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Feuchtigkeitsschaden

Bekommt jemand heraus wo der Kondensator sitzt? In dem abgebildeten Bereich sollte doch eigentlich das Display sein und das sollte nicht auslaufen können.

Wäre eine Überhitzung möglich, durch Betrieb und fokusierter Sonneneinstrahlung?
 
Bin da mal gespannt, was MeMa dazu sagen wird.

MfG, und viel Glück.[/QUOTE]

Eure Meinung, soweit deckt sie sich mit dem Elektronictechniker, dem ich die Bilder gezeigt habe. Nur wie gehts jetzt weiter ? Gutachten einholen- bei wem ?
gegen Nikon oder MeMa ? Fragen über Fragen !
bernhard
 
Also ich würde die Kamera und die Bilder zum MeMa tragen, und sagen, dass sich die Bilder mal ein hausinterner Techniker ansehen soll. Hat der Junge ein wenig Ahnung, dann wird er es dem Geschäftsführer von dem MeMa verklickern, dass der Schaden gaaanz sicher nicht von Tau/Kondenswasser oder so sein kann.
Ich würde da nochmal ganz freundlich und sachlich und vor allem ruhig und besonnen mit dem Abteilungsleiter/Filialleiter unterhalten, was man da jetzt machen kann.
Gleich mal mit nem Anwalt würd ich nicht, weil das nicht meine Art ist. (Gilt nur für mich).
Da kann man viel Ärger, zeit und Geld sparen, wenn man mit Menschen spricht. Der Filialleiter kennt vielleicht den Nikon-Vertreter persönlich, und ruft den an: mit z.B. "Hannes ich hab da a Bitte / Problem mit einer Kamera... kamma da was tricksen..."

Ich veruch immer den Weg, und habs noch nie bereut.
Ausserdem ist die Kamera noch in der Gewährleistungsfrist...

Viel Glück, und denk daran: sie müssen Dir offenbar nix schenken, aber wenn sie sich in dem Gespräch mit dir wohlfühlen, dann könnten sie dir was schenken.

MfG, Christoph.
 
Viel Glück, und denk daran: sie müssen Dir offenbar nix schenken, aber wenn sie sich in dem Gespräch mit dir wohlfühlen, dann könnten sie dir was schenken.

MfG, Christoph.

Danke für Deinen Zuspruch. Allerdings haben wir das alles schon hinter uns. Nachdem ich den Bescheid der Ablehnung beim MeMa erhalten hatte, habe ich alles versucht, mich gütlich mit denen zu einigen. Da erging mehr als ein Gespräch, eigentlich alles recht freundlich. Für die war da absolut nichts zu machen. Danach habe ich es mit Nikon Düsseldorf versucht, ebenfalls erfolglos. Erst danach bin ich zum Anwalt gegangen, allerdings ohne viel Hoffnung, da gingen 2 Schreiben rüber und nüber, ich selbst habe heute dem Anwalt gesagt, dass ich den weiteren Weg der Klageführung für nutzlos halte.
Eigentlich hatte ich ja halbwegs vor, nach Köln zur Photokina zu fahren, um dort vielleicht was bewegen zu können, habs dann aber wieder aufgegeben.
Bernhard
 
Hmm, des is natürlich a Schas.
Schade um die Kamera. Schade dass von keiner Seite Kulanz gezeigt wird.
Das erhöht in dem Fall leider nicht die Kaufkraft in dem Markt.

Wünsch Dir auf deinem Weg zur neuen Kamera viel Glück.

MfG, Christoph.
 
Lassen sich Korrosionsprodukte mit einem Wattestäbchen abheben oder sind die komplett festgebacken?

Wäre interessant die Flüssigkeit zu bestimmen die die Korrosion bewirkt hat.


abacus
 
Wünsch Dir auf deinem Weg zur neuen Kamera viel Glück.

MfG, Christoph.[/QUOTE]

Nochmals Danke und grüß mir Mariazell und das Ötschertland
Bernhard
 
Ist ein klassischer Wasserschaden, die sehen immer so aus. An der Stelle hat Nikon recht, da kann man keine Garantie geltend machen. Die Beschriftung ist allerdings falsch, erwischt hat es das relativ günstige DC/DC Board und nicht die Main PCB, von daher kann ich den Preis nicht ganz nachvollziehen. Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht mal schlecht, dass die Kamera nach einer Reinigung der Flexverbinder wieder funktionieren würde.
 
