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FA43 als Reiseobjektiv

thonimahoni

Themenersteller
Hallo Leute,

da ich dieses spezielle Thema hier im Forum nicht gefunden habe, wollte ich das mal eröffnen.

1. Die Grundthematik
Ich würde gerne eure Erfahrungen zum FA43 hören, wie es sich als Reiseobjektiv verhält. Mein Plan wäre das FA43 als Festbrennweite und ein 70-300mm Tele auf meine Reisen mitzunehmen.
Momentan habe ich ein, meiner Meinung nach, vom Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gutes DAL35/F2,4, welches dann vom FA43 ersetzt werden soll. Es macht tolle Bilder und an meiner K-30 hat es einen sehr guten Bildausschnitt.

2. Die Beanspruchungen des Objektives
Mit meinen 23 Jahren sehen meine Urlaube auch noch etwas abenteuerlicher aus und die Kamera und Objektive werden etwas anders beansprucht. Bspw. feinen Wasserstaub von Wasserfällen, feinen Sandstaub von Berghängen oder Wüsten/Steppen, sehr kalte und sehr warme Temperaturen, usw. Alles eher suboptimale Umgebungen für Kameras und Objektive, aber bisher haben das meine Objektive ohne Probleme mitgemacht (kein Staub, keine Kratzer auf der Linse, usw.).
Das soll nicht heißen, dass ich nicht versuche die Objektive zu schützen. Die Objektive haben alle einen Pol-Filter aufgeschraubt und werden in meinem Rucksack in Neopren-Objektivtaschen transportiert, welche selber noch in einem wasserdichtem Beutel verstaut sind.

3. Die Fragen
Der springende Punkt ist nun wie eure Erfahrungen mit dem Objektiv auf Reisen sind.

Wie sehr habt ihr es beansprucht und wie hat es sich dabei verhalten?
Was meint ihr zu Langzeitschäden, habt ihr da Erfahrungen? Und was euch sonst noch zu dem Thema einfällt.

PS:
Mir ist auch klar, dass es viele alternative WR-Objektive gibt, die für Landschaftsaufnahmen eine bessere Brennweite haben. Aber darum soll es hier nicht gehen. Hier soll es nur um das FA43 (FA31 ginge auch, da die Verarbeitung ja ähnlich ist). Es soll ja, wie viele Photos zeigen, faszinierende Aufnahmen erbringen.


Viele Worte, aber ich hoffe auf ein paar Leute, die das Ding schon mal etwas mehr beansprucht haben und ihre Erfahrungen auch teilen möchten.

Also vielen Dank schon mal jetzt,
Thoni
 
Hi,

die Aussage, dass du auf jedem Objektiv einen Polfilter hast, um diese zu schützen, bringt mich ein wenig ins Grübeln. Wieso tust du das ? Ein Polfilter kann einen schönen Effekt bringen, aber er ist kein Allheilmittel. Wenn es wirklich um den Schutz geht und du keine optischen Abstriche machen willst, gibt es vergütete Echtglasfilter, die aber recht teuer sind. Du musst auch damit rechnen, dass ein Polfilter dir 1-3 Blenden Helligkeit raubt. Das würde mich auf Dauer nerven.

Wenn es um ein hochwertiges, robustes, rundumsorglos Reiseobjektiv geht, würde ich mal das DA 20-40 WR in den Ring werfen ;)

LG Michael
 
Ich habe es in einem Städteurlaub gerne genutzt, aber nur als Ergänzung zu meinem DA 21.

43 alleine wäre mir zu viel Tele.
 
Ich besitze und benutze das FA 43 ebenfalls.
Als Immerdrauf für untenrum ist es zu telelastig.
Würde dann wirklich wenn es WR sein muss das 20-40 nehmen.
Ich habe nen Sigma 24 2.8 mit AF und das vielgelobte Sigma 28 1.8 für untenrum.
Bin eigentlich zufrieden, wenn nicht der Spieltrieb wäre.
Stehe nun also vor der Entscheidung.
Pentax 20-40 oder Sigma 18-35 1.8.
Bei mir wird es wohl das Sigma werden da ich mit Wasserfällen nicht viel zu tun habe.
 
Zum 43 Ltd kann ich keine Erfahrungen beitragen, allerdings zur Brennweite.
Meine Lieblingslinse war lange Zeit das 40Ltd.

Das Gefühl mit der Brennweite zu fotografieren ist ein wenig wie eine etwas telelastige Normalbrennweite.
Wenn du dir beim 35'er öfters ein etwas kleineren Bildwinkel gewünscht hast könnte es gut funktionieren.

