Franzi

Franzi sitzt vor ihrem Computer und surft im Internet.
Neben ihr steht eine Person (ein Moderator), den Franzi nicht sehen kann.
Der Moderator spricht dann die ganze Zeit und erklärt das Konzept.
beispiele wären:

"Franzi ist gerade zufällig auf die Veranstaltung aufmerksam geworden. Sie denkt sich 'warum nicht' und meldet sich an. Gut gemacht, Franzi" jetzt streichelt er ihr über die Haare...

Franzi läuft mit den Leuten in die Küche des ersten Gastgebers. Der Moderator steht im Flur und die Leute laufen an ihm vorbei, er macht ein bisschen platz. Er erzählt irgendwas und während dessen kommt ein Gast mit dem Arm gegen einen Gegenstand der herunterfällt. Der Moderator unterbricht seine rede und sagt "hoppla", fängt den Gegenstand und legt ihn wieder hin. Die Gäste bekommen davon nichts mit.

Als die Gäste alle am Tisch sitzen, sitzt der unsichtbare Moderator mit am Tisch:
"Neben der Vor-und Hauptspeise Gruppe ist Franzi in die Nachtisch Gruppe gekommen. Das heißt, sie genießt nun erst einmal die nächsten zwei Stunden mit den anderen Studenten und lernt sie ein bisschen kennen." Der Moderator taucht seinen Finger in die Vorspeise (irgend ein Quark oder so) und hinterlässt einen deutlichen Krater in dem Quark. Kurze darauf fällt einem Gast der Krater auf man sieht mit einem Closeup wie seine Augen rüber zu Franzi schwenken, er verdächtigt sie also.

Ich könnte das ganze Konzept z.B. so aufbauen, dass der Moderator der Hauptdarstellerin die ganze Zeit das Leben schwer macht / ihren Ruf schädigt (natürlich witzig gemacht), ihr aber ganz am Ende dann irgendwie hilft... z.B. auf der Aftershow Party einen Mann auf sie schubst und sie sich dann mehrdeutig anlächeln, worauf der Clip schwarz wird und eigentlich endet. Kurz darauf erscheint noch mal der Moderator und sagt etwas wie "Na, auch lust bekommen mitzumachen? Dann check mal die Seite www....

was meinst du? Kannst du dir vorstellen, dass daraus etwas wird, was die Leute mögen werden?
Denn wenn ja würde ich es jetzt einfach komplett ausarbeiten mit Zeichnungen, Texten, Handlungen usw und würde es morgen oder übermorgen mit der Hauptdarstellerin probedrehen, zumindest die erste Szene vorm PC (die Anmeldung zur Veranstaltung)
 
Ich hab' da was für dich gefunden …
das ist halt so ne art Kochshow wie auch bei den Fernsehköchen. Das Kochen steht also im Mittelpunkt.
Bei mir ist ja das Kochen eigentlich nur Nebensache und es steht vor allem die soziale Komponente im Vordergrund.

In dem neuen Konzept würde quasi der Moderator fest im Bild steht und um ihn herum würden sich die Menschen bewegen und (leise) reden.

Wäre das nicht eigentlich ne sehr schöne und abwechslungsreiche Idee?
Das Gerede von dem Moderator würde dann ca. 50% aus Inhalt (Konzepterklärung) und 50% aus Spaß bestehen.
Beim kochen könnte er die Köchin z.B. kritisieren ("Riecht ja schon ein wenig merkwürdig momentan, ob das was wird?")
 
In dem neuen Konzept würde quasi der Moderator fest im Bild steht
und um ihn herum würden sich die Menschen bewegen und (leise) reden.

Ah.... ja.

Wäre das nicht eigentlich ne sehr schöne und abwechslungsreiche Idee?

Das wäre vor allem eine Idee die genau nicht das zeigt
was den potentiellen Kunden Appetit auf mehr machen soll.
Und ich wette Du findest niemanden der das einigermassen
brauchbar moderiert in endlicher Zeit auf die Kette kriegt.

