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farben angelaufen... warum?

wenn DPP nur nicht so funktionslos wäre.. kann ja nichts das ding.

habe grad schon google bemüht aber nichts gefunden. vllt hab ich ja das falsche eingegeben. kann man irgendwo profile für die prozesskalibrierung in LR downloaden?

die vorhandenen sind ja alle nicht so prikelnd
 
der colorchecker bringt sein eigenes programm dafür mit.
mich stört an dem teil eig nur das man es normal vor jeder neuen lichtsituation machen muss.

aber wie schon erwähnt hat einer geschrieben das er das auch nur einmal gemacht hat und trotzdem gute ergebnisse hat. stellt das ding wohl nur mal kurz auf wegen dem weißabgleich.

aber wie soll das gehen.. also wenn man sich in einem größeren raum bewegt oder draussen durch die pampa lartscht dann hat man doch eig bei jedem foto nen anderen weißabgleich nicht? ein foto der rechten hinteren ecke eines raumes hat nen ganz anderen weißabgleich als die vordere linke. also bringt son custum wb doch nur was wenn man die ganze zeit in die gleiche richtung bei gleichbleibenden licht knipst. richtig soweit? dann wirds mit dem colorchecker doch eig genauso sein.

ach und... du schreibst du hattest das prob mit der 5D ... wie hast du das gelöst? mit besagtem filter oder durch mehr arbeit in der nachbearbeitung?
 
aber wie soll das gehen.. also wenn man sich in einem größeren raum bewegt oder draussen durch die pampa lartscht dann hat man doch eig bei jedem foto nen anderen weißabgleich nicht?
Schon richtig. Du musst dir dann anschauen, wo die verschiedenen Spektren (Lichtquellen) herkommen und was dir farblich am Motiv wichtig ist.

ach und... du schreibst du hattest das prob mit der 5D ... wie hast du das gelöst? mit besagtem filter oder durch mehr arbeit in der nachbearbeitung?
Mit einem natürlichen Rotfilter: ich fotografiere fast nur nachts und Mondlicht ist schon recht rötlich. Außerdem habe ich für meine Bilder ein Standard-Farbprofil eingestellt, welches Rot & Gelbtöne bevorzugt. Ich habe aber auch selten Rot im Bild. Und wenn doch, ist gelegentlich auch mal ein Cokin Yellow/Blue Polarizer drauf, der in Summe magenta färbt.
 
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uni wb? kannst das kurz erläutern?
wird wohl universal weißabgleich bedeuten aber was bedeutet das?
ist ja sicher kein anderes wort für automatischer weißabgleich.
uniwb steht für "unitary white balance". Anders als normalerweise beim Weißabgleich geht es hier aber nicht um die Farbwiedergabe, sondern um die Belichtung. Auf

http://www.guillermoluijk.com/tutorial/uniwb/index_en.htm

gibt es einen längeren Artikel dazu und zwei Methoden, wie man sich sowas zusammenbastelt. Am einfachsten ist es natürlich, sich eine fertige Datei für die eigene Kamera zu suchen.
Gruß
Norbert
 
tja danke aber das ist eindeutig zuviel englisch^^

was angelaufene farben betrifft zu krieg ich es mittlerweile hin sie so hinzubiegen das sie ansehnlich werden. nicht perfekt aber immerhin.

ich häng nochmal ein problem bild dran. so sehe ich es wenn ich es in lightroom öffne. im histogramm sehe ich nichts überbelichtetes. dennoch sind die blüten so über ausgebrannt das ich da nicht mehr rausholen kann. vllt wenn ich alle regler auf anschlag ziehe aber dann ist ja der rest fürn A....

spielt das in der gleichen liga wie das was wir hier .. oder ich mir hab durchkauen lassen?
 
nicht richtig ausgebrannt. aber die blütenblätter sind stellenweise fast weiß.
wenn ich versuche den rest des bildes "schön" zu machen werden sie halt noch weißer. kriegs net hin sie gleichmäßig farbig zu machen. so wies eig sein soll.

im gegensatz dazu ist ja die mitte der blüte relativ dunkel. also kann ich mich entscheiden... richtig belichtete blütenblätter oder mitte... zumindest bei der aufnahme. oder ist es doch meines bildschirms wegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ändert nru wenig an den lichtern.. egal ob ich direkt die luminanz runterziehe oder in der gradationskurve.
verfärbt sich nur das bild.

