Metamerie-Probleme führen dazu, daß man nicht alle Farben sauber aufnehmen kann. Für vier Farben kann man es immer erzwingen.
Am schönsten sieht man die Verschiebungen in den folgenden Diagrammen:
Am schönsten sieht man die Verschiebungen in den folgenden Diagrammen:
- http://www.imatest.com/wp-content/uploads/2011/11/Panasonic_GF1_a_b_color-720x574.png
- http://www.ischool.utexas.edu/~abaker1/portfolio/385t/color/colorerror_as_02.jpg
- http://www.imaging-resource.com/PRODS/E40D/E40DhMULTII0100_colorerror2.png
- http://images.camcorderinfo.de/imag...ht/Sony_HDR-XR520_60_lux_auto_color_error.jpg
- http://forums.steves-digicams.com/a...712-fz7-review-fzs-color_accuracy-imatest.jpg
- Die Farbmatrix zur Umrechnung vom Kamera-Farbraum in den Zielfarbraum hat 3x3 Faktoren, d.h. 9 Freiheitsgrade.
- Einen Freiheitsgrad verliert durch die Normierung der Helligkeit. An allen 9 Faktoren gleichzeitig drehen, verändert nur die Helligkeit. Damit verbleiben 8 Freiheitsgrade.
- Im allgemeinen führt man als ersten Abgleich den Weißabgleich durch. Die Farbkoordinaten (2 Stück) werden festgelegt. Es verbleiben damit 6 Freiheitgrade.
- Mit den verbleibenden Freiheitsgraden kann man 3 weitere Farben kalibrieren. Dies sollten für das Motiv kritische Farben sein. Bei Portraits könnten das andere als für Landschaften sein.