Ich finde das Bild auch nicht unbedingt repräsentativ für eine hohe Detailauflösung. Dem steht die Fuji imho in nichts nach, im Gegenteil:
http://www.laroquephoto.com/blog/2014/1/6/the-razors-edge-fujinon-xf-56mm-f12r
EDIT: bezog sich auf das erste Bildbespiel oben, aber auch ggü. dem zweiten steht es dem nicht nach.
Ein größerer Sensor kann ja nur dann seine Vorteile bzgl. Auflösung ausspielen, wenn das Objektiv beim kleineren Sensor begrenzend wirkt (nicht mehr hoch genug auflösen kann). Dagegen hat der kleiner Bildkreis aber eine ganze Reihe Vorteile (wenn man z.B. eine KB-Optik an APS-C benutzt), wie den Wegfall der Randschwäche, weniger Verzeichnung etc.
Aber selbst wenn das Objektiv die Auflösung des Sensors begrenzt, das merkt man wegen dem Auflösungsvermögen unserer Augen erst bei einer recht großen Ausgabegröße... irgendwo im Bereich mehrerer Meter mitlerweile, bzw. bei sinnlos kurzem Betrachtungsabstand.
Es gibt unbestreitbare Vorteile eines großen Sensors (Auflösung, Freistellungsvermögen), aber immer verbunden mit den entsprechenden Nachteilen (Größe, Gewicht und Preis der Objektive). Somit muss jeder das passende Format für sich finden. Für Mode- und Landschaftsfotografen mag das MF sein, für Wildlife und Sport ist sicher APS-C besser geeignet. Aber einen bestimmten "Look" für ein Format abzuleiten, gleiche Freistellung vorausgesezt, macht einfach keinen Sinn.
Wenn mir also das Freistellungsvermögen eines APS-C-Systems reicht und ich Objektive verwende die den Sensor ausreizen können, welchen Grund gäbe es da noch auf KB zu gehen?
Das wohl ist die Argumentation die Fuji mit ihren Kameras und dem exzellentem Objektivlineup verfolgt. Wenn man dagegen auf des Freistellungsvermögen von 24/1.4 oder 85/1.2 an KB angewiesen ist, führt da kein Weg dran vorbei...
http://www.laroquephoto.com/blog/2014/1/6/the-razors-edge-fujinon-xf-56mm-f12r
EDIT: bezog sich auf das erste Bildbespiel oben, aber auch ggü. dem zweiten steht es dem nicht nach.
Ein größerer Sensor kann ja nur dann seine Vorteile bzgl. Auflösung ausspielen, wenn das Objektiv beim kleineren Sensor begrenzend wirkt (nicht mehr hoch genug auflösen kann). Dagegen hat der kleiner Bildkreis aber eine ganze Reihe Vorteile (wenn man z.B. eine KB-Optik an APS-C benutzt), wie den Wegfall der Randschwäche, weniger Verzeichnung etc.
Aber selbst wenn das Objektiv die Auflösung des Sensors begrenzt, das merkt man wegen dem Auflösungsvermögen unserer Augen erst bei einer recht großen Ausgabegröße... irgendwo im Bereich mehrerer Meter mitlerweile, bzw. bei sinnlos kurzem Betrachtungsabstand.
Es gibt unbestreitbare Vorteile eines großen Sensors (Auflösung, Freistellungsvermögen), aber immer verbunden mit den entsprechenden Nachteilen (Größe, Gewicht und Preis der Objektive). Somit muss jeder das passende Format für sich finden. Für Mode- und Landschaftsfotografen mag das MF sein, für Wildlife und Sport ist sicher APS-C besser geeignet. Aber einen bestimmten "Look" für ein Format abzuleiten, gleiche Freistellung vorausgesezt, macht einfach keinen Sinn.
Wenn mir also das Freistellungsvermögen eines APS-C-Systems reicht und ich Objektive verwende die den Sensor ausreizen können, welchen Grund gäbe es da noch auf KB zu gehen?
Das wohl ist die Argumentation die Fuji mit ihren Kameras und dem exzellentem Objektivlineup verfolgt. Wenn man dagegen auf des Freistellungsvermögen von 24/1.4 oder 85/1.2 an KB angewiesen ist, führt da kein Weg dran vorbei...