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Festbrennweite oder Telezoom

Ich denke da können wir wieder reden wie wir wollen. Ich habe auch Bilder von L Optiken und die finde ich nicht "viel" besser wenn überhaupt. Wenn ich mit einem 70-200/4L oder einem 70-200/2,8 L IS nicht so dicht ans Motiv komme wie mit meinem 70-300 USM dann kann ich auch nix dafür. Die haben eben weniger Brennweite.

Und das Freistellungspotential wie Du es nennst hängt nicht ausschließlich von der Blende ab sondern auch von der Brennweite und hier machen die beiden 70-200 Ls meiner Scherbe bestimmt nix vor. Da muss schon ein 100-400 L kommen.

Wenn man das Bild guter und günstiger Optiken noch per EBV nachbearbeitet glaube ich nicht das sich Unterschiede auf Ausbelichtungen in 20x30 bemerkbar machen würden.

Aber wie gesagt ich warte auf Bilder die mir das Gegenteil beweisen. :)
 
Natürlich kann man mit einem "billigen" Objektiv auch gute Bilder machen...

Etwas abblenden, keine Details an den Rändern, kein Gegenlicht, Streiflicht auf dem Motiv, keine harten Kontraste (-> keine CAs), keine geraden Linien am Bildrand usw...

Der Vorteil von hochwertigen Objektiven ist allerdings, dass man mit diesen auch unter schwierigen Umständen bei offener Blende meist noch gute Bilder erhält, wo man sich bei den billigen Optiken mit CA's, Unschärfen im Randbereich, Vignettierung, Streulicht, Verzeichnung und so weiter rumärgert.
Mal davon abgesehen, dass die L's meist lichtstärker sind und somit Bilder erlauben, die anderweitig unmöglich wären.

Ich habe Dutzende von Dias aus analogen Zeiten, wo ich mich über das eine oder ander dieser Artefakte ärgern kann (gerade Streulicht und Vignettierung sind bei Dias recht ärgerlich), einiges davon wäre mit besseren Objketiven wohl nicht passiert.

Die Schärfe vieler Vergleichsaufnahmen aus dem "realen Leben" im Telebereich wird oftmals nicht durch die Optik limitiert, sondern durch Verwacklung, Motivbewegung, Spiegelschlag oder Dunst.
Das Abfotografieren von Testmotiven mit verschiedenen Optiken unter Optimalbedingungen findet sich zuhauf im Internet und die Vergleiche sprechen meist auch eine deutliche Sprache bzgl. der Überlegenheit von teuren Objektiven.

Dass Dir jetzt zufällig genau ein 70-200 IS in besonders guter Erinnerung geblieben ist liegt wohl mehr im Motiv (das richtige Licht macht schon mal 80% der "Schärfe" aus) und dem Können des betreffenden Fotografen bzgl. Aufnahmetechnik und möglicherweise EBV begründet, vermute ich mal.

Aus Diazeiten weiß ich, was ein Tamron 28-200 bei 200mm liefert und was mein 200/2,8L bei derselben Brennweite bringt. Die Unterschiede sind gigantisch und in der Projektion auf dem ersten Blick sichtbar.
Wenn ich die Dias einscanne und auf 800x600 Punkte präsentiere liegt die technische Qualität allerdings zu 95% darin, wie gut ich mit Photoshop & Co bin.

mfg
 
@Silvas: der Vogel ist ganz schön hässlich, aber scharf :)
Du hast auf f/7.1 abgeblendet, wäre halt ein Vergleich bei Offenblende interessant.

Das 70-200 f/4 L ist auch irgendwie was, was ich persönlich nicht kaufen würde, mein 70-210 3,5-4,5 reicht mir da vollkommen. Eine Situation, in der das L das Foto "macht" und mein "billiges" nicht-L es nicht macht, kann ich mir kaum vorstellen.