Die Brennweite kann gut 35mm und 50mm ersetzen. Der Kompromiss ist die geringere Lichtstärke (50mm) und die Telelastigkeit (35mm).
Kompensieren kann man das ganze mit 1-2 Schritten nach vorne / hinten.

Als Zusatz zum 70-300 wird dir aber schnell ein WW fehlen.

Extremen Umweltbedingungen würde ich ein Limited (egal ob Fa oder Da) nicht aussetzen. Du zahlst einiges für die entsprechende Verarbeitung und gefährdest sie damit. Das kann aber jeder anders sehen.

Wenn du bereit bist so einen Preis zu zahlen, würd ich dir eher das Da* 16-50 als Arbeitstier empfehlen. Zusätzlich kannst du dann immernoch FB aufrüsten.
Willst du anstelle eines Standardzooms mit FB arbeiten müssen es mMn. min. 2 sein, besser 3. (WW - Normalbrennweite - leichtes Tele)
Ich nutze am meisten: 15-31-55 oder 15-31-70.
15/21 - 43 dürfte aber auch gehen mit dem Telezoom obenrum.

Die FA Limiteds können sich gerne mal zickig verhalten (insb im Gegenlicht), da muss man sich Anfangs wirklich dran gewöhnen. Die außergewöhnliche Bildanmutung ist es mMn. allerdings wert.
Das 43'er soll allerdings das schwächste der 3 sein. Als Normalbrennweite würd ich dann eher das 31'er empfehlen. Die Brennweite lässt sich auch deutlich besser mit anderen FB kombinieren.. bei 40/43mm ist meist der Abstand zu anderen FB unpassend.

EDIT:
Polfilter als Schutz wäre mir zu teuer. Die günstigen verfälschen die Farbe & können die mögliche Auflösung vom Objektiv verringern, die guten kosten schnell mal um 100€.
Dazu kommt ein Lichtverlust von 1-2 Blenden.
Der Effekt kann super sein, aber als immerdrauf eher nicht zu empfehlen.

An sich bietet die Geli genügend Schutz. Jedes Glas vor der Linse verringert die optische Qualität.
Willst du dann in schlechten Umweltbedingungen fotografieren, würd ich einen günstigen UV Filter nehmen. Den kannst du billig austauschen und in der Not auchmal mit dem Hemd abtrocknen.
 
Zuletzt bearbeitet:
um auf deine Fragen im Eingangspost zurückzukommen:

Das 43 Ltd. ist nicht abgedichtet, entsprechend ist das Risiko bei Regen, Sand und Staub. Mit der Fräsung im Tubus und der ungeschützten Entfernungsskala würde ich es sogar für besonders "gefährdet" halten.
Das Objektiv ist komplett aus Metall, inkl. Frontdeckel. Das ist schön und wertig, aber keineswegs widerstandsfähig, was Kratzer betrifft.

Wenn du etwas Robustes suchst, liegst du mMn falsch. Mir wäre das Objektiv für einen solchen Einsatz einfach auch zu schade.
 
Ja 43 mm sind schon länger und besonders in Situationen wo man dann auch tatsächlich mal örtlich eingeschränkt ist (bspw. auf nem Berg), kann man die auch Draußen nicht mehr durch Weiter-weg-gehen kompensieren.

Gut das FA31 werd ich mir wohl noch nicht leisten können.

Polfilter verwende ich um Spiegelungen zu eliminieren und den Kontrast zu erhöhen. Gut 100€ teure sind mir dann doch auch schon etwas zu teuer, aber die ganz Billigen sind es auch nicht.

Also danke erst einmal für die Objektivvorschläge, aber vielleicht können ja die, die das FA43 bisher im Urlaub verwendet haben mal erzählen unter welchen Bedingungen usw.
 
um auf deine Fragen im Eingangspost zurückzukommen:

Das 43 Ltd. ist nicht abgedichtet, entsprechend ist das Risiko bei Regen, Sand und Staub. Mit der Fräsung im Tubus und der ungeschützten Entfernungsskala würde ich es sogar für besonders "gefährdet" halten.
Das Objektiv ist komplett aus Metall, inkl. Frontdeckel. Das ist schön und wertig, aber keineswegs widerstandsfähig, was Kratzer betrifft.

Wenn du etwas Robustes suchst, liegst du mMn falsch. Mir wäre das Objektiv für einen solchen Einsatz einfach auch zu schade.