Hallo Zusammen!

Bei der d90 wird das Mainboard (Main PCB) als DG-Board beschimpft. Das könnte man z.b. hier kaufen:
http://www.ebay.ca/itm/Original-OEM...d-MCU-PCB-Nikon-D90-repair-Part-/320929767527

Das defekte Board (Teilenummer 1F998-824(1)) heisst bei Nikon tatsächlich Main PCB. Ich habe Bilder aus dem Part-Diagram rangehängt.
Man könnte es übrigens hier für schlappe 40Dollar kaufen:

http://www.ebay.ca/itm/Second-Mainb...igital_Camera_Accessories&hash=item3cb437a6fd

oder für mehr hier:

http://www.ownta.com/genuine-digital-camera-motherboard-replacement-for-original-nikon-d90.html

das DC/DC-Board liegt quasi parallel zum Main-PCB... ähm, ich meine DG-Board (siehe Bild).

Das Penta-Prism FPC (1F998-821) wird übrigens nicht so leicht zu ersetzen sein, jedenfalls habe ich Probleme es zu finden..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich vermute, dass wenn man die Teile besorgt, und zusammen mit Kamera an Nightshot schickt, kriegt er auch ne Nikon gebacken... ;)
Ne PN und 40USD wärs wert, finde ich.

Good Luck.
 
Ne PN und 40USD wärs wert, finde ich.

Hallo zusammen

Was in drei Teufels Namen ist ne PN ?

das wäre mir einiges wert, wenn sich da von Euch jemand rantrauen würde!
Vor allem auch deshalb, dass man auf diesem Weg vielleicht den tatsächlichen Grund des Schadens finden könnte, den Nikon mit Sicherheit nie preisgeben würde. Mein Vertrauen in die ist mir irgendwann völlig abhanden gekommen.
gruss bernhard
 
Ich kann nicht genau erkennen, ob an dem Prism-Kabel schon ein Stück fehlt (links). Wenn nicht, würde ich - wenn's meine Kamera wäre - eine Selbstreparatur starten.

Auf der Platine mit Q-tips und Sidol (ist eigentlich ein Backofenreinger - hilft aber bei derartigen Verschmutzungen) alle Rückstände entfernen. Dabei die Q-tips mit Sidol benetzen und dann vorsichtig die Platine reinigen. Auf die SMD-Bauteile achten.
Immer wieder neue Q-tips verwenden. Insgesamt 20-30.
Genauso die Flachbandkabel-Endstecker säubern (vielleicht sogar mit denen zur Übung anfangen - die sind leichter).
Ganz am Schluss noch einmal mit IsoPropyl-Alk oder Waschbenzin und den Q-tips reinigen.

Schwierig könnte es sein, wenn in den Kontakt-Schuhen Korrosion niedergeschlagen ist. Deshalb: Wenn die Flachbandkabel wieder sauber sind, die Steckverbindungen mehrfach in die Schuhe einführen und wieder entfernen. Haben sich Rückstände auf die sauberen Stecker übertragen? Dann wieder reinigen und wiederholen, bis dies nicht mehr geschieht.

Wie gesagt: Wenn es meine Kamera wäre. Ich kann nicht beurteilen, wie deine Feinmotorik ist, deshalb ist es letztlich dein Risiko. (wobei ich nicht sehe, wie man da noch Platine oder Kabel weiter "verhunzen" könnte)

