Gelöschtes Mitglied 63529
Guest
Hab's mit Iridient Developer probiert, Feintuning mit NIK Color Efex und Photoshop:
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Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Ich denke, die arbeiten mit LUTs (https://marcrphoto.wordpress.com/th...lm-simulation-haldclut-luts-brought-together/)Wie schafft es das Fotogeschäft die Fraben so hinzukriegen, vor allem im Gesicht? Und der Hintergrund ist nicht stark verschoben sondern immer noch neutral und hell.
Meine Meinung dazu wäre nach allem was ich hier gelesen habe, sie haben die Scansoftware speziell auf "gesunde" Hauttöne eingestellt und haben evtl. eine Software die speziell auf diesen Film Kodak Ultra Max 400 eingestellt ist.
Wenn Du Glück hast bekommst Du hier eine Auskunft, die Deine Frage abstrakt beantwortet. Ob Du das aber mit Deinen Mitteln verlässlich und wiederholbar umsetzen kannst, ist eine völlig andere Frage. Es fängt nach meinen Erfahrungen doch schon damit an, dass derselbe Film von Charge zu Charge unterschiedlich ausfällt. Ob man frische oder nahezu erschöpfte Chemikalien für die Entwicklung verwendet, spielt auch eine erhebliche Rolle für das Ergebnis. Nun mag man argumentieren, dass die Entwicklungsprozesse doch industriell standardisiert sind. Ja, das ist so. Ob aber eine schwach motivierte Aushilfskraft gerade Lust hat, erschöpfte gegen frische Chemie auszutauschen, darauf hat man keinen Einfluss.... Wie schafft es das Fotogeschäft die Fraben so hinzukriegen, vor allem im Gesicht? Und der Hintergrund ist nicht stark verschoben sondern immer noch neutral und hell.
Meine Meinung dazu wäre nach allem was ich hier gelesen habe, sie haben die Scansoftware speziell auf "gesunde" Hauttöne eingestellt und haben evtl. eine Software die speziell auf diesen Film Kodak Ultra Max 400 eingestellt ist. ...
Danke für Deinen Hinweis. Für die dritte Auflage des Buches habe ich es schon geändert. Für mich war die Umwandlung Neuland (vor ca. 1 Jahr) , was ich im Buch auch geschrieben habe.Warum sprichst du von "Vergilbung des Farbnegativs durch falsche Lagerung"? Ich sehe hier nur die übliche Farbmaske.
Ideale Farbstoffe der Schichten haben nur Dichten für den jeweiligen Wellenlängenbereich z.B. RGB. Reale Farbstoffe haben sogenannte Nebendichten, d.h., die Dichten überlappen sich zum Teil.Woher kommt eigentlich die unterschiedliche Stärke der orangenen Farbmaske? Ich sehe das z.B. mein Negativ von der Frau sehr stark und dunkel Orange ist. Andere Filme wie z.B. das von AKKIMOTO ist da viel schwächer. Mir ist auch aufgefallen dass bei den ganzen Beispielvideos im Internet zur Konvertierung des Farb-Negativs meist auch Filme zu sehen sind, die nur schwach Orange sind. Da scheint mir die Umkehrung und Farbangleichung sehr viel einfacher zu sein.
Danke
Thomas
Das halte ich persönlich für ein schlechtes Beispiel, weil die Blau- und Rotkurve keine Geraden mehr sind. Richtig verarbeitete Farbnegative haben über fast den gesamten Dichtebereich einen geraden Dichteverlauf, insofern sollte diese Eigenschaft auch beim Invertieren erhalten bleiben.
Woher kommt eigentlich die unterschiedliche Stärke der orangenen Farbmaske? Ich sehe das z.B. mein Negativ von der Frau sehr stark und dunkel Orange ist. Andere Filme wie z.B. das von AKKIMOTO ist da viel schwächer.
Danke
Thomas
Ich hab in den 90igern eine Fotografenausbildung gemacht, da war auch noch Laborarbeit mit dabei. Wir haben Portraits mit Mittelformatkameras auf CN-Filmen gemacht und die Filme selber entwickelt und vergrößert, mir hat im Labor damals spaß gemacht.Die orangene Maske war von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. In diesen Zeiten musste man für jeden Hersteller (und oft auch für jeden Filmtyp) die
Filterung anpassen. Das war sehr umständlich, viele haben nur eine Marke benutzt. Ich war damals auf Agfa eingeschworen.
Wichtiger Punkt, der oft übersehen wird! Wobei es vermutlich gar nicht an der Arbeitsweise der Bildsensoren liegt sondern an der Weiterverarbeitung der Rohdaten.Man sollte auch nicht vergessen, dass Digitalkameras nicht speziell für Repros von Filmmaterial gemacht sind. Auch die meisten RAW-Konverter sind dazu nicht besonders gut geeignet, deshalb auch die seltsamen Ergebnisse.
Das Profil "Adobe-Neutral" ist linear.Die Adobe-Programme machen es dem Anwender nicht ganz so leicht; hier kommt man nur über ein modifiziertes Eingangsprofil zu einer neutralen Kontrastwiedergabe (hierzu braucht man den "DNG Profile Editor", wo man die "Base Tone Curve" auf "Linear" umschalten kann).
Super Ergebnis.Weder Digitalkameras noch Farbnegativfilme sind
Ich hab in den 90igern eine Fotografenausbildung gemacht, da war auch noch Laborarbeit mit dabei. Wir haben Portraits mit Mittelformatkameras auf CN-Filmen gemacht und die Filme selber entwickelt und vergrößert, mir hat im Labor damals spaß gemacht.
Es gab ja 3 große Hersteller von Filmen und Fotopapieren die waren auf die jeweils eigenen Produkte am besten abgestimmt, natürlich konnte man auch mischen.
Man sollte auch nicht vergessen, dass Digitalkameras nicht speziell für Repros von Filmmaterial gemacht sind. Auch die meisten RAW-Konverter sind dazu nicht besonders gut geeignet, deshalb auch die seltsamen Ergebnisse.
Darktables Negadoctor funktioniert allerdings sehr gut und ich wäre auch mit dem Ergebnis zufrieden gewesen.
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Allerdings unterscheidet sich der Hautton von deiner Vorlage