Schon der Testdialog im heutigen Ergebnis erinnert mich
stark an das hier: http://www.youtube.com/watch?v=5HfVjf6_ny8
Das wird bei einer kompletten Moderation eher schlimmer.

Beim kochen könnte er die Köchin z.B. kritisieren ("Riecht ja
schon ein wenig merkwürdig momentan, ob das was wird?")

Ist das dann die soziale Komponente die zum Mitmachen animieren soll?

Mensch, denk doch erst mal drüber nach was denn die
Verkaufspunkte des Videos sein sollen!
 
das ist halt so ne art Kochshow wie auch bei den Fernsehköchen. Das Kochen steht also im Mittelpunkt.
Bei mir ist ja das Kochen eigentlich nur Nebensache und es steht vor allem die soziale Komponente im Vordergrund.

Tja nun … das ist ein Trailer, der für diese Kochshows im Internet wirbt -- deswegen habe ich ihn reingestellt. Du solltest dir langsam klar werden, was du willst: Leute zur Veranstaltung bringen oder eine bebilderte Gebrauchsanweisung rausbringen? Meines Erachtens geht es um den Kunden, der soll überzeugt werden, sich anzumelden. Wenn das gelingt, ist das weitere Wie und Was Sache der Website. Oder siehst du je im Werbefernsehen, dass die IKEA erzählt WIE du eine Küche zusammenschrauben wirst?

Damit du mit Knudörsk glücklich wirst,
kommst du am Besten in eines unserer IKEA Einrichtungshäuser.
Dort suchst du dir deine Küche aus und unterschreibst den Lieferschein,
sobald du sie in Empfang genommen hast.
Dann verstaust du die Schachteln in deinem Auto
zur Not bindest du einen Teil aufs Dach oder
du leihst dir einen Lieferwagen.
Deine Frau wird sich freuen, wenn sie dir helfen darf,
und auch die Nachbarn sind dir gern zur Hand
wenn du Knudörsk in den dritten Stock tragen musst.

Das könnte dann auch noch eine Stimme mit swedischem Akzent aus dem Off sprechen und die ganze Chose könnte mit leichtem Zeitraffer gezeigt werden, sonst schafft es der Clip nicht innerhalb der vorgesehenen Zeit …

Und was machen diese Dilettanten wirklich?
Zeigen ein paar Leute, die sich einfach wohl fühlen und die Spaß haben und sagen dann am Ende kurz und bündig, worum es geht. So in der Art:

Gießen kocht - jetzt wieder.
Schnell anmelden [INSERT: Website URL]
und neue Freunde finden.

Werbung ist AIDA
Attention -> deine Botschaft muss auf den ersten Blick Interesse wecken
Interest -> deine Botschaft weckt Interesse fürs Produkt
Desire -> die Leute wollen dein Produkt nutzen
Action -> die Leute erfahren, wie sie zu deinem Produkt kommen

Attention:
Liefere ab der ersten Sekunde ein Visual mit Sound, dem sich die Leute nicht entziehen können. Beispiel dafür: jeder Apple Clip. Da wird meist gar nichts gesagt, das geht nur mit Musik (Attention) und perfekten Bildern (Interest).

Interest:
Dein Produkt wird als erstrebenswert präsentiert. Was ist der USP für den Gig in Gießen? Soziale Interaktion, als da sind: kochen, essen, quatschen, etwas gemeinsam auf die Beine stellen, neue Leute kennenlernen.

Desire:
Sex sells. Beim Kochen kann man ziemlich heiße Flirts abliefern. Händchen berühren beim Apfel geben (ha, die Bibel!), Mund und Zunge beim Löffel abschlecken … Kein Schwein kommt zur Show, weil es die Aussicht bekommt mit dem Fahrrad durch den frostigen Abend radeln zu dürfen. Wenn am Ende ein kuscheliger Ausgang lockt, schon eher. Zumindest lustig war's und gut gegessen hat man. Das ist der Kern, das wird angestrebt, alle anderen Sorten der Aufklärung und Erklärung und Einweisung kannst du auf die Website verschieben.