Das 70-200 f/2.8 IS L ist da natürlich schon ein ganz anderes Kaliber, und natürlich merkt man das auch am Preis, Lichtstärke, der IS und die Verarbeitung (und der CPS) wollen halt (leider) bezahlt werden.
Es ist halt ein Objektiv, mit dem man unmögliches Foto erst möglich wird :).

Das 300 f/4 IS L ist laut manchen Quellen superscharf, aber man hört immer wieder, dass es deutlich schlechter, als die Version ohne IS sein soll. Ich könnte mich wohl nicht dafür/dagegen entscheiden, ohne selbst vergleichen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
katharsis schrieb:
Das 300 f/4 IS L ist laut manchen Quellen superscharf, aber man hört immer wieder, dass es deutlich schlechter, als die Version ohne IS sein soll. Ich könnte mich wohl nicht dafür/dagegen entscheiden, ohne selbst vergleichen zu können.

Zitat:
"Theoretisch ist es schärfer, weil es deutlich weniger Linsen besitzt. Praktisch kannst du damit Fotos machen, die sonst nicht möglich wären"
 
Zitate gibts in beiden Richtungen zu hauf. Das müsste man einfach selber testen.
Z.B. beim 70-200 2.8 mit/ohne IS gibts auch Unterschiede in der Schärfe, aber da hört man eigentlich durchgehend, dass sie im realen Einsatz unbedeutend sind.
 
-Silvax- schrieb:
Wenn man das Bild guter und günstiger Optiken noch per EBV nachbearbeitet glaube ich nicht das sich Unterschiede auf Ausbelichtungen in 20x30 bemerkbar machen würden. Aber wie gesagt ich warte auf Bilder die mir das Gegenteil beweisen.
Warum sollte dir jemand das Gegenteil beweisen w(s)ollen? Warte doch ruhig weiter!

Bei meinen Bildern machen sich sehr wohl Unterschiede in 20x30 bemerkbar.

Gruß,
Jens
 
Hallo Silvax,

-Silvax- schrieb:
naja kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.

Hier mal eine unbearbeitete Aufnahme von meinem Canon 70-300 III USM das im Gegensatz zu den anderen ein Appel und nen Ei kostet:

[...]

Ich behaupte nicht daß das preiswerte 75-300 USM sehr gute Bilder liefern kann. Wenn ich aber ein Bild wie dieses sehe fällt das Objektiv für mich aus der engeren Wahl. OK, die Artefate oberhalb des Kopfes sind vermutlich auf übertriebene Nachschärfung zurückzuführen. Seeadler haben aber keine blauen Ränder im Brustgefieder. Ich würde mir in den Allerwertesten beißen, wenn ich die vieleicht einmalige Gelegenheit habe ein bestimmtes Bild zu schießen, das mir von CAs kaputtgemacht wird. (Wollte an dieser Stelle eins meiner Bilder einfügen, muß aber est abchecken, wie das genau geht). Habs gefunden :rolleyes: Hmm.. in der Vorschau wird nichts angezeigt. Trotzdem die Frage, "Mit welcher Scherbe wurde das Bild fotografiert?"


bye, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

L oder Nicht-L unter dem Gesichtspunkt, daß man garnicht/kaum/selten Unterschiede bemerkt, ähnelt der Diskussion, ob man 50 100 oder 300 PS bei einem Auto braucht.
Mit einem VW-Käfer kommt man auch ans Ziel, aber der Porsche macht eben mehr Spaß :D
DAS merkt man aber nur, wenn nicht gerade auf der Autobahn gebaut wird, keine Ferien in ganz Europa zeitgleich anfangen, es nicht regnet ...............

mfG, Sönke

PS.: nein, ich fahre nicht Porsche, sondern einen langweiligen Golf :D

PPS.: L-Linsen werde ich garantiert vor dem Porsche besitzen :D
 
nighthelper schrieb:
Mit einem VW-Käfer kommt man auch ans Ziel, aber der Porsche macht eben mehr Spaß :D
Und genau da hinkt u.U. Dein Vergleich (je nach Einsatzzweck). Im Gegensatz zum 50 PS Käfer kommt man mit einem f4 (oder gar f5.6) Objektiv teilweise niemals ans Ziel. Auch, wenn man noch so viel Zeit mitbringt.