Danke Fred. Schon eher am Thema. Kratzer (am Gehäuse) hin oder her, das ist mir nicht so wichtig. Die Linse soll mir als Werkzeug dienen und nicht auf der Couch versauern. Da ist mir die BQ deutlich wichtiger. Je schöner der Moment, desto eher habe ich dann auch das Bedürfnis den Moment einzufangen. Je besser das Objektiv ist, so denke ich jedenfalls, desto näher kommt dann das Bild dem Moment.

Wichtig wäre mir halt echt, dass auch wenn es mal etwas abbekommt nicht gleich den Geist aufgibt. Hast Du es denn mal mit in einen Urlaub genommen?
 
Hmmm .....

Du hast Dich ein wenig zu sehr auf das FA43 fixiert.

Ich hatte es mehrmals mit im 'normalen' Urlaub, neben dem FA31 und FA77.
Doch benutzt habe ich fast nur Zooms wie 12-24/16-45/16-50/18-135/50-135/55-300

Im Urlaub gibt es oft Situationen wo man eben nicht die drei Schritte vor oder zurück machen kann.

Die Aussage "Je besser das Objektiv ist, so denke ich jedenfalls, desto näher kommt dann das Bild dem Moment." passt nicht so wirklich, denn ein gutes Objektiv macht nicht automatisch gute Bilder und das gilt besonders für das FA43.
Dieses Objektiv nennt man auch "Die Zicke".
Mit dem FA43 sind mir viel mehr Bilder missraten wie gelungen.

BTW:
Das mit dem Polfilter solltest Du noch mal überdenken
 
Hast Du es denn mal mit in einen Urlaub genommen?
Mitgenommen: ja
Benutzt: nein

und deshalb auch mittlerweile verkauft.

Es ist einfach kein "Immerdrauf" und gerade im Urlaub versauert es dann, weil man es für die paar Gelegenheiten, zu denen es passen würde, auch nicht auf die Kamera schraubt.

Den Beitrag von @Tim_Taylor unterschreibe ich Wort für Wort!
 
Das 43er ist für mich ein perfektes Immerdrauf. Es ist vermutlich die Linse, mit der ich am häufigsten ohne Zweitobjektiv losziehe und das nicht nur zu Hause sondern auch im Urlaub. Dieser leicht eingeschränkte "Normal"-Blickwinkel ist genau mein Ding. Mehr Tele bedeutet Beschränkung auf Details, mehr WW lässt mich oftmal die perfekte Fokussierung auf das Wesentliche vermissen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Die Bauweise der Limiteds entspricht der aus Zeiten der K- oder M-Serie. Diese hatte ich früher (zu Zeiten der M-Serie) mangels gedichteter Linsen überall dabei und das konnte eben auch mal Gischt oder Wind bei trockenem Boden bedeuten. Natürlich habe ich dabei nie übertrieben und eine vernünftige Vorsicht walten lassen. Geschadet hat es den Linsen nicht.

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass heute hinter der Linse ein elektronisches (und nicht mehr ein rein oder überwiegend optisch/mechanisches) Instrument hängt. Wo früher die Feuchtigkeit den Innenraum benetzte und vielleicht ein Foto versaute oder sich ein Staubkorn auf einem Negativ breit machte, kann heute ein ungleich größerer Schaden angerichtet werden. Da ziehe ich dann doch eine gedichtete Opotik vor - und habe das (relativ kleine) 43er zusätzlich in der Tasche als Ergänzung für den besonderen Moment.
 
Ich habe mich aus ähnlichen Beweggründen letztendlich für das 20-40mm Limited entschieden. Es ist robust, (noch) relativ klein, leicht und vor allem WR. Wie ich zu der Entscheidung gekommen bin kannst du hier nachlesen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1494266 Wie es sich in der Praxis auf Reisen schlägt, kann ich dir noch nicht sagen da ich es jetzt erst neu haben,
Aber im Alltag bin ich ganz zufrieden mit der Linse. Allerdings ist es bei 40mm (die dich ja anscheinend am meisten reizen) mit F4 gegen die F1.9 gut eine Blende lichtschwächer...

Als "variable Festbrennweite" vergleiche ich es mit anderen Festbrennweiten: Für mich könnte es noch kompakter sein -> Es ist MIT Sonnenblende fast so klein wie dass Kit OHNE Sonnenblende. Aber gegen eine kompakte Festbrennweite kann es von der Größe somit nicht mehr an stinken. Beim Gewicht hingegen, nimmt es sich mit seinen 280g nicht viel gegen eine Festbrennweite


Update: Falls es robust und klein sein soll, schau doch mal nach dem SMC Pentax-M40mm "pancake": habe ich nie selbst ausprobiert aber: nicht zu teuer, super robust, extrem leicht, gute IQ und keine Elektronik die nass werden könnte. dafür MF und keine Blendenübertragung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist es bei 40mm (die dich ja anscheinend am meisten reizen) mit F4 gegen die F1.9 gut eine Blende lichtschwächer...

