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F(uji)-X und das unvergleichliche KB-Format

Kein Problem, natürlich igbt es dann den "KB-Look" weil die Freistellung einfacher besser ist, der HG unschärfer. Wenn es bei der ganzen Diskussion nur darum geht, natürlich, dann führt kein Weg am größeren Sensor vorbei.
Sobald man äquivalente Brennweiten/Blenden benutzen kann, ist KB höchstens wegen der besseren Schärfe durch die abgeblendete Optik bzw. den höher auflösenden Sensor nötig, nicht für den Bildeindruck bei den gängigen Ausgabegrößen.
Ich dachte auf diese Zusammenhänge hätte man sich hier schon vor gefühlt 1000 Beiträgen geeinigt.

Sonst bräuchte ja auch niemand Mittel- und Großformat und die Hersteller hätten auch längst aufgehört Sensoren über der Größe derjenigen in Smartphones zu entwickeln.

Es ist doch unbestritten dass KB/MF/GF teils deutlich im Vorteil sind ggü. APS-C Sensoren und kleiner (um evtl. wieder den Bogen zu Fuji zu kriegen). Wem aber das Freistellungvermögen der Fuji-Linsen reicht (weil er für seine Motive nicht mehr braucht), dann existiert für denjenigen kein KB-Look weil das Bild an KB genauso aussehen würde...
 
Na, dann schnallen wir doch ein Voigtländer 17.5 f/0.95 an Crop 2 und kommen immerhin auf f/1.9 was kein sonderlich großer Unterschied ist. ;)

Und wieder hat es nichts mit dem Sensor zu tun, nur mit der Vergügbarkeit entsprechender Objektive.

Es bleibt dabei, wer den Effekt nicht sieht, sieht in halt nicht. wer bessere Boxen nicht hört hört sie halt nicht. Wer den Unterschied bei 250 km/h von einem 12 Zylinder gegenüger einem 4 Zylinder nicht merkt, merkt ihn halt nicht. Punkt
 
Es bleibt dabei, wer den Effekt nicht sieht, sieht in halt nicht. wer bessere Boxen nicht hört hört sie halt nicht. Wer den Unterschied bei 250 km/h von einem 12 Zylinder gegenüger einem 4 Zylinder nicht merkt, merkt ihn halt nicht. Punkt

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass man Unterschiedliche Schallübertragung und Motorleistung sehr leicht nachweisen kann, beim ominösen "KB-Look" fällt dies scheinbar recht schwer...
 
Früher hiess auch einmal, es geht nichts über mehr Hubraum als noch mehr Hubraum...:rolleyes:

Man muss auch immer aufpassen, aus welchem Zeitalter die Mär stammt. Ich für meinen Teil könnte mir sehr gut vorstellen, dass das Grösser ist besser Gerede aus Analog Zeiten kommt (was ja noch nicht so lange her ist).

Grüsse
 
Früher hiess auch einmal, es geht nichts über mehr Hubraum als noch mehr Hubraum...:rolleyes:

Man muss auch immer aufpassen, aus welchem Zeitalter die Mär stammt. Ich für meinen Teil könnte mir sehr gut vorstellen, dass das Grösser ist besser Gerede aus Analog Zeiten kommt (was ja noch nicht so lange her ist).

Grüsse

Na ja, es wurde ja schon öfter dargelegt, dass ein größeres Format durchaus gewisse Vorzüge gegenüber einem kleineren hat. Diese hängen - was das Freistellen angeht - aber halt im Zusammenwirken von Sensorgröße, Objektiv, Blende, Motivabstand, Verhältnis Vordergrund zu Hintergrund usw ab.
Zudem hat ein größeres Format durchaus gewisse technische Reserven, was das croppen angeht.
Aber, nochmal, hieraus einen wie auch immer gearteten, eindeutigen, reproduzierbaren, fest definierten und erkennbaren Look kann man mE daraus nicht ableiten.
 
Du glaubst ernsthaft, dass die menschliche Wahrnehmung genauer ist als Messgeräte/sensoren? ERNSTHAFT?
Gerade was Farbwahrnehmung und feinste Farbnuancen sowie -kontraste anbelangt, ist das menschliche Sehvermögen unglaublich sensitiv, sensitiver als viele Messgeräte. Deshalb ist eine automatisierte Farbmessung in vielen Anwendungsgebieten schwierig oder unmöglich (z.B. Wandfarben beim Ausmalen, Zahnfarben bei Zahnersatz, ...). Da ist der menschliche Blick nach wie vor der Goldstandard.

Ich denke, dass hier auch der KB-Look seine Ursache hat: Bei größeren Sensoren muss die Signalverarbeitung weniger stark eingreifen, und die Farben werden dann (speziell bei schwierigen Lichtverhältnissen) natürlicher und "milder" als bei kleineren Sensoren, wo die Signalverarbeitung schnell einmal über die Stränge schlägt. Zwischen KB und APS-C ist das noch nicht so auffällig, aber wenn's Richtung Kompaktkameras oder Handy-Sensoren geht, wird das doch offensichtlich.