Wer die Lichtstärke natürlich (fast) nie braucht, der muß auch nicht das Geld dafür "rauswerfen". Wer sie aber braucht, der kann mit den anderen Objektiven nichts anfangen.
 
Aigensberger schrieb:
Hallo Silvax,

Ich behaupte nicht daß das preiswerte 75-300 USM sehr gute Bilder liefern kann. Wenn ich aber ein Bild wie dieses sehe fällt das Objektiv für mich aus der engeren Wahl.

bye, Uwe

Naja wenn man Bilder falsch belichtet wie dieses, dann wird das von den Billigoptiken auch mit Farbsäumen bestraft. Was nützt mir so ein Bild ohne CAs wo aber Teile vom Motiv vom Licht ausgefressen sind ? Das Bild ist so oder so unbrauchbar, jedenfalls in meinen Augen. Aber diesen grünen Rand finde ich sehr merkwürdig, wenn ich CAs habe dann sind die pink. :confused:

Auf jedenfall würde diese eine Aufnahme mich vom Kauf nicht abschrecken da habe ich schon übleres gesehen ! ;)
 
nice_will schrieb:
Warum sollte dir jemand das Gegenteil beweisen w(s)ollen? Warte doch ruhig weiter!

Bei meinen Bildern machen sich sehr wohl Unterschiede in 20x30 bemerkbar.

Gruß,
Jens

Eigentlich brauche ich keine Beweise habe ja selber mit teuren Optiken darunter auch Ls schon gefotet und Originalbilder auf der Platte.
Ich warte eben auf Originalbilder die meine Bilder mit den L-Optiken noch übertreffen evtl. war ich zu unfähig noch bessere Bilder hinzubekommen !
Weil so doll unterscheiden die sich auch nicht von den Bildern meines billigen Canon Teles.

Wenn ich meine Bilder ausbelichten lassen würde denke ich nicht das ich ein Unterschied in 20x30 sehen würde.

Ansonsten stimme ich GymfanDE vollkommen zu die Lichtstärke ist natürlich ein enormer Vorteil. Aber die brauche ich zum Glück nicht immer. :)
 
-Silvax- schrieb:
Eigentlich brauche ich keine Beweise habe ja selber mit teuren Optiken darunter auch Ls schon gefotet und Originalbilder auf der Platte.
Ich warte eben auf Originalbilder die meine Bilder mit den L-Optiken noch übertreffen evtl. war ich zu unfähig noch bessere Bilder hinzubekommen !
Weil so doll unterscheiden die sich auch nicht von den Bildern meines billigen Canon Teles.

Wenn ich meine Bilder ausbelichten lassen würde denke ich nicht das ich ein Unterschied in 20x30 sehen würde.

Ansonsten stimme ich GymfanDE vollkommen zu die Lichtstärke ist natürlich ein enormer Vorteil. Aber die brauche ich zum Glück nicht immer. :)

Können wir zur Überschrift zurückkehren?

;-)
 
mannel schrieb:
1) EF 75-300/4.0-5.6 IS USM (500 Euro)
2) EF 100-400/4.5-5.6 L IS USM (1500 Euro)
3) EF 70-200/2.8 L USM + EF Extender 2.0x (1400 Euro)
4) EF 300/4.0 L IS USM (1200 Euro)


Gruss

mannel

Für maximale Bildqualität nimm 4)
brauchste Lichtstärke kommst aber mit 200mm hin dann 3)
Brachste viel Tele dann 2)

da muss man Proritäten setzen. So schwer sollte es nicht sein wenn Geld nicht so die Rolle spielt.

