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F200EXR überbewertet?

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Wenn ich mir in den letzen Tagen die zahlreichen Reviews zur F200EXR meist seriöser Websites anschaue fallen einem sofort die meist extrem hohen Wertungen auf. Bei photographyblog.com z.B. erhielt die F200EXR neben der Sigma DP1 als einzige der bisher getesteten Kameras 5 Sterne für die Bildqualität. In einer anderen Review wird die Bildqualität bei ISO200 gleichwertig bei ISO400 sogar leicht besser als die der G10 von Canon bezeichnet.
 
Wenn ich mir in den letzen Tagen die zahlreichen Reviews zur F200EXR meist seriöser Websites anschaue fallen einem sofort die meist extrem hohen Wertungen auf. Bei photographyblog.com z.B. erhielt die F200EXR neben der Sigma DP! als einzige bisher getesteten Kameras 5 Sterne für die Bildqualität. In einer anderen Review wird die Bildqualität bei ISO200 gleichwertig bei ISO400 sogar leicht besser als die der G10 von Canon bezeichnet.

Ich befürchte, dass aus diesem Thread nichts sinnvolles hervorgehen wird. Letzten Endes würde sich das Thema darum drehen, ob die Tests diverser Webseiten anzuzweifeln sind, oder nicht. Das hatten wir ja schon bei anderen Kameras. Hilfreich war das nicht.
 
Die IQ der G10 ist nun wirklich nichts besonderes.

Und da haben wir auch schon den ersten Beitrag, der genau das belegt! Ich bin raus hier! :evil:
 
Überbewertet? Solch einen Thread könnte man zu fast allen Kameras erstellen- ist eine G10 überbewertet? Ist eine LX3 überbewertet??
Man könnte immer sagen, JA, da jede Kamera ihre Schwächen hat.
Zur F200 existieren einfach noch nicht genügend Erfahrungen um so etwas zu sagen.... und auch wenn sie viele Leute hier haben werden einige sagen, dass die Cam "nicht so gut ist wie erhofft" etc...
In meinen Augen etwas sinnlos der Thread.
 
Wenn ich mir in den letzen Tagen die zahlreichen Reviews zur F200EXR meist seriöser Websites anschaue fallen einem sofort die meist extrem hohen Wertungen auf. Bei photographyblog.com z.B. erhielt die F200EXR neben der Sigma DP1 als einzige der bisher getesteten Kameras 5 Sterne für die Bildqualität. In einer anderen Review wird die Bildqualität bei ISO200 gleichwertig bei ISO400 sogar leicht besser als die der G10 von Canon bezeichnet.

Kennst Du die neuste CHIP Berwertung?:cool:

Ab zu Fotogeschäft CHIP reinstecken, viele Fotos speichern und Bewertung hier posten. :D
Dann macht das Thema Sinn.:)

LG.
Blendensucher
 
Man könnte immer sagen, JA, da jede Kamera ihre Schwächen hat.
Zur F200 existieren einfach noch nicht genügend Erfahrungen um so etwas zu sagen....

das ist ja gerade der Punkt. Es wird derzeit der Schein erweckt als wäre es die Überkamera überhaupt (was ja durchaus zutreffen kann). Finde es allerdings etwas verfrüht wie die Kamera in einigen Reviews über eine G10, GX200, LX3 etc. gestellt wird.

P.S. Dies soll nicht gegen Fuji gerichtet sein. Überlege mir ja selbst die Cam zu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
da werden wohl viele fujifans die kamera puschen
Ist das nicht immer so wenn was "revolutionäres" Neues rauskommt?
Foveon, Tonwertprio, EXR, WW bei Kompakten etc.

Schaut euch doch das gepushe von "WW" bei Kompakten an. Auch in Zeitungbeilagen wird neben den Megapixeln mit WW geworben so das WW jetzt in jeder Munde ist und man keine Bilder mehr mit Kameras machen kann die mehr als 30mm Anfangsbrennweite haben.