VG, HF
 
Auf der Platine mit Q-tips und Sidol (ist eigentlich ein Backofenreinger - hilft aber bei derartigen Verschmutzungen) alle Rückstände entfernen. Dabei die Q-tips mit Sidol benetzen und dann vorsichtig die Platine reinigen. Auf die SMD-Bauteile achten.
Immer wieder neue Q-tips verwenden. Insgesamt 20-30.
Genauso die Flachbandkabel-Endstecker säubern (vielleicht sogar mit denen zur Übung anfangen - die sind leichter).
Ganz am Schluss noch einmal mit IsoPropyl-Alk oder Waschbenzin und den Q-tips reinigen.
Waschbenzin löst Kunststoffe an. Würde ich hier nicht verwenden.
Und Sidol ist ne Marke, von denen es auch einen Backofenreiniger gibt. Hast du damit schon mal ne Platine gereinigt? Weil die Backofenreiniger, die ich kenne, relativ aggressiv sind und auch bestimmte Metalle angreifen. Da ist also eine sorgfältige Endreinigung notwendig, nicht dass von dem Reiniger noch irgendwas anderes korrodiert.
 
Waschbenzin löst Kunststoffe an. Würde ich hier nicht verwenden.
Und Sidol ist ne Marke, von denen es auch einen Backofenreiniger gibt. Hast du damit schon mal ne Platine gereinigt? Weil die Backofenreiniger, die ich kenne, relativ aggressiv sind und auch bestimmte Metalle angreifen. Da ist also eine sorgfältige Endreinigung notwendig, nicht dass von dem Reiniger noch irgendwas anderes korrodiert.

Deshalb am Schluss die von mir beschriebene Reinigung mit ISO-Alk oder Waschbenzin. Das Waschbenzin ist in der beschriebenen Art und Weise völlig unkritisch. Die Einwirkung für 5 Sekunden bis es verdunstet ist, ist viel zu kurz.

Mit Sidol (ja der Backofenreiniger) habe ich schon alle möglichen Platinen gereinigt. Es ist weitaus besser für die verschiedensten Arten von Rückständen als z.B. ISO-Alk. Kann man z.B. bei Nikotin-Ablagerungen bestens beobachten.
Verwendung in der oben von mir beschriebenen Weise! Mit der Spühdüse auf eine Platine halten ist unclever...

VG, HF
 
ich würd, wenn alles wieder funktioniert, einfach einen Schutzlack draufpinseln, und voilà, is konserviert. Allerdings ist die Methode nur dann wirklch empfehlenswsert, wenn man sich sicher ist, dass man die Bauteile nicht mehr auseinandernehmen muss.

Hab bei (unempfindlicherer) Elektronik auch schonmal mit klarem Nagellack konserviert. war dann sogar Wasserdicht.

MfG, Christoph.
 
Vergiss die Sache mit dem Backofenreiniger! Sollte die Platine überhaupt noch funktionieren, was ich bezweifle, denn die linke Steckverbindung sieht so aus als ob da schon ganz schöne Ströme geflossen sind. Da siehts schon verschmort aus. Auch am zugehörigen Flachbandkabel fehlt ein Stück.

Ich bin mir sicher, dass die Kupferbahnen schon vom evtl. Lack frei liegen und teilweise stark angegriffen sind. Backofenreiniger gibt denen dann den Rest, der ist richtig aggressiv. Weiter kann man nicht ausschliessen, dass der Reiniger elektrisch leitfähig ist und wenn man den nicht mehr komplett herunter bekommt man erst Recht Probleme.
 
Vergiss die Sache mit dem Backofenreiniger! Sollte die Platine überhaupt noch funktionieren, was ich bezweifle, denn die linke Steckverbindung sieht so aus als ob da schon ganz schöne Ströme geflossen sind. Da siehts schon verschmort aus. Auch am zugehörigen Flachbandkabel fehlt ein Stück.

Ich bin mir sicher, dass die Kupferbahnen schon vom evtl. Lack frei liegen und teilweise stark angegriffen sind. Backofenreiniger gibt denen dann den Rest, der ist richtig aggressiv. Weiter kann man nicht ausschliessen, dass der Reiniger elektrisch leitfähig ist und wenn man den nicht mehr komplett herunter bekommt man erst Recht Probleme.
Ich verstehe nicht so ganz, was du sagen willst.

Wenn du es für einen Totalschaden hält, können Reinigungsversuche - um fortschreitende Korrosion zu stoppen - wohl eh nicht mehr schaden.

Wenn du andererseits der Meinung bist, es ist noch was zu retten, fehlt irgendwie dein Lösungsvorschlag...

VG; HF
 
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