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Systementscheidung Familienknipse - immerdabei und Spaß damit

Status
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Ich frage mich außerdem momentan ob ich bei einem Budget von bis zu 1500 €....

Auf die Budgetwünsche wird ja hier wieder komplett nicht eingegangen, unabhängig vom Bodypreis muss man ja auch schauen was die weiteren Objektive im System kosten.

Und ob dann Zooms und Festbrennweiten zwischen 500 und 1000 Euro (oder mehr :devilish:) in Frage kommen.

Teurere Ausrüstungen und Kameras machen keine besseren Bilder, es gibt nur besondere Anforderungen bei denen gewisse technische Voraussetzungen notwendig sind, bzw. die Ausbeute erhöhen.

Viel wichtiger ist es mit der Kamera umgehen zu können, Fotografie hat auch immer mit Ästhetik zu tun, da hilft die Kamera gar nichts, schlechte Bilder (auch in technischer Hinsicht!) kann man mit jeder Kamera machen (y)

Nicht zu vergessen ist auch, eine Canon RP mit 24-105mm Objektiv wiegt 1.2 kg, die hat man dann immer in der Hand, bzw. trägt sie in der Tasche und zahlt etwas über 2000 Euro.

Eine Panasonic GX9 mit 12-60mm wiegt 617g, hat sogar einen größeren Brennweitenbereich und kostet im Kit aktuell 850 Euro.
Dazu noch zwei Festbrennweiten und ein Tele, wenn man will geht sich das alles zusammen um 1500 Euro aus und damit kann man wirklich schon viel machen, wenn man es kann ;)

Es ist halt die Frage ob die Familienknipse immer in der Lage sein muss "professionelle Qualität" zu liefern, und ob man selbst auch in der Lage ist das umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M50 hatte ich sogar schon mal in der Hand ich glaube aber der Objektivpark ist da sehr mager oder ?
 
Die M50 hatte ich sogar schon mal in der Hand ich glaube aber der Objektivpark ist da sehr mager oder ?

Welchen Bereich benötigst du denn?
Es gibt ein 11-22, ein 15-45, ein 18-55, ein 55-200, ein 18-150, dazu ein 22er Pancake, 28 Makro und das herausragende 32 F1.4
Für Portraits und Landschaft kommen jetzt von Sigma noch lichtstarke 16, 30 und 56 mit F1.4
Und mit Adapter stehen dir alle EF und EF-S Objektive zur Verfügung(y)
 
Doch, gibt es, und zwar das Meike 50mm 1.7. Das Objektiv kann allerdings nur komplett manuell bedient werden, ist also mit einem Blendenring ausgestattet und man muß manuell fokussieren. Wen das nicht stört, der bekommt für rund 120 € eine sensationell günstige Festbrennweite für EF-M. Ob der @TO darauf allerdings Lust haben wird, wage ich zu bezweifeln ... :ugly:
 
Ist ein M32/1,4 (KB50mm)kein Portraitobjektiv?

Obs jemand hässlich findet ist eine Frage, aber das EF85/1,8USM (KB135mm) auf M adaptiert um 350,- kann schon auch was.

mFT67/1,4 adäquat, Bokeh nice.
 
Ich weiß.
Es soll aber eben auch welche geben, die es etwas Weitwinkeliger mögen, oder aber mit 135 auf KB, speziell fürs freistellen ganzer, stehender Kinder.....

Und gerade weil es ja eben auch um Kinder geht, ein bissl Abstand gut tut und vielleicht Vergnügungspark und Zirkus ansteht, kann so ein 85mm auf APSc schon manchmal passen.
Aber, letztendlich landet man dann doch wieder bei 3 verschiedenen Brennweiten......welche nimmt man mit, welche braucht man?

Alternativ kann man sich mit KB und Zoom durchschlagen,- weil halt auch der Abstand nicht immer frei gewählt werden kann. Ohne ständiges wechseln. Freilich, ein 35/1,8 zusätzlich sollte nicht fehlen.
 