vllt sollt ich das fotografieren bei tageslicht aufgeben... macht nur ärger -.-
hab noch ein zwei andere wo lila blüten so verblassen. hätte ich die dunkler belichtet wären die schatten dahin... soll ich von jeder blüte n hdr machen?^^

schöne tageslichtfotos bekomm ich nur durch zufall hin. und meistens.. nicht immer.. nur dann wenn ich mir in der nachbearbeitung ein abbreche.. kp was ich da grundlegend falsch mache. andere schaffens ja auch ohne ohne ausgebildeter fotograf zu sein.

warte noch auf antwort von schneider kreutznach wegen dem filter. vllt ist der ja wirklich die lösung meiner probleme. auch wenn ich eig befürchte das dann alle bilder magenta stichig werden.
 
ich häng nochmal ein problem bild dran. so sehe ich es wenn ich es in lightroom öffne. im histogramm sehe ich nichts überbelichtetes. dennoch sind die blüten so über ausgebrannt das ich da nicht mehr rausholen kann. vllt wenn ich alle regler auf anschlag ziehe aber dann ist ja der rest fürn A....

Benutzt Du einen kalibrierten Monitor? Das Bild ist, wie Du schon festgestellt hast, völlig in Ordnung. Wenn das Ergebnis nicht Deinen Vorstellungen entspricht, solltest Du schrittweise analysieren, woran das liegt. Ein korrekt belichtetes Bild muss nicht gut aussehen. Die Blüten im gezeigten Bild haben noch Zeichnung.

1. Monitor kalibrieren. Das ist der wichtigste Schritt.

2. Verstehen, warum das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht: Die Fähigkeiten von Kameras und dem menschlichen visuellen Wahrnehmungssytem differieren erheblich. Wenn man draußen fotografiert hat man es regelmäßig mit Kontrastumfängen im Bild zu tun, die von der Kamera nicht aufgezeichnet werden können. Bei Landschaftsaufnahmen gibt es zwei populäre Ansätze: HDR-Aufnahmen (sieht wegen der tonemapping-Problematik nicht unbedingt besser aus) oder Grauverlaufsfilter. Der geduldige Fotograf wartet auf eine Tageszeit, bei der die Sonne schon etwas nachlässt und die Kontraste nicht mehr groß sind. Wer gezwungen ist, bei grellem Sonnenschein zu arbeiten, verwendet Aufhellblitz, Reflektor oder Swatter. Bei kleinen Objekten wie Blüten sollte man den Hintergrund so wählen, dass er das Bildmotiv unterstützt.

3. Belichtung und Weißabgleich
Die UniWB-Methode verwendet zwar einen speziellen Weißabgleich, es geht dabei aber um die "korrekte" Belichtung: Man belichtet so, dass die Histogramme der Farbkanäle möglichst nah an den rechten Rand kommen, ohne dass die Spitzlichter ausgebrannt sind. Wenn die Spitzlichter eher klein und für die Bildaussage unbedeutend sind, dürfen sie ruhig ausbrennen. Dabei verwende ich regelmäßig einen Handbelichtungsmesser, den ich mir eigentlich für Studioaufnahmen zugelegt hatte, aber Lichtmessung ist auch draußen nützlich.Das Ergebnis ist ein Bild, das (bei niedrigen ISO-Werten) die Dynamik des Sensors am besten ausnutzt (besser geht es dann nur noch mit entsprechendem Farbfilter). Das Ergebnis ist aber in aller Regel ästhetisch unbefriedigend (wir sprechen selbstverstandlich die ganze Zeit von RAW-Aufnahmen) und muss im Rahmen der Entwicklung entsprechend angepasst werden. Der Weißabgleich ist bei RAW-Aufnahmen eher zweitrangig, zu Beginn einer Reihe fotografiere ich regelmäßig eine Graukarte mit.
Gruß
Norbert
 
ich habe grad die testversion von acdsee pro 5 drauf.
ein paar sachen vermis ich im vergleich zu lightroom schon aber ich find den lichtequilazer ja mal total klasse.... ääää worauf ich eig hinaus wollte:
bei so angelaufenden farben sehe ich dort im histogramm sehr schön nen roten strich ganz rechts auf anschlag.

