Lu_rik
Themenersteller
Der Flachlandtapir hat ein relativ großes Verbreitungsgebiet ostwärts der Anden, von Venezuela bis ins nördliche Argentinien mit Schwerpunkten im Amazonas-sowie Orinocobecken und eben im Pantanal.
Dabei bevorzugt er Bereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit, hohen Niederschlagsmengen und Wälder:
136.
Flachlandtapir / Brazilian Tapir / Tapirus terrestris / Anta by Stefan Schlegl, auf Flickr
Als einer der größten Pflanzenfresser in Mittel- und Südamerika spielt er auch eine besondere ökologische Rolle.
Die Individuendichte ist hingegen recht gering und die Wahrscheinlichkeit, auch auf den Safaris einen Tapir zu sehen, nicht übermäßig groß. Insofern konnten wir uns recht glücklich schätzen, gleich an zwei Tagen eine Beobachtung machen zu können, die Freude erstreckte sich hier tatsächlich auf auch unseren Guide.
Vermutlich zwar das gleiche Tier, aber an unterschiedlichen Stellen.
137.

Sein Bestand gilt als gefährdet.
138.
Flachlandtapir / Brazilian Tapir / Tapirus terrestris / Anta by Stefan Schlegl, auf Flickr
Dabei bevorzugt er Bereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit, hohen Niederschlagsmengen und Wälder:
136.

Als einer der größten Pflanzenfresser in Mittel- und Südamerika spielt er auch eine besondere ökologische Rolle.
Die Individuendichte ist hingegen recht gering und die Wahrscheinlichkeit, auch auf den Safaris einen Tapir zu sehen, nicht übermäßig groß. Insofern konnten wir uns recht glücklich schätzen, gleich an zwei Tagen eine Beobachtung machen zu können, die Freude erstreckte sich hier tatsächlich auf auch unseren Guide.
Vermutlich zwar das gleiche Tier, aber an unterschiedlichen Stellen.
137.

Sein Bestand gilt als gefährdet.
138.

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