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FE50 auf Photozone: "Captain Slow"

...Weil weiter oben so über den Krolop hergezogen wurde.
Wahrscheinlich meintest du meinen Post.
Da würde nicht über jemanden hergezogen, sondern festgestellt, dass da jemand offensichtlich Mist schreibt.

Das hat auch nichts mit mögen oder nicht mögen zu tuen.
 
Da würde nicht über jemanden hergezogen, sondern festgestellt, dass da jemand offensichtlich Mist schreibt.

Nur Deine Behauptung, ohne den Beweis dafür angetreten zu haben.

Krolop liefert erklärtermaßen nur einen subjektiven Erfahrungsbericht, nicht wie die andere Adresse eine Abhandlung, die sich trotz allen erkennbaren Dilettantismus auch noch ein pseudowissenschaftliches Mäntelchen umhängt.

Nur mal als Randnotiz: Dem Praktiker ist doch völlig egal, welchen Vornamen eine Aberration trägt. Interessant einzig die Frage: Wie sch...sse sieht es aus und wie leicht läßt sich das in der Nachbearbeitung korrigieren. Und was die Motivauswahl für die Probeaufnahmen angeht, bin ich ganz bei Krolop... :D
 
Mein Händler hat für mich 3 ausgetestet und das beste für mich selektiert. Und ich hab mir die Bilder angesehen. Da waren wirklich marginalste Unterschiede.
Das Thema Serienstreung ist hier nicht zutreffend bei diesem Modell.

Da hast du aber einen sehr guten Händler der sowas für dich macht :rolleyes:

Das Thema Serienstreung ist jedoch zutreffend bei jedem Modell! Nur eben in unterschiedlichem Masse. Hoffentlich hier weniger als bei manchen anderen Sony-Produkten.

Gibt es eigentlich allenfalls Hinweise auf ein FW-Update, das den AF etwas flinker machen würde? Wunder kann ma ja wohl kaum erwarten, da Sony offensichtlich am AF-Antrieb gespart hat, um ein solch günstiges Objektiv mit sehr guten optischen Eigenschaften am Markt platzieren zu können. Aber in der Vergangenheit gab es bei Sony doch die eine oder andere Verbesserung durch Kamera-Updates.

Und hat jemand den AF schon mal an einer A6000 getestet?
 
Nur Deine Behauptung, ohne den Beweis dafür angetreten zu haben.

Nun ich habs nur überflogen aber illustrieren lässt sich sein Unwissen an dem Aspekt CA leicht.

Er schreibt:
Sehr erstaunlich, und da wären wir bei der optischen Qualität, sind die CAs. Gerade bei den Gegenlichtaufnahmen habe ich an den Kanten mit viel mehr CAs gerechnet. Fehlanzeige. Was sogar noch dazu kommt, die CAs sind allesamt eher grünlich anstatt magenta und das finde ich sehr angenehm. Grüne CAs fallen, wenn vorhanden, viel weniger auf als die sonstigen magenta CAs.
Derartige CA haben immer vor der Fokusebene eine andere Farbe als dahinter. Grün und rot sind am häufigsten aber es können auch andere Farben sein. Hier ein Beispiel mit dem Loxia 2/50 um das sehr deutlich zu illustrieren:


In seinem Beispiel sind natürlich nur grüne zu sehen, weil er nur den Hintergrund raus stellt. Was er dann lobend hervor stellt :rolleyes:

Um zu belegen, dass das FE50 wie fast jedes andere 50er auch rote CA kann:CA.jpg
Anders als Krolop es schreibt ist es in diesem Aspekt tatsächlich nicht viel besser oder schlechter als die Konkurrenz. Um das zu sehen muss man aber natürlich etwas mehr Zeit investieren als ein einziges Modelshooting:
CAPlanar.jpg

Und der Effekt ist in manchen Situationen noch deutlich stärker als in der gezeigten:


Der erfahrenste Objektivtester der Welt kann in einem einzelnen Shooting kein brauchbares Review verfassen, allenfalls einen Eindruck gewinnen. Wenn man dann noch keine Ahnung von den technischen Zusammenhängen hat, dann finde ich es wirklich dreist das als Review zu bezeichnen. Dass dann solch ein Unfug drin steht verwundert kein bisschen.


Grüße
Phillip
 
Kein Firmwareupdate kann aus einem Gleichstrommotor einen Linearmotor machen und im Anschluss die innere Mechanik ändern. ;)

Wie ich sagte: Mir ist bewusst, dass der AF-Antrieb der limitierende Faktor ist. Ist er allerdings auch bei anderen Objektiven. Und die wurden nachweislich auch schneller mit FW-Updates und/oder neueren Kameras. Beispiele: Alle E-Mount Sigmas oder das E 50 1.8 (nicht FE).