das sehe ich so weder bei lightroom noch in der cam.
wie bringe ich jetzt der cam bei das so an zu zeigen? uni-wb wird wohl die antwort sein. aber ich brauch mal ne deutsche anleitung. wenn ich google frage dann findet er irgendwie auch nur leute die danach fragen :D

"hintergrund wählen der das motiv unterstützt." also in der helligkeit nehm ich an. mus sehrlich sagen das ich mir bei meinen blüten fotos bisher nicht son kopp gemacht hab. da es eh immer glückliche zufälle waren wenn sie mal scharf waren^^
 
im windoof steht alles auf standart so wie es nach der installation nunmal ist.
am bildschrim hab ich ihn auf srgb gestellt.

und wegen der kalibrierung. ... hatte mal nen spyder 2 express für meinen alten samsung monitor. 226cw oder so. mit so schlechten ergebniss das mich die spyder geschihcte nich mehr so reizt.

habe mir vorm kauf meines monitors die augen bei prad.de blutig gelesen.
habe halt nen monitor gesucht der auch ohen kalibrierung besonders neidrige delta e werte aufweist. mein eizo flexscan ev2333w hat gewonnen. laut dem test brachte eine kalibrierung nur minimal besserung. also fürn hausgebrauch denk ich doch mal ausreichend.
 
Eine Aussage über die 7D (und die 60D), die man bei Canon leider nicht mehr findet:

„Ein Dual-Layer-Sensor sorgt mit einer rot- und einer blau-empfindlichen Schicht für eine besonders genaue und gleichmäßige Belichtung.“

Für eine ordentliche Belichtungssteuerung benötigst Du:
  • A) rot-, grün- und blauempfindliche Belichtungssensoren
  • B) die eine weitgehend ähnliche Empfindlichkeit wie der Hautsensor haben
  • C) ausreichend Auflösung dieses Sensors (z.B. 240 x 160 Pixel)
  • D) histogrammbasierte Belichtung des Sensors (exposure-to-the-right)
  • E) Entkopplung von Belichtung (exposure-to-the-right) und Bildinterpretation (exposure-to-the-middle)
Die Nikon F5 aus dem Jahr 1996 hat einen 1005-Pixel-Rot/Grün/Blau-Belichtungssensor.
Die Canon 7D aus dem Jahr 2009 hat einen 63-Pixel-Rot/Blau-Belichtungssensor.

Ich würde mir wünschen, das Firmen für solches Marketinggeblubber in den Medien automatisch zerfetzt würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist die Erklärung falsch: "es bleibt der Fakt, dass es auf den roten Pixeln deutlich enger zugeht als auf den blauen". :rolleyes:
 
wurde im raw gemacht...
wenn ich an der luminanz und sättigung drehe wirds nur schlechter.
grad gesehen das ich die gravitationskurve auch nur für die einzelnen farbkanäle bearbeiten kann... mal schaun was es so bringt.

Zunächst einmal: Die Kurve nennt sich "Gradationskurve" und hat mit der Schwerkraft sehr, sehr wenig zu tun! ;)

Aber zum Thema:
Als Frage vorweg: Welche Version von Lightroom benutzt du?
Das könnte bei weiteren Erklärungsversuchen helfen.

Ich glaube fast, dass du an den falschen Reglern drehst...
Lies dir mal diesen alten Thread durch (Benutzernamen Schamass = Zaplonk und umgekehrt - ich hab mich irgendwann mal umtaufen lassen):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=696733

und speziell mein Posting von damals

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6830931&postcount=22

...an der Grundproblematik hat sich übrigens auch nach Anschaffung einer 5DII nichts geändert.

Der empfohlene Einsatz eines Rotfilters ist für mich ein völlig neuer Ansatz und soweit auch logisch, aber bei der "Alltagsknipserei" für meine Begriffe eher nicht praktikabel, weil die damit einhergehenden allgemeinen Farbänderungen und Pflichtübungen wie ständiger manueller Weißabgleich eher ausbremsen.
Unterm Strich sind die allermeisten Bilder aus der Kamera ja problemlos zu gebrauchen - diese Rot-Ausreißer sind Sonderfälle und daher auch als solche zu betrachten... finde ich. :)

Daher einfach bei solchen Problembildern, die Luminanz der Rottöne reduzieren, evtl. auch noch die Sättigung der Rottöne etwas runterschrauben und fertig.
 
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