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E FE 200-600mm F5,6-6,3 G OSS

Wenn ich mal das 200-600 freihand benutze (was selten genug vorkommt, da ein Einbein bei mir quasi Pflicht ist bei 600mm), dann fasse ich es dennoch nicht am Stativfuß an. Allenfalls beim tragen.
 
Arca Swiss ist eben nicht genormt. Daher könnte es sein das dann der Fuß nicht in jede Schiene passt.

Hm, der Fuß passt doch ab Werk in überhaupt keinen Schlitten? Aber du meinst wahrscheinlich, dass man sich erst beschweren würde, wenn ab Werk nur XY unterstützt wird aber nicht YZ. Käufer von dem Objektiv kennen wahrscheinlich Arca Swiss. Was natürlich nicht heißt, dass man das auch verwenden muss. Bei meinem Fluidhead von Manfrotto gehts auch nur auf Umwegen.

Ich habe mir jetzt den Kirk LP-68 bestellt, der von Sony fliegt dann halt in der Schublade rum. Aufheben nur für einen eventuellen Wiederverkauf.
 
Ich bin ganz froh, dass dem nicht so ist, denn ohne diese Kante liegt es freihändig besser in der Hand.

Arca Swiss Kompatibilität bedeutet ja nicht zwangsweise das es störende Kanten gibt. Bei dem Fuß von Kirk sind alle Kanten gerundet und er liegt deutlich angenehmer in der Hand als der Originale.
 
Hat das Objektiv irgendwer an der A7RII, am besten noch im Vergleich mit dem 100-400?

Überlege momentan echt... Mein adaptiertes 70-200 Canon ist für Wildlife zu kurz und da ich noch eine A7rii habe und es für mich von der Bildqualität keinen Grund gibt auf die A7riii oder A7r4 zu updaten, kommen für einen zuverlässigen Autofokus entweder das 100-400 oder das 200-600 in Frage. Da ich auch noch kein Makro habe und das 100-400 deutlich kompakter und leichter ist, Werde ich mich vermutlich für das 100-400 entscheiden.
Entweder kann ich dann bei 42 Megapixeln noch eine ganze Menge croppen, oder ich habe immer noch die Variante den Telekonverter zu kaufen.

Beide Varianten kommen nur gebraucht in Frage, das 200-600 ist natürlich günstiger, Wobei sich das gebraucht nicht wahnsinnig viel gibt.
 
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So, und jetzt verabschiede ich mich wieder von diesen GAS Gedanken und konzentriere mich wieder auf meinen Bereich, nämlich Landschaft, Stillife und Portrait. So ein langes Tele würde nach 2 Wochen Begeisterung meist im Schrank liegen.

Ich habe jetzt 1 Jahr für das 70-200 2.8 oder das Batis 135mm 2.8 gespart, das mache ich mir jetzt nicht mit einem spontanen GAS Anfall für ein Supertele kaputt.
 
Für hauptsächlich Landschaft und Portraits, bzw. Stillife reicht halt ein 70-200 oder ein 135er. Ein 100-400 oder 200-600 ist nice to have, aber wenn man vorher nie Wildlife und Tiere fotografiert hat, bestenfalls mal im Zoo oder Kühe, Schafe und Pferde auf der Weide, wäre das aus dem Fenster geschmissenes Geld.
 
Ich überlege noch - bisher habe ich ein adaptiertes Canon 70-200mm F4 L genutzt. Kam selten vor das ich mehr als 200mm gebraucht habe, eher so der Bereich 100-150mm.

Ich denke die Entscheidung fällt zwischen Batis 135mm 2.8 und dem FE 70-200 2.8 GM
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen von Vögeln, wie fotografiert ihr mit dem Objektiv größere Wildtiere bei 600mm? Teilweise bei Crop.

Freihand hatte ich bisher die besten Ergebnisse ohne EyeAF (dazu Augenerkennung auf Mensch) und aus. Und dann weiter mit "Lock-on AF".

Der Nachteil ist natürlich, dass man so selten das Auge trifft, sondern maximal Kopf oder Körper. Die Tiere geben einem natürlich wenig Chancen zu üben :-)

Wenn ich EyeAF aktiviert habe (mit Gesichtererkennung Tiere) funktioniert ja wieder "Lock-on AF" nicht. Und die Trefferquote bei anbrechender Dämmerung ist nicht berauschend. Zumal bei Rehen die Augen gerne mal etwas von Gräsern verdeckt werden. Ich kann natürlich auch einfach nur Zone wählen, ohne Lock-on AF.