Aber, letztendlich landet man dann doch wieder bei 3 verschiedenen Brennweiten......welche nimmt man mit, welche braucht man?
Ja, das kostet am Ende nur Nerven und dann die ständige Wechselei ... vielleicht sollte der @TO doch eine Systemkamera mit lichtstarkem Standardzoom ins Auge fassen. Festbrennweiten kann man sich ja später immer noch zulegen, falls Bedarf da ist.
 
Auf die Budgetwünsche wird ja hier wieder komplett nicht eingegangen, unabhängig vom Bodypreis muss man ja auch schauen was die weiteren Objektive im System kosten.

Und ob dann Zooms und Festbrennweiten zwischen 500 und 1000 Euro (oder mehr :devilish:) in Frage kommen.

Ich denke du liegst falsch denn alle orientieren sich an den Vorgaben - Der TO schreibt:

Preislich bewege ich mich zwischen 500-1500 € für den Body, Objektive werden dann nach und nach gekauft. Eine Festbrennweite für Porträts steht an erster Stelle dann was für Landschaften und ein immer drauf für alle Gelegenheiten.

@TO: Ist das korrekt bis 1500 nur Body und Objektive on Top dazu?

Ich frage mich außerdem momentan ob ich bei einem Budget von bis zu 1500 € nicht lieber einen APSC Sensor nehmen soll oder gar Vollformat wobei das wahrscheinlich im Nachhinein zu teuer werden könnte zwecks guter Objektive

Die Meinungen zu KB und APS-C gehen auseinander. Für Familie und wenn das portabel sein soll empfehle ich ein APS-C System. Hersteller ist schon fast egal solage du für APS-C gerechnete Objektive nimmst. Hervorstechend ist aber Fuji auf Grund der vielen Objektive und wenn man die Bedienung mag - sehr gut finde ich dass man die Einstellungen an den Rädchen sehen und machen kann ohne die Cam einzuschalten - das spart Akku ist parktisch und lässt auf ein Schulterdisplay verzichten. Diese Einstellung ist aber absolut geschmacksache und wenn das nichts für dich ist dann suche lieber einen anderen Hersteller (Canon und Sony wurden genannt).

Super finde ich auch die Option: KB Body und eher lichtschwache Objektive für die Resie bzw. Lichtstarke für besondere Situationen. Hier stechen hervor Sony (breitestes Angebot an Objektiven) und die Nikon Z Reihe (Laut Werbung neuer und besserer Objektivanschluss (breiter soll bessere Optiken erlauben) + recht kompakte f4.0 Zooms erhältlich, der Rest müsste dann via Adapter lösen oder auf die Entwicklung warten


Von Fuji hab ich auch so einiges gehört aber hier schreckt mich als Lightroom ... ab

Ich denke das Problem ist besprochen oder hast du hier noch Fragen? Kurzum: Einige meinen dass das Problem in Lightroom keines ist weil man noch gut innerhalb der Einstellungen schärfen kann. Andere nehmen zusätzlich noch die kostenlosen Tools. Mein Punkt ist auch der: Die Jpgs sind so gut dass ich nicht mehr so viel nachbearbeiten muss: Habe das mit der D700 und den Pentaxen K3I/II etc. verglichen und war positiv überrascht


. Freistellung bei Porträts ist auch so ein Thema hier soll der MFT Sensor nicht ganz so ein kräftiges Bokeh bieten können auf Grund seiner Größe.

Nun du kannst viel Geld ausgeben für sehr Lichtstarke Objektive und kannst mit MFT dann auch in Richtung APS-C kommen. Ob dir das reicht ist eine Geschmacksache. Für mich ist der Vorteil an Grösse (kleines MFT System) bei weitem zu klein um dann den winzigen Sensor zu akzeptieren. Preislich wenn du gleiche Qualität willst (auch bezogen auf Objektive) dann ist MFT natürlich teuer - günstig wird es nur wenn du bei Bokeh, Freistellung, Dynamikumfang und Rauschen abstriche machst.

