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Falsche Belichtung

Hallo!

Super, für die ganzen Hinweise, Tipps und Anmerkungen.
Könnte vl auch am Monitor liegen, da dieser nicht mehr der neueste ist.

Das hat mit "neu" nichts zu tun. Fast alle Monitore sind für Grafiken eingestellt und daher viel zu hell. Wenn Du Dich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen willst, musst Du Deinen Monitor Kalibrieren! Da führt NICHTS daran vorbei!
 
Das hat mit "neu" nichts zu tun. Fast alle Monitore sind für Grafiken eingestellt und daher viel zu hell. Wenn Du Dich ernsthaft mit Fotografie beschäftigen willst, musst Du Deinen Monitor Kalibrieren! Da führt NICHTS daran vorbei!

Naja. Ich hab auch lange mit einem nicht-kalibrierten Laptop-Display gearbeitet, und es war okay. Inzwischen habe ich einen kalibrierten Monitor, und die Bilder von damals sehen immer noch gut aus... es kommt aber sehr auf den Monitor an.

Abgesehen davon: Die Bilder sind IMHO nicht zu kontrastarm. Das erste ist dagegen zu kontrastreich, das springt einen ja fast schon an...
 
Hallo!

Naja, den ISO Wert hab ich leider der Automatik überlassen und ist dadurch leider doch sehr hoch geworden. Verlass mich als Anfänger leider doch noch zum Teil zu sehr auf Automatik-Hilfen. :rolleyes:

Naja, was mit mit F 14 geritten hat, weiß leider keiner. (hab halt leider noch das problem, dass ich es noch nicht abschätzen kann, welche tiefenschärfe ich bei welcher Blende und Brennweite habe)

Werd es mal mit dem sRGB probieren, ein bisschen herumprobieren schadet ja schließlich nie.

lg mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Koennen die Programme, die Du zur Anzeige verwendest, eigentlich Farbmanagement? Ist Dein Monitor kalibriert oder zumindest ansatzweise sauber eingestellt? Erweiterter Farbraum ja/nein?

aRGB ist in meinen Augen sinnvoll, wenn man einen kalibrierten Monitor hat, der aRGB auch darstellen kann. Sonst ist meist sRGB besser, weil das der Standard ist, auf den alle Monitore zumindest ansatzweise eingestellt sind... naja, das ist vielleicht uebertrieben, aber die meisten Monitore sind sRGB naeher als aRGB.
 
Ein kleiner Punkt wurde noch nicht angesprochen, aber ist vielleicht auch noch erwähnenswert: Die Farbe rot macht immer mal wieder Probleme. Die Rose ist komplett rot, und da ergibt sich bei einem Bayer-Sensor, bei dem nur 1/4 der Pixel rotempfindlich sind, eine nicht so gute Unterscheidbarkeit der Farbnuancen. Das hat mich bei Bayer schon immer gestört, und hat auch dazu geführt, dass ich bei manchen Bildern auch schon dachte, dass da etwas nicht stimmt (Rotkanal übergelaufen? unscharf?). Manchmal hilft es, ein Bild mit sehr viel Rotanteil eher unterzubelichten. In diesem Fall aber meine ich, dass es den Umständen entsprechend belichtungstechnisch im grünen Bereich war.
 
Vielleicht auch mal über die Nutzung von RAW nachdenken. Man bekommt dadurch einen anderen Blick dafür, wie sich Kontrast, Belichtung und so weiter auf ein Foto auswirken, davon abgesehen hat man natürlich deutlich größeren Spielraum bei der Nachbearbeitung. Wie angesprochen sind Rottöne vor allem in grellem Licht häufig ein Problem, in RAW lässt sich sowas aber immer ganz gut zurechtbiegen.
 
Vielleicht auch mal über die Nutzung von RAW nachdenken. Man bekommt dadurch einen anderen Blick dafür, wie sich Kontrast, Belichtung und so weiter auf ein Foto auswirken, davon abgesehen hat man natürlich deutlich größeren Spielraum bei der Nachbearbeitung. Wie angesprochen sind Rottöne vor allem in grellem Licht häufig ein Problem, in RAW lässt sich sowas aber immer ganz gut zurechtbiegen.
Woran machst Du das konkret fest?

RAW hat gewisse Vorteile, die hier angesprochene Farbkorrektur ist aber auch mi JPEG möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran machst Du das konkret fest?

RAW hat gewisse Vorteile, die hier angesprochene Farbkorrektur ist aber auch mi JPEG möglich.

Möglich, ja. Genauso, wie ein nachträglicher Weißabgleich auch in JPEG möglich ist. Die Ergebnisse sind aber in der Regel im RAW Format besser, mit dem Overhead im RAW lassen sich ausgefressene Lichter-, Tiefen- oder Farbkanäle deutlich besser korrigieren, als bei JPEGs.
 
Wenn man mal die Iso, Blende und Verschlusszeit zurückrechnet, kommt folgendes dabei raus:

Iso 100, Blende 8 und Verschlusszeit von 1/4000...

Nanu, was hast Du denn da gerechnet? Bedeutet bei Dir ein Absenken der Empfindlichkeit eine kürzere Verschlusszeit?
 
Du schreibst das du ne 60D hast. Ich hab auch ne 60D und bei mir habe ich die Überbelichtungswarnung an. Das bewirkt das, dass gemachte Bild in den Bereichen wo es Überbelichtet ist Blinkt. Somit siehst du ohne Ahnung und geschultes Auge wo, was überbelichtet ist.

Hier in der Anleitung auf der Seite 192 auch beschrieben.

Probiers mal aus!!!
 
Noch ein Tipp: Wenn in der Kamera AdobeRGB eingestellt ist so verlasse Dich nicht auf das Luminanz-Histogramm der Kamera-Rückschau (das rechnet die Summe der drei RGB-Kanäle zusammen und bildet so eher eine Art Durchschnitt).

Im RGB-Histogramm siehst Du besser die Verschiebung der Farbkanäle zueinander und den meist zuerst kritisch werdenden überlaufenden Rotkanal.

LG Steffen
 
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