Es sind eher gut 2 Blenden. 4 -> 2.8 -> 2

Das macht schon einen Unterschied. Es bietet dafür mehr als nur eine Brennweite. Z.B. wäre das DA21 auch mit abgedeckt. Und es hat WR ebenso wie den DC Antrieb.

Am Ende eine Frage der Präverenzen.
 
Hi Tim,
ja Zooms, ich weiß. Sind toll für den Urlaub, ich weiß. "Im Urlaub gibt es oft Situationen wo man eben nicht die drei Schritte vor oder zurück machen kann.", ich weiß, danke.
"Die Zicke"? Ok, kann ich mir jetzt noch kein Urteil drüber erlauben, aber bspw. auf PentaxForums hat es mehr Reviews als das FA31 mit einer besseren Bewertung. Ich weiß, so etwas ist halt auch immer mit Vorsicht zu genießen, weil Bewertungen immer subjektiv wird.
Ich wollte auch nicht den Anschein erwecken, dass ich mich nur auf das FA43 versteift habe. Ich wollte lediglich dessen Benutzbarkeit in einem Urlaub mit höherer Belastung für das Objektiv erfahren.


@ice-dragon
Danke für die Antwort. Das hilft auf jeden Fall bei dem eigentlichen Thema weiter. Ja das stimmt wohl, dass bei mehr Technik auch mehr kaputt gehen kann. Trotzdem habe ich den Eindruck, als ob die K30 schon ziemlich robust aufgebaut ist, auch wenn die Linse nicht ganz dicht sein sollte. Gut ich müsste mich für ein Immerdrauf entscheiden, weil ich stark vom Gewicht her eingeschränkt bin. Aber wenn du sagst, dass Du dem Objektiv bisher keine Schäden mit den Urlauben zugefügt hast, ist das ja schon mal top.

@raubwaldy
Ja das wäre halt auch eine meiner bevorzugten Alternativen. Ist leider momentan deutlich teurer als ein FA43, auch gebraucht.
 
Es sind eher gut 2 Blenden. 4 -> 2.8 -> 2

Das macht schon einen Unterschied. Es bietet dafür mehr als nur eine Brennweite. Z.B. wäre das DA21 auch mit abgedeckt. Und es hat WR ebenso wie den DC Antrieb.

Am Ende eine Frage der Präverenzen.

Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ich rechne immer eine Verdoppelung/Halbierung des Blendenwertes entspricht einer Blendenestufe. wenn ich 1.9 Verdopple komme ich auf 3.8 welche ich auf 4 aufrunde. Da aber alle Objektive eine andere (krumme) Offenblende haben gibt es hier "halbe-" und "drittel-" Blendenstufen um am Ende im oberen Bereich wieder auf "gerade" Werte wie 4, 8, 16, 32 etc. zu kommen.

Aber ja, auch meiner Erfahrung nach macht in dem Bereich auch eine halbe blende schon einen gewaltigen Unterschied.

Update: ob dir der Brennweidenbereich des 43 liegt kannst übrigens nur du sagen. Ich selbst habe auf all meinen letzten Reisen immer nur das 10-20 Sigma und ein 50er Makro mit gehabt. Wenn man weiß (oder glaubt zu wissen) welche Brennweiten einem liegen und diese einem Spaß machen, kann man auch durchaus auf ein paar Brennweiten verzichten. Es ist nicht unbedingt nötig alle Brennweiten dabei zu haben, diese dafür dann aber auch mehr schlecht als Recht abzudecken.-> Mut zur Lücke!



Mir war bei meiner Entscheidung am Ende dass WR wichtiger als die maximal mögliche Offenblende. Besonders da bei allen Werten unter F2 der Tiefenschärfenbereich so schmal wird dass es (gerade bei Dunkelheit) echt schwer wird den Fokuspunkt zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ich rechne immer eine Verdoppelung/Halbierung des Blendenwertes entspricht einer Blendenestufe. wenn ich 1.9 Verdopple komme ich auf 3.8 welche ich auf 4 aufrunde. Da aber alle Objektive eine andere (krumme) Offenblende haben gibt es hier "halbe-" und "drittel-" Blendenstufen um am Ende im oberen Bereich wieder auf "gerade" Werte wie 4, 8, 16, 32 etc. zu kommen.
Du liegst falsch! Eine Verdopplung der Blendenzahl (Verhältnis aus Brennweite und Blendenöffnung) entspricht 2 Blendenzahlen.
 
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