Ich würde das locker sehen das ist der anfängliche Hype eines neuen Produktes mit einem gut funktionierenden Markng was ein paar neue Features anpreist. Wenn die Kamera großflächig verfügbar ist wird sich das ganze legen.

PS. Die High-Iso Demobilder waren imho schon recht interessant für so eine kleine Kamera aber auch das gehört zur Produktwerbung.
 
. Es wird derzeit der Schein erweckt als wäre es die Überkamera überhaupt .

Ein bisschen früh für eine solche Wertung. Bislang fehlen ja noch die reviews der wirklich grossen und anerkannten Sites.

Trotzdem die Frage:
Wieso der Threadtitel? Nur weil die bisherigen Wertungen gut ausgefallen sind, muss die Kamera ja noch nicht überbewertet worden sein. Vielleicht ist sie ja auch einfach nur gut? Kannst Du vielleicht Gründe angeben, weshalb Du von "überbewertet" sprichst?
Vielleicht gibt es ja diese Gründe. Aber dann bitte nicht einfach ein solches Eröffnungspost, welches aus allen Poren schreit: ich bin ein Troll und möchte jetzt ein bisschen Action.
 
Wenn ich mir in den letzen Tagen die zahlreichen Reviews zur F200EXR meist seriöser Websites anschaue fallen einem sofort die meist extrem hohen Wertungen auf......
Sollten die sich alle irren? :evil: :lol:

Ansonsten sehe ich keine überbewerte F200, da es keine ÜBER-Kamera gibt. Auch eine Fuji F30/31 ist keine Überkamera gewesen, trotz Bestnoten in (fast) allen Tests.
Die F200 gehört sicher zu den besten Kameras ihrer Klasse, aber das gilt auch für eine Pana LX3, Canon G10 usw...........
 
Fest steht:
- die Kamera hat keine Iris-Blende (man kann nicht einmal die Blendenwerte in 1/3 oder ganzen Stufen einstellen; es gibt nur: Blende auf und Blende zu)
- die Kamera hat kein Histogramm

Am falschen Ende gespart und damit ist sie bei mir schon durchgefallen.

Die Kamera sieht so aus, als hätte das Budget bei Fuji für die Entwicklung des Sensors gerade noch gereicht; für einen adäquaten Body hat man dann aber wohl kein Budget mehr gehabt. Daher hat man einen in der Qualität nochmals abgespeckten Billig-Body à la F100 genommen und den Sensor darin eingepackt.

Außerdem scheint was mit der kamerainternen Bildbearbeitung nicht zu stimmen:
diese hässlichen Artefakte, die sich in senkrechten, parallelen Strichen äußern, wurden schon in vielen Bildern gesichtet; hier sind sie auch zu sehen (man achte auf das hellgraue Dach in der oberen Mitte des Bildes, direkt unter dem Stahlbogen):
http://img.photographyblog.com/reviews/fujifilm_finepix_f200exr/exr1a_full.jpg

Die Randunschärfen und CAs sind auch recht heftig.
Ansonsten Pixelmatsch vom Feinsten - der Sensor ist (mit 1/1.6") wohl mal wieder viel zu klein bzw. die Pixelanzahl viel zu hoch (die Hersteller wollen einfach nicht lernen -> http://6mpixel.org ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Fest steht:
- die Kamera hat keine Iris-Blende (man kann nicht einmal die Blendenwerte in 1/3 oder ganzen Stufen einstellen; es gibt nur: Blende auf und Blende zu)
- die Kamera hat kein Histogramm
Ja das hat mir auch ein bischen sauer aufgestoßen denn ich finde die Sensortechnik recht interessant.

Da die F200 aber die Erste mit dem "neuen" Sensor ist hoff ich mal das da später nachgebessert wird. Ich würde mich über eine Kamera der mit den Ausstattungsmerkmalen einer G9/G10 mit EXR freuen.

Von welchem Hersteller sowas kommt ist egal solange die Leistung stimmt.
 
F200 Überkamera?