Action:
Dein Clip kann nur eines: die Leute für den Gig begeistern. Alles weitere steht auf der Website: damit lässt sich die Qualität deines Clips an der Zahl der Klicks auf die Website messen (Link vom Video zur Site legen soll helfen :)

Also: Begeistere dein Publikum, mach Lust auf Essen, Spaß und neue Freunde. Sei sexy und sinnlich, nicht abgeklärt und cool. Wirb um dein Publikum, die Party muss es ohnehin selbst bringen -- aber du kannst zeigen, wie es wäre, wenn man sich Hals über Kopf auf die Idee einließe.

Du hast 90 Sekunden. 90. Seit den alten Griechen teilen wir das Drama in drei Teile: Vorstellung, Konfrontation, Lösung.

Dabei dauern V und L je 1/4, K 2/4 der Zeit.

Also hast du etwa 22 Sekunden, um deine Proponenten vorzustellen. Die müssen süß und sexy und sympathisch kommen, nicht "echt" mit Siff und Stress und Schlamperei.

Dann hast du 44 Sekunden, um das "Problem" zu schildern: wir kochen gemeinsam etwas Gutes und haben dabei mehr Spaß als Bolle. Alle Stereotypen kannst du da bedienen -- vom Sahne Schnurrbart über Wasser spritzen über von hinten mit dem Kochlöffel füttern bis zu Hände beim Löffel nehmen berühren und sich dann intensiv anschauen. Das kriege ich sogar mit Laien hin, aber es ist viel Arbeit. Keiner hat gesagt, dass Film einfach wäre :)

Und dann hast du 18 weitere Sekunden, um die Auflösung zu liefern:
Der Rest der Meute fällt ein, es wird gemampft, getrunken, gequatscht, …

Die letzten 6 oder so Sekunden werden der "Action" gewidmet:
Ein, maximal zwei kurze (!) Sätze,
Insert Website,
Starkes Visual zum "gewünschten Ausgang". Das könnten sogar zwei Paar Füße unter einer Bettdecke am unteren Bildrand sein, oben auf dem Laken wird der URI eingeblendet. URI auf weiß ist starken Marken vorbehalten (Ikea, Apple, …). Du hast keine Marke, du musst den Image Transfer vom Visual "abholen". Wenn das Kennenlernen nicht Hauptthema ist, bleibt immer noch ein perfekt gedeckter Tisch oder dampfende Suppe oder was weiß ich …*

Wenn ich den Ablauf in der Praxis überlege, wird es am Einfachsten sein, an der Stelle zu beginnen, wo die beiden für den Nachtisch bereits den Gig mit dem Hauptgang verlassen haben. Zwischen den beiden knistert es schon ziemlich, man geht zu ihr (zu mir oder zu dir? haha -- weißt du doch, ich hab' die größere Küche …) und dann kann man die beiden auf dem Weg zeigen. 22 Sekunden, das sind 4 bis 7 Einstellungen, je nach "pace".

Dann bereiten die beiden 44 Sekunden den Nachtisch zu. Das Zeug ist süß, fruchtig, sexy. Mit Kaffee … Mit Dessertwein … Schlagrahm, Eiscréme, Schokoraspel, Pfirsichspalten, Hohlhippen -- im Dessert ist der ganze Sex eines Menüs, da kannst du Anspielungen ohne Ende liefern. 44 Sekunden lang …

Und dann kommt der Rest der Meute und macht sich über das Zeug her, Spaß mal drei …

Öh -- und ehe ich es vergesse: irgendwann habe ich mal für mich eine Regel für "schnelle" Produktionen gefunden: pro Minute ein Tag Dreh. Bei 90 Sekunden also brutto etwa 2 Produktionstage (á 10 Stunden). Hollywood liefert pro Produktionstag im Schnitt 17 Sekunden ab -- auf diesem Qualitätsniveau wärst du dann eher 6 Tage am Set als 2.