Bei optimaler Beleuchtung können auch die kleinen Sensoren tolle Farben liefern, bei schwierigeren Lichtverhältnissen bekomme ich mit meiner KB-Kamera einfach die schöneren Farben.
 
Eine ähnliche Freinstellung klappt auch mit mFT, siehe Anhang. ;)

Kann eigentlich nicht sein, oder? Falls du mal in Heidelberg sein solltest, kann ich dir gern zeigen wie man das anstellt.

Das sieht doch völlig anders aus:(

Blende und Zeit sieht man auch nicht. Absicht oder versehen?

Aber egal, für mich wirkt das Bild ganz anders.

Genau, wie ich wohl einen Orgasmus anders empfinde als jeder andere Mensch.

Heidelberg, sehr geil:) Meine besten Freunde wohnen da. Die kommen aber immer nur zu uns, weil wir die große Wohnung haben.
 
Ja, mir ist auch langweilig...


Sonst bräuchte ja auch niemand Mittel- und Großformat und die Hersteller hätten auch längst aufgehört Sensoren über der Größe derjenigen in Smartphones zu entwickeln....


Sehe ich auch so, allerdings sehe ich den Vorteil der größeren Sensoren - und vielleicht mehr Pixel - nur in der Größe des Ausgabeformates.... im Postkartenformat (Ausdruck) dürfte auch dieser Vorteil geflissentlich dahin sein.

Also haben wir nun einen 42" Highspeedmonitor... niemand außer uns setzt sich davor - kennen wir ja aus früheren Dia-Vorführungen - oder einen Full-HD Plasma.... haha.


Okay, dann drucken wir unsere Bilder halt einfach auf 300 x 200 cm aus um dieses Vollformatfeeling zu erblicken und bekleistern irgendeinen Tower in Dubai.... na gut, ist wohl auch nicht sooo toll.

Und was nun?


Dazwischen gibt es für mich keine Unterschiede mehr, vorrausgesetzt die "Technik" stimmt, gute Objektive usw.
 
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Na, dann schnallen wir doch ein Voigtländer 17.5 f/0.95 an Crop 2 und kommen immerhin auf f/1.9 was kein sonderlich großer Unterschied ist. ;)

Und wieder hat es nichts mit dem Sensor zu tun, nur mit der Vergügbarkeit entsprechender Objektive.

Kann gut sein, dass es zu großem Teil auch an den Objektiven liegt. Es kommt aber doch nicht nur darauf an, ob sie verfügbar sind, sondern welchen Cropfaktor du benutzt: Wenn du nur APS abgreifst, dafür 16 oder demnächst 24MP, wird das anders aussehen als wenn du den gesamten Bildkreis mit 21MP samplest. Manche Objektive werden da nicht mehr so gut aussehen (also mit 16MP auf APS). Dazu kommt natürlich, dass du solche Objektive auf einer Systemkamera nur eingeschränkt/ völlig manuell benutzen kannst usw.

Um mal ein Bild von einem großen Sensor (36x48mm - Technik Stand 2002 oder 2003) zu zeigen:

12328990724_2ef67dbbdc_b.jpg


Hier der Link zum Vollbild (21MP), nur ganz schwach geschärft:

http://farm8.staticflickr.com/7363/12328990724_5bd1545abf_o.jpg

Das ist die Verbindung von wunderbarer Detailabbildung und trotzdem schöner Unschärfeverlauf. Hab ich so noch aus keiner meiner anderen Kameras gesehen, weder Fuji X noch Canon FF.
 
Das ist die Verbindung von wunderbarer Detailabbildung und trotzdem schöner Unschärfeverlauf. Hab ich so noch aus keiner meiner anderen Kameras gesehen, weder Fuji X noch Canon FF.


Ich denke, mein Monitor taugt nichts - mir schmerzen die Augen.... meine Mamiya 645 und Rollei GX - die Zweiäugige - hätte ich damals in die Tonne geworfen, wäre das dabei rausgekommen.


Schmarrn.... ciaoi
 
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Hier ein Canon FF Bild, 100mm bei F2, Bild war Querformat, ist also ca. die Hälfte weggeschnitten: Die Tiefenschärfe entspricht also eher 2,8 oder sogar etwas mehr...

Wenn ich dieselbe Bildwirkung bei Crop oder m43 bekomme, sehe ich gerne ein, dass ich unrecht hatte und kaufe die kleinere Kamera. Dasselbe gilt natürlich für das Bild aus der MF Mamiya weiter oben.

_MG_0675-Edit-Edit-Edit.jpg


Und noch eines mit derselben Linse:


IMAGE_00000000-0000-0000-0000-000000000EC6.JPG
 
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