Wenn EyeAF deaktiviert ist, arbeite ich zusätzlich noch mit einem zweiten Fokusfeld in der Zone, also z. B. Flexible Sport + Zone. Das geht mit "registered AF Area".

Falls ich was grundsätzlich falsch mache, freue ich mich natürlich auf Berichtigung.

Bei dem angehängten Bild (hier natürlich komprimiert) sind ausnahmsweise die Augen scharf. 588 mm, 1/500 s, ISO 2000, f/6.3, kein Crop (Waldlichtung, 19:00 Uhr).
 

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Bei dieser Entfernung sollte es ziemlich egal sein ob du den Kopf oder das Auge fokussierst. Das wird erst bei deutlich geringeren Distanzen relevant.

Welche Kamera nutzt du denn?
 
Die A7III.

Ich bin auch mit allen Bildern recht zufrieden, also es ist nicht so, dass ich da groß was zu bemängeln habe. Es ist nur die Frage, ob ich noch was verbessern kann. Aber deine Antwort heißt für mich, bei solchen Entfernungen spielt EyeAF auch bei diesem Objektiv so gut wie keine Rolle und kann ruhig deaktiviert bleiben? Bei Wildschweinen funktioniert es wegen den Dunklen Augen/Fell sowieso nicht. Aber die möchte ich ungern aus 3 Meter Distanz fotografieren :-)
 
Bei 20m Entfernung hast du noch einen Schärfebereich von ca 40cm. Damit solltest du bei Reh und Wildschwein hinkommen.

Ansonsten kann ich dir leider keine Tipps geben, da ich keine A7III habe. Das Real Time Tracking der aktuelleren Modelle hat sie leider nicht.
 
Die A7III.

Ich bin auch mit allen Bildern recht zufrieden, also es ist nicht so, dass ich da groß was zu bemängeln habe. Es ist nur die Frage, ob ich noch was verbessern kann. Aber deine Antwort heißt für mich, bei solchen Entfernungen spielt EyeAF auch bei diesem Objektiv so gut wie keine Rolle und kann ruhig deaktiviert bleiben? Bei Wildschweinen funktioniert es wegen den Dunklen Augen/Fell sowieso nicht. Aber die möchte ich ungern aus 3 Meter Distanz fotografieren :-)

Ich würde ein Medium Single Fokus Point Feld nehmen und die Spitze des Ohres anvisieren. Das Reh bewegt sich ja kaum.
EyeAF wäre mir hier zu unsicher.

Der Körper ist hinter dem Auge und scheidet daher für den Fokus aus.

Mit den besagten 40cm solltest du dann zumindest den Kopf scharf bekommen.
Aber hier würde ich trotz der Dämmerung abblenden um etwas mehr Tiefe zu bekommen.
Entrauschen geht immer noch besser als Unschärfe retuschieren ;-)
 
Ich würde ein Medium Single Fokus Point Feld nehmen und die Spitze des Ohres anvisieren.

Guter Tipp, daran hatte ich noch nicht gedacht.

Bei 20m Entfernung hast du noch einen Schärfebereich von ca 40cm. Damit solltest du bei Reh und Wildschwein hinkommen.

Tja, mit dem Objektiv kommen wieder Dinge auf, die ich lange vergessen habe. Danke! :)

@all
Ich habe mir für das Objektiv bzw. mein Monopod den Wimberley MH-100 Gimbal gekauft. Hier habe ich noch nichts davon gelesen, wenn er da ist,
kann ich ja mal berichten.
 
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Heute kam der Kirk LP-68 Stativfuß sowie der Wimberley MH-100 Gimbal (für Einbeinstative). Erster Eindruck ist sehr gut, gerade beim LP-68 schätze ich den QD-Schnellverschluss. Der MH-100 lies sich super einfach balancieren und die ersten Gehversuche im Wohnzimmer sind vielversprechend. Mehr ging leider noch nicht, da unser Sohn das Gitzo Einbeinstativ als Balancierstange verwenden wollte.
 

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