Die Kamera trägt ihren Anteil zur Gesamtgeschwindigkeit und Treffsicherheit des Autofokus bei. AF-Motor hin oder her.
 
Nur Deine Behauptung, ohne den Beweis dafür angetreten zu haben.
Was muss ich da beweisen? Solange man den Unterschied zwischen lateralen und longitudinalen CA nicht kennt oder der einem egal ist, ist das äußerst müßig.

Der belegt seine Behauptung mit Bildern, wo es unscharfe Bereiche nur im Hintergrund nicht aber im Vordergrund gibt.
Da gibt es dann nur (häßliches) grünes Outlining im Hintergrund. Oh Wunder!

Gäbe es auch unscharfe Bereiche im Vordergrund sähe das so aus wie hier (unten):
http://www.photozone.de/sonyalphaff/980-sonyfe50f18?start=1

Es gibt ein paar wenige Objektive wo das Outlining eher gelb/blau statt magenta/cyan ist (Nikons 180er bspw.),
aber das Objektiv, wo im Hintergrund magenta loCA auftauchen, dass darf mir gerne mal jemand zeigen.

Ich fasse nochmal zusammen:
die CAs sind allesamt eher grünlich anstatt magenta
Unfug, in dem einen (oder allen seinen?) Beispiel(en) war halt nur kein unscharfer Vordergrund.
Grüne CAs fallen, wenn vorhanden, viel weniger auf als die sonstigen magenta CAs
Interessante These.
kämpft man mit den CAs beim Sony 50er auch eher in der Unschärfe als an den Kontrastkanten im Schärfebereich
Ja, weil das zwei völlig unterschiedliche Bildfehler sind, die nichts miteinander zu tuen haben.

Jeder, den das ernsthaft interessiert, kann sich gerne das hier mal durchlesen: http://toothwalker.org/optics/chromatic.html
(gerne auch an Krolop weiterleiten...)
 
Wenn man dann noch keine Ahnung von den technischen Zusammenhängen hat, dann finde ich es wirklich dreist das als Review zu bezeichnen.

Vielleicht einigen wir uns bzw. definieren erst mal, was mit dem neudeutschen Begriff "Review" eigentlich gemeint ist?

Ich habe da aus dem Bündel möglicher journalistisch/publizistischer Übersetzungen so Begriffe wie "Besprechung, Rezension, Kritik" auf dem Schirm. Also nichts, was im Gegensatz zu anderen sogenannten "Objetivtests" selbsternannter Prüfingenieure einen wie auch immer gearteten wissenschaftlich-technologischen Anspruch erhebt.

Krolop hat die magenta CAs nicht gesehen, weil er keine harten Kanten vor der Fokusebene hatte - oder weil das Objektiv für diesen Entfernungsbereich besser Korrigiert ist als im Nahbereich. So what?

Dass man für ein sekundäres Spektrum auch deutlich mehr Geld hinlegen kann, hast Du ja mit dem Loxia selber gezeigt.

Und wenn ich den Mist nicht längst gelöscht hätte, hätte ich auch noch ein paar Beispiele für schnuckeliges Fringing sogar mit einem Summilux Asph beisteuern können - obwohls das ja eigentlich nach Solmser/Wetzlarer Selbstverständnis gar nicht geben dürfte.
 
Vielleicht einigen wir uns bzw. definieren erst mal, was mit dem neudeutschen Begriff "Review" eigentlich gemeint ist?
Ich würde für mehr als die Auswertung eines halbstündigen Modelshootings plädieren. Krolop reicht das hingegen, da gibt es wohl unterschiedliche Einstellungen.

Krolop hat die magenta CAs nicht gesehen, weil er keine harten Kanten vor der Fokusebene hatte - oder weil das Objektiv für diesen Entfernungsbereich besser Korrigiert ist als im Nahbereich. So what?
Nun er verteilt eine sehr gute Note und stellt diesen Aspekt als überdurchschnittlich hervor - was quatsch ist. Darüberhinaus demonstriert er, dass er nur Ansatzweise versteht, wovon er redet.

Und das FE50 ist ganz sicher nicht so gut korrigiert, dass es auf irgendeiner Distanz frei davon wäre.

Grüße
Phillip
 
Und das FE50 ist ganz sicher nicht so gut korrigiert, dass es auf irgendeiner Distanz frei davon wäre.