Abbildungstechnisch würde ich auch diese Rehenfolge sehen 4,3,2,1
 
-Silvax- schrieb:
Wenn ich meine Bilder ausbelichten lassen würde denke ich nicht das ich ein Unterschied in 20x30 sehen würde.
Wozu postest du deine Vermutung zum wiederholten Male? Wird durch wiederholtes schreiben deiner Vermutung, dieselbe zu einer Erfahrung? Bist du nicht im Stande, deine Vermutung hinter eine Erfahrung zu stellen? Wofür sind Erfahrungsberichte gut, wenn du ihnen als Moderator auf Grund von Vermutungen wiedersprichst (bzw. sie in Frage stellst)?
 
nice_will schrieb:
Wozu postest du deine Vermutung zum wiederholten Male? Wird durch wiederholtes schreiben deiner Vermutung, dieselbe zu einer Erfahrung? Bist du nicht im Stande, deine Vermutung hinter eine Erfahrung zu stellen? Wofür sind Erfahrungsberichte gut, wenn du ihnen als Moderator auf Grund von Vermutungen wiedersprichst (bzw. sie in Frage stellst)?

Öhm wollte man nicht zum eigentlichen Topic zurückkehren?
:rolleyes:
 
miran schrieb:
Öhm wollte man nicht zum eigentlichen Topic zurückkehren?
:rolleyes:
Ist die Originalfrage nicht schon beantwortet (mal abgesehen von den Testbildern zum 300/4 vieleicht).

mannel schrieb:
bin ich mir aber total unsicher, ob mir der Bereich zwischen 70 und 300 mm fehlen wird. Vor allem büßt man eben jede Flexibilität bei der Bildgestaltung ein
Fragt sich halt, wie viel Du laufen willst/kannst :) Auch kürzere Belichtungszeiten gehören zur Bildgestaltung.

mannel schrieb:
Was wären denn Gründe für eine Festbrennweite?
Schlicht und ergreifend Lichtstärke. F4 zu F5.6, wenn denn beide bei Offenblende gute Ergebnisse liefern, kann schon den Unterschied zwischen Stativ oder Freihand ausmachen. Zu dem Thema Bildqualität kann ich nichts sagen, da ich keines der Objektive besitze oder jemals verwendet habe.

Mir würde der Bereich fehlen, aber das ich auch jetzt schon bei >200 und <70 der Fall. Dann muß man halt laufen. Entweder zum Motiv oder zur Fototasche :D
Andererseits gibt es auch genügend Profis, die den ganzen Tag nur mit einer einzigen Festbrennweite auskommen. Alles eine Frage des Standpunktes und/oder der Perspektive.
 
nice_will schrieb:
Wozu postest du deine Vermutung zum wiederholten Male? Wird durch wiederholtes schreiben deiner Vermutung, dieselbe zu einer Erfahrung? Bist du nicht im Stande, deine Vermutung hinter eine Erfahrung zu stellen? Wofür sind Erfahrungsberichte gut, wenn du ihnen als Moderator auf Grund von Vermutungen wiedersprichst (bzw. sie in Frage stellst)?

wozu ich im stande bin wirst Du leider niemals beurteilen können. ;)

Meine Vermutungen sind sogut wie Erfahrungen weil ich habe selber Bilder mit L Optiken gemacht und hier auch schon gezeigt habe. Ich habe nur keine Lust diese Bilder ausbelichten zu lassen. Die Unterschiede sehe ich ja schon am Bildschirm und dieser ist in Sachen Fehlerauffälligkeit sehr viel präziser als Ausbelichtungen.

Zeig doch mal ein paar Fotos von Deinen L-Optiken die sich von meiner "Scherbe" so deutlich abheben. Ich lasse mich gerne überzeugen ist alles kein Problem ! ;)
 
Das geht doch am Thema vorbei, da braucht man nur einen 100% Ausschnitt bei offener Blende in größerer Entfernung und Motiv was zumindest leicht zu CAs neigt zu zeigen und direkt zu vergleichen, das hatten wir doch schon mit dem Forentele. Du hast doch selbst zum Canon gewechselt, weil du es bei großer Vergrößerung schärfer fandest ... bei den Internetbildchen hier siehst du keinen Unterschied zwischen den beiden, wenn man ordentlich nacharbeitet.
 
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