Wenn man sich die Klasse der Taschenkameras anschaut mit 200g und weniger sollte man Ross und Reiter nennen, welche mit Weitwinkel wäre denn eine Konkurrenz für die F200?

Selbst wenn die LX3, P6000 oder G10 eindeutig besser wären oder sind, das ist ja nicht der Punkt, denn bei dem Mehrgewicht bzw der Minderbrennweite wäre das ja auch weniger weniger sensationell.

Also welche wäre denn besser?
Die FX150? Die W290? Die 870is?
Die Ricoh CX? Die S610?

Die Frage ist nicht das die F200 so gut, die Frage ist eher für mich warum die Konkurrenz durch die Bank so durchschnittlich ist. Außer mehr Pixel machen die nichts. Und wenn ein Hersteller andere Wege geht, probiert, dann ist es auch nicht recht.

Und was die F200 für eine Blende hat, interessiert mich nicht, wichtig ist was am Ende dabei rauskommt, das ist keine DSLR!

Ich habe übrigens keine F200 :rolleyes:
 
Findet es denn niemand beängstigend, dass die F200EXR so bahnbrechend sein soll, dass es schon Threads gibt, die sich über gute Testergebnisse beschweren?

Ich DANKE den Threadopener! Endlich kann man bestimmte Leute aus dem F200EXR Bilderthread hier hin überweisen.
 
Ich hab von Anfang an gesagt, daß das "bahnbrechende" Sensor-Konzept ein Rohrkrepierer ist. Wenn man sich das Filter-Mosaik des EXR-Sensors anschaut, dann kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, da können auch solche Reviews wie das von Photographyblog nichts ändern. Die dortigen Beispielbilder sind auch sicherlich nicht schlecht, aber die meisten würde die F100 mindestens genauso gut machen und das ist der entscheidende Punkt. Mit der einen Bilderserie in Photographyblog von der engen Gasse soll besonders der DR-Modus gefeiert werden. Dieser Vergleich fällt wohl nur deswegen so deutlich aus, weil im DR-Modus auch noch eine wesentlich flachere Tonwertkurve als im HR-Modus verwandt wird. Bei der F200 werden im DR-Modus offenbar gerade und ungerade Sensor-Zeilen unterschiedlich stark verstärkt und dann wie bei DRI aus beiden unterschiedlich belichteten Aufnahmen wieder zu einen Bild zusammengefügt. Panasonic verstärkt im Intelligent Exposure Modus (Canon hat etwas ähnliches von Panasonic abgekupfert) dunkle Bildteile stärker als helle und kann dadurch eine bessere Dynamik erreichen, zwar nur knapp 1 Blendestufe im Gegensatz zu den 3 Blendenstufen der Fuji, aber diese 3 Blendenstufen sind eben recht zweifelhaft. Sie werden wohl hauptsächlich durch unterschiedliche Tonwertkurven erreicht und gelten allenfalls für den Unterschied zwischen DR- und HR-Modus. Vergleicht man den die DR-Bilder der F100 mit denen der F200 dann wird dann Unterschied wohl auch nur eine Blendenstufe betragen. Die F200 ist also sicherlich eine gute Kamera, aber nur auf Grund der guten Eigenschaften, die sie von der F100 geerbt hat, und nicht wegen des neueren Sensors. Der macht sie etwas schlechter als die F100. Wenn man sich dann noch den extremen Preisunterschied anschaut, dann kann man über diesen Hype nur lachen.
 
Fest steht:
- die Kamera hat keine Iris-Blende (man kann nicht einmal die Blendenwerte in 1/3 oder ganzen Stufen einstellen; es gibt nur: Blende auf und Blende zu)
- die Kamera hat kein Histogramm

Am falschen Ende gespart und damit ist sie bei mir schon durchgefallen.

Die Kamera sieht so aus, als hätte das Budget bei Fuji für die Entwicklung des Sensors gerade noch gereicht; für einen adäquaten Body hat man dann aber wohl kein Budget mehr gehabt. Daher hat man einen in der Qualität nochmals abgespeckten Billig-Body à la F100 genommen und den Sensor darin eingepackt.