Die Erfahrung musste ich beim FE55 machen... die ersten Offenblend-Aufnahmen waren echt übel, was grüne und violette Kanten anging. Danach hab ich wesentlich bedachter die Motive ausgewählt; aber auch da waren sie immer da.

Dem 300 Euro Glas verzeih ich das, der knapp 900 Euro Linse nicht.
 
Ich würde für mehr als die Auswertung eines halbstündigen Modelshootings plädieren. Krolop reicht das hingegen, da gibt es wohl unterschiedliche Einstellungen.

Ich denke schon, dass eine halbe Stunde intensiverer Beschäftigung mit einem Objektiv ausreichend ist festzustellen, ob es total daneben ist oder die Ergebnisse passen und den eigenen Ansprüchen genügen.

Mir haben sogar knapp 10 Minuten beim Dealer meines Vertrauens, 38 Fotos in den Straßen rund um den Laden und eine anschließende Auswertung am heimischen Bildschirm genügt um festzustellen, dass das FE 50/1,8 zwar sogar an der nicht ganz anspruchslosen A7R optisch durchaus recht ansprechende Ergebnisse liefert (langsamer AF ist mir für meine Sujets völlig wurst), aber wiederum nicht sexy genug ist, dafür das längst vorhandene 55F18Z gebraucht zu verkaufen.

Natürlich ist der von Sony aufgerufene Preis bzw. die UVP diskussionswürdig (bei welchem E-Mount außer den Kits eigentlich nicht?), ebenso die Entscheidung, auf einen Mikromotor mit mechanischem Getriebe zu setzen.
 
Ich denke schon, dass eine halbe Stunde intensiverer Beschäftigung mit einem Objektiv ausreichend ist festzustellen, ob es total daneben ist oder die Ergebnisse passen und den eigenen Ansprüchen genügen.
Wenn ich ein Review lese oder verfasse ist mir wichtig, dass ein Objektiv in möglichst vielen Eigenschaften mit sauberer Methodik getestet wurde und dann in einem zweiten Schritt die Ergebnisse fachkundig eingeordnet werden.

Das ist sicherlich ein anderer Anspruch, als du bei so einem Kurztest nur für die eigene Verwendung hast. Du kann dabei sicherlich die für einen wichtigen Dinge abtesten und einen ersten Eindruck gewinnen, eine präzise Einordnung wird dir dabei aber nicht gelingen. Das zeigt auch dieses Beispiel, wo die Einordnung bei den CA probiert wird und schief geht.

So, genug Zeit auf ein handwerklich schlecht gemachtes "Review" verschwendet, ich bin raus.

Grüße
Phillip
 
Das ist sicherlich ein anderer Anspruch, als du bei so einem Kurztest nur für die eigene Verwendung hast.

Wobei das "fachkundliche Review" den eigenen Kurztest niemals ersetzen können wird, solange die Hersteller selbst bei 1'000 Euro Objektiven sich derartige Fertigungstoleranzen erlauben :evil:

Wie war das nun jetzt mit dem AF an der A6000, ist er genauso lahm wie an einer A7x?
 
Hallo zusammen,

ich habe das FE50 nun selber in Nachbarforum erworben.
An der A7II: mit FW 2.0 pumpte der C-AF, offenbar wurde der Phasen-AF nicht genutzt. S-AF ging, war aber langsam und benötigte etwas, um den Schärfepunkt zu finden. mit FW 3.1 war es wesentlich besser, C-AF funktioniert gut, solange die Phasen-AF-Punkte benutzt wurden, ausserhalb war es wie vorher. S-AF geht etwas schneller.
Schärfe bei Offenblende scheint im Großteil des Bildfeldes sehr gut zu sein, alles andere wird sich noch zeigen.
Überrascht war ich von der Bildwirkung, das Objektiv scheint mir mehr 3D-Pop zu haben als das Zeiss FE55, welches ich auch schon hatte :eek: . Mal sehen, ob sich das so bestätigt.

Grüße,
Heinz
 
Überrascht war ich von der Bildwirkung, das Objektiv scheint mir mehr 3D-Pop zu haben als das Zeiss FE55, welches ich auch schon hatte...

Genau den Eindruck hatte ich auch ohne Beweise zu haben... ;)
Die Bildqualität, abgesehen vom katastrophalen AF, ist schon klasse.
Scharf ab Offenblende mit einem ansprechenden und angenehmen Bokeh.
Ich habe mir das Teil zum zweiten Mal geholt... :o

VG Oli
 
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