Manche schwören auf das System ich denke aber dass es in der heutigen Zeit mit der APS-C und KB Konkurrenz bei derzeitigen Preisen nicht mehr so attraktiv ist auf MFT zu setzen. Ich empfehle es nicht.

Wie sich das grössentechnisch auswirken kann kannst du auch gerne hier sehen:

https://camerasize.com/compact/#795...9,800.408,725.412,725.614,770.92,770.411,ha,t

Ich habe versucht im Groben äquivalente Objektive zu wählen. Beim MFT wird das dann richtig gross so dass ich dir auch ein kopmaktes System zusammengebaut habe - du kannst es so klein haben aber eben zu einem gewissen Preis. Du kannst gerne mit den Objektiven spielen um dann in etwa die Grösse zu erahnen. Die DSLM Systeme sind alle kleiner als typische APS-C DSLRs
 
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ich verstehe nicht wieso so viele Leute klasse Fotos mit so einem winzigen Sensor machen können? Gibt unendliche viel Fotos von Mft Kameras im I-net. Ein fach mal selbst schuen. Davon abgesehen besteht eine Kamera nicht nur aus Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe nicht wieso so viele Leute klasse Fotos mit so einem winzigen Sensor machen können?.....
Ich erklärs dir.
Es gibt auch klasse Handyfotos, z.B. am hellichten Tag oder mit Studiolicht gemacht.
Wer Freistellung von ganzen - stehenden Personen mag, ist bei großen Sensoren richtig aufgehoben,- oder wenns um wenig Licht ohne Blitz geht, oder Sport.

Je größer der Sensor und je lichtstärker das Objektiv, und umso größer der Brennweitenumfang (und vieles andere mehr), desto weitreichender die Möglichkeiten. Je weniger von alledem, desto früher ist Schluss mit lustig.

Die Fotos die mit einem bestimmten System nicht möglich wurden, sieht man ja nicht im Internet, nur die Möglichen.
 
1500 € ist ne grobe Richtung, kann nur für den Body sein oder auch für ein gutes Paket aus Body und Objektiv. Das Budget könnte auch noch etwas erhöht werden aber wie gesagt ob es wirklich sind macht als Hobby ist halt die Frage. Sollte der Body 1500 € kosten werden Objektive nachgekauft.

Die M50 klingt schon interessant ist aber komplett aus Plastik, hat keinen richtigen Stabi wenn ich richtig liege (nur bei Video?) und nen ordentlichem Crop bei Video.

Momentan finde ich als bestes Gesamtpaket noch die Pana G9, schneller Autofokus, top 4K Video, Staub und Wasser fest, nicht zu klein und nicht zu groß, guter Sucher.

Aaaaaber MFT weniger Freistellungspotential und schnelleres Rauschen. Für den preis einer G9 gibt es dann halt aber auch schon wieder die a6500 (APSC) Ich glaube ich bin momentan stark mit der Gesamtauswahl und auch der hier genannten etwas überfordert, um so mehr man nachdenkt um so mehr neue Kameras kommen ins Spiel :) Als Gesamtsystem klingt Fuji sehr interessant, schade das die X-T30 kein schwenkbaren Screen hat.

Eine Frage zum Thema Autofokus habe ich noch, Vergleich ich z.b. Die Pana G9 mit der Fuji x-t30 so wird bei der Fokussierungszeit Folgendes angegeben

Pana G9 - 0,05

Fuji X-T30 - 0,18

Im Vergleich ist die Fuji deutlich langsamer aber macht sich das auch in der Praxis so deutlich bemerkbar oder ist das zu vernachlässigen, gerade in Bezug auf Kindern, unser sitzt fast nie still.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aaaaaber MFT weniger Freistellungspotential und schnelleres Rauschen.
... eine glorreiche halbe Blende (bzgl. Rauschen: bei gleicher Technologie) ...