Als Reportage gedreht sollte das Ding in einem halben Tag im Kasten sein. Dann ist es aber nicht Werbung, sondern Information und ähnlich attraktiv wie die typischen Bildberichte auf jedem beliebigen Sender …

So, und jetzt ist es dein Törn, zu einem Treatment zu finden und ein Script zu entwickeln.
 
nun ja, die Veranstaltung ist keineswegs eine Single Börse. Die meisten haben ja schon nen Partner und würden gerne einfach ein paar Kontakte knüpfen in ihrer neuen Stadt. Deswegen waren wir uns bei unserem heutigen Gespräch alle einig, dass es nicht zu sexy werden soll. Es könnte viele abschrecken und würde die Veranstalter verärgern.
Ich würde es gerne einmal auf ne lustige Art drehen und wenn die Schauspieler eh schon da sind auch noch ein paar Impressionen, so dass im Notfall das illustrierte Interview auch noch machbar wäre, ohne alles neu zu organisieren.

Wir haben heute wieder einen kleinen Testdreh gemacht, ich war wieder selbst nicht an der Kamera weil ich erst mal selbst den Moderator gespielt habe, ich hoffe ja dass ich noch nen anderen auftreiben kann der etwas lockerer / Sympathischer rüber kommt.
Hier ist es zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=bhzwLEC6uEs&feature=youtu.be

Den Ton hab ich auch noch mit nem externen Aufnahmegerät aufgenommen (deshalb der Clap am Anfang) ist aber noch nicht auf der youtube Version. Es wird dann natürlich noch Musik eingefügt und der Originalton (lacher usw) teilweise rausgenommen.

Hier das Konzept bisher:
https://drive.google.com/file/d/0B4qmT6qHfcnJUUdRRG9mc3VVS3c/edit?usp=sharing
Wenn alles gut geht habe ich am Sonntag dann 6 Schauspieler und kann schon mal eine von den großen Szenen drehen...

Was meint ihr dazu?
 
habe doch schon gesagt dass ich es auch länger machen kann. wenn ich das ganze Konzept erklären will dann kann es auch 3-5 Minuten sein.
ich kann ja auch beides machen, einen kurzen Trailer für die Werbung und einen "Konzepterklär Movie" für die Website
 
ich kann ja auch beides machen, (...)

Der Glaube daran - nein, die Hoffnung darauf schwindet täglich schneller.

Bis auf die bruchsekundenweise Einblendung der Website "Giessen kocht"
hat das was Du jetzt zeigst absolut nichts mehr mit der Veranstaltung zu
tun.

Mit jedem Versuch entfernst Du Dich weiter von einem auch nur
annähernd brauchbaren Ergebnis.

Mir steht echt der Mund offen.
 
ich will gar nicht von dir verlangen dass du dir das ganze Skript durchließt
aber klick doch einfach mal auf den link und schaue dir das Dokument in der Totalansicht an.
Wir haben heute testweise Szene 1 und 3 gedreht.
Szene 4 wäre dann die Vorspeise, dann käme noch Szene 5, 6 und 7 (die ich morgen noch schreiben muss).

Mir gefällt die Story bisher eigentlich gut.
Das ganze sieht halt wieder nicht danach aus wie ich es mir vorgestellt habe. Vermutlich liegt es wieder am Licht, aber das Bild sieht wieder nicht so aus, wie es in Kino filmen aussieht und das ärgert mich.

Ich hatte ein licht von vorne links und eins von schräg rechts aufgestellt. Als ich sitze sieht man es etwas deutlicher. Was genau ist denn diesmal schief gelaufen, dass es nicht passt?
 
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