Außerdem scheint was mit der kamerainternen Bildbearbeitung nicht zu stimmen:
diese hässlichen Artefakte, die sich in senkrechten, parallelen Strichen äußern, wurden schon in vielen Bildern gesichtet; hier sind sie auch zu sehen (man achte auf das hellgraue Dach in der oberen Mitte des Bildes, direkt unter dem Stahlbogen):
http://img.photographyblog.com/reviews/fujifilm_finepix_f200exr/exr1a_full.jpg

Die Randunschärfen und CAs sind auch recht heftig.
Ansonsten Pixelmatsch vom Feinsten - der Sensor ist (mit 1/1.6") wohl mal wieder viel zu klein bzw. die Pixelanzahl viel zu hoch (die Hersteller wollen einfach nicht lernen -> http://6mpixel.org ).

Es ist noch viel schlimmer:

Nicht nur Irisblende und Histogramm fehlen, sondern z.B. auch

  • Belichtungsreihen,
  • Einstellmöglichkeiten für Schärfe, Kontrast, Farbsättigung oder Rauschunterdrückung,
  • und sogar ein Orientierungssensor.
Es ist kaum nachvollziehbar, warum im Jahr 2009 noch eine Kamera verkauft werden soll, bei der man alle Hochformat-Bilder nachträglich am PC manuell drehen muss, weil die Kamera noch nicht mal das Hochformat erkennt. Das kann sogar jede billige Exilim seit Jahren.

In den meisten Modi sind die Einstellmöglichkeiten sogar noch weiter kastriert. So kann man z.B. in der EXR-Automatik und in den Motivprogrammen keinen Weißabgleich, keine festen ISO und keine Belichtungskorrektur (+/- EV) einstellen.

Fuji spart einfach an den falschen Stellen. Die F200EXR gehört zu den am schlechtesten ausgestatteten Kameras auf dem Markt.

Auch für Nachtaufnahmen mit Langzeitbelichtungen ist die Kamera kaum zu gebrauchen. Durch die Kombination aus limitierter Belichtungszeit (nur bis 8 Sekunden) und lichtschwachem F3.3-Objektiv kommt nur wenig Licht auf den Sensor. Und Blendensterne (wie früher bei meiner F31) sind mit der Lochblende auch nicht mehr möglich.

Für Architekturaufnahmen ist die nur schlecht korrigierte Tonnenverzerrung für mich ein Killerkriterium. Und bei Landschaftsaufnahmen vernichtet mir die aggressive Rauschunterdrückung zu viele Details.

Und der viel gehypte EXR-Modus ist vor allem ein großer Marketing-Coup. Z.B. die Kontrasterweiterung durch Schattenaufhellung können auch andere Kameras von Canon, Panasonic, Sony, Ricoh, usw. Nur machen die anderen Hersteller nicht so einen Marketing-Hype drum. Und das geht bei den anderen Herstellern, ohne dass sie dabei die Auflösung reduzieren oder die ISO stark erhöhen müssen. Nur Fuji kann das nur bei halber Auflösung oder erhöhten ISO.

Es ist schon eine riesige PR-Leistung der Marketingabteilung, diesen Nachteil durch diese Einschränkung auch noch als Vorteil zu verkaufen.

Übrigens wurde hier ja von den Fuji-Promotern in dutzenden von Postings über den Test in der "ColorFoto" (3/2009) gejubelt. Was dabei verschwiegen wurde: Im gleichen Heft wurde eine Seite vorher z.B. der Kontrastumfang der Canon Ixus 870 IS mit dem gleichen Testverfahren gemessen. Dabei erreichte die Ixus bei voller Auflösung einen Kontrastumfang von 9,5 Blendenstufen, mehr als die F200 mit oder ohne EXR-Modus.

Hier wird einfach ein maßlos übertriebener PR-Hype um eine schlecht ausgestattete Automatikkamera inszeniert.
 
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