Eine Frage zum Thema Autofokus habe ich noch, Vergleich ich z.b. Die Pana G9 mit der Fuji x-t30 so wird bei der Fokussierungszeit Folgendes angegeben

Pana G9 - 0,05
Fuji X-T30 - 0,18

Im Vergleich ist die Fuji deutlich langsamer aber macht sich das auch in der Praxis so deutlich bemerkbar oder ist das zu vernachlässigen, gerade in Bezug auf Kindern, unser sitzt fast nie still.
... und eine Zehntelsekunde ist im realen Leben in 99+x Prozent aller Fälle genau so unsichtbar ...

Da ist Deine eigene Reaktionszeit beim Auslösen fünfmal so lang wie der Unterschied - und dann bist Du schnell! In dem Fall müsstest Du die Kamera aber schon im Anschlag haben. Sehen, reagieren, Kamera hoch nehmen, auslösen. Wie lang dauert das? Wie wichtig wird dann die Dauer des Autofokus?

Man kann sich auch in Zahlen verlaufen, wenn man auf der Suche ist, ich weiß. Leider haben das zu viele NACH der Suche nach einer Kamera nicht abgelegt. Und versuchen, krampfhaft auf Basis von Messwerten Unterschiede für die Praxis größer zu reden und wichtiger zu machen, als sie es sind.

Wie oft fotografierst Du im Dunkeln?
Wie oft fotografierst Du Sport?
Wie oft achtest Du bei spontanen Fotos auf Freistellung?
Wie oft hingegen würde das "Freistellungspotenzial" Dir ein spontanes Foto versauen, weil Du nicht auf die Blende geachtet hast und dadurch Personen oder Bilddetails unscharf bleiben, weil die Schärfentiefe nicht ausreicht? (und sei sicher: MFT mit Blende 2,8 reicht da völlig aus, um diesen Effekt zu haben - eigene Erfahrung ...)

Ich habe letztens einen Video-Shootout verschiedener System und Objektive zu unterschiedlichen Preisen und mit unterschiedlichen Sensorformaten gesehen. Fazit - und das ist 1:1 auf Fotos übertragbar: Es ist egal, womit Du fotografierst, und es ist egal, was es kostet. Wichtiger ist, dass Du es nutzt, dass es in Deinen "Workflow" passt.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=228&v=qSd8x5SDEa8

Oder auch im Sinne der Motorradfahrer: It's not the bike, it's the driver.

Ja, alles hat ein Für und Wider.

Hast du eine Präferenz für das gewünschte Format?
mFT ist gut für 4:3 Fotos, APSc und KB für 3:2.
Das kommt völlig darauf an, wo mit welcher Auflösung in aller Regel ausgegeben wird, ob Papier (je nach Größe 3:2 oder 4:3), TV (i.d.R. 16:9 mit 2 MPix), Handy (4:3-21:9 mit maximal 8 MPix): http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=300#papier

Ist in den meisten Fällen also auch kein Argument.
 
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Es sind 2/3 Blenden.

Beim AF würde ich auch weniger auf 1/10 Unterschied achten, als auf Sicherheit beim verfolgen von Objekten (Kind/Hund/Pferd/Karussell) im Serienbildbildbetrieb und unter weniger guten Lichtbedingungen,- auch in Verbindung dabei mit brauchbarer Sucheranzeige.
Und heutzutage,- brauchbarer Augenautofokus.

Die Schärfentiefe hängt davon ab, ob du nur den Kopf einer Person ins Bild bringst (sehr kleine Schärfentiefe), oder eine ganze, stehende Person (Schärfentiefe reicht).


Du blendest also üblicherweise bei Kopfportrait auf z.B. Blende 5,6 ab und bei Ganzkörper geht auch Blende 2,0.

Das variiert je nach Sensorgröße und Abstand zum Objekt, sodass du das sowieso für deine Kamera herausfinden musst.

Zu meinen, bei mFT mit einem lichtstärkeren Objektiv wäre man davon befreit, ist eine Illusion.
Nur etwas weniger Leistungsfähiges wählen, weil dann zufällig öfter ausreichend scharf ist (weil man nicht die Zusammenhänge lernen und anwenden lernen will).....schlechte Idee.
 
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