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F(uji)-X und das unvergleichliche KB-Format

AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Für mich ist der Vorteil von FX gar nicht das Freistellpotential, das reicht an DX für meine Ansprüche auch, sondern die saubere Wiedergabe feiner Details ähnlicher Farbe, wie Gras, Haare, Haut oder auch Holzstrukturen. Da sieht man oft schon bei recht niedrigen ISO dass der große Sensor sich mit der Differenzierung leichter tut. Die Bilder wirken natürlicher und oft dadurch auch plastischer.
Das mindert m.E. nicht die Leistung der Fujis, aber mir kommt bei diesen in diesen Bereichen oft zu Geschmiere raus.
Da ist die D600 tatsächlich meine erste Digitale, die mich zufriedenstellt.
Gruß
Michael

Diese Aussage finde ich sehr interessant. Bezüglich Freistellung stimme ich dir zu, empfinde ich auch so.
Die X100s gefällt mir sehr gur weil ich meine sehr viele Details und Schärfe in den RAWs des X-Trans zu finden. FF kenne ich selber noch nicht.

Hast du oder irgendwer anders mal einen Vergleich bezüglich der Details gemacht? Ich würde gerne mal auf Bildern sehen ob in FF Sensoren wirklich so viel mehr Details und Farbabstufungen drin stecken als in APSC Sensoren.

P.S. Bei einigen/vielen FF Beispiel Bildern habe ich immer das Gefühl das ich das selbe Bild auch mit der D90 machen könnte.
 
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AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Die X100s gefällt mir sehr gur weil ich meine sehr viele Details und Schärfe in den RAWs des X-Trans zu finden. FF kenne ich selber noch nicht.

Hast du oder irgendwer anders mal einen Vergleich bezüglich der Details gemacht? Ich würde gerne mal auf Bildern sehen ob in FF Sensoren wirklich so viel mehr Details und Farbabstufungen drin stecken als in APSC Sensoren.

P.S. Bei einigen/vielen FF Beispiel Bildern habe ich immer das Gefühl das ich das selbe Bild auch mit der D90 machen könnte.

Der letzte Satz ist sicher nicht falsch. Es gibt Bilder, da wird man den Unterschied kaum sehen. Aber im Durchschnitt bekommt man nach ein paar -zig Bildern schnell ein Gefühl dafür, wie der Look anders ist.

Es ist genauso wie Mikkal sagt: Eine FF macht dasselbe mit mehr "Leichtigkeit", es sieht alles natürlicher aus, bei kleineren Sensorformaten wirkt es vielleicht scharf, aber schnell auch "overcooked" und etwas hart.

Ich habe mal dieselbe Szene vom Balkon aus fotografiert, mit der 5dII und der X-E1. 21MP ist zum einen halt etwas mehr als 16, aber der generelle Eindruck war eben anders. Ich bekomme mit der Fuji mehr komplett scharfe Bilder als mit der Canon, aber die Bildwirkung der Canon ist besser. Die Farben sind anders, bei beiden gut. Ich denke nicht, dass ich den Vergleich noch auf der Festplatte habe, ich entrümple alle paar Monate.
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Eine FF macht dasselbe mit mehr "Leichtigkeit",

Ha, ich wusste es! Die Lustigkeit / Leichtigkeit Fraktion ist angekommen.:D

Diese zeigt sich bekanntlich auch bei kleinen Blenden ganz hervorragend, meistens geht vor lauter Luftigkeit weniger auf's Bild als mit einer m4/3...:lol:

Wisst ihr, bei einem 50er 1.2, 200mm 2.0, 400mm 2.8 etc., da sieht man es, wirklich! Detail's, Bokeeh, Kontrast etc.

Aber bei einer Nikon/Canon Einsteiger FF mit billigem Kit-Zoom hat irgendwie noch nie einer einen KB-Look ausmachen wollen/können…

(und das, obwohl bei Nikon die D610 einer der neusten Sensoren hat)

KB hatte und hat viele Vorteile, aber einen Objektivunabhängigen, speziellen Look habe ich noch nie gesehen. Nochmals, 7 versch. Nikon 50mm Linsen (vom alten 50mm 1.2 bis zum neusten 50mm 1.8), alle mit f:1.8 an der gleichen Kamera und ooh Wunder, alle Bilder sehen leicht anders aus. Da kann man sich dann den "KB-Look" raussuchen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Was hier für Ammenmärchen verbreitet werden, das ist echt unglaublich. :rolleyes:

Es gibt keinen speziellen "Vollformat-Look" und das sage ich als Vollformat-Nutzer. ;)
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Was hier für Ammenmärchen verbreitet werden, das ist echt unglaublich. :rolleyes:

Es gibt keinen speziellen "Vollformat-Look" und das sage ich als Vollformat-Nutzer. ;)

Das wird halt ganz einfach die geringe Tiefenschärfe sein, die man im Gegensatz bei Kompakten nicht erreicht und daher den Bildern mehr "Können" und "Wirkung" verleiht.
Und ich muß nicht immer ans Limit mit der größtmöglichen Blendenöffnung gehen, um das zu erreichen. Jetzt hätte ich beinahe gesagt, dass man sich damit Geld spart, aber das gibt man wieder für die teuren Objektive aus, damit man den Sensor (halbwegs) ausnützen kann....

Gruß
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Leica Farben und FF Look und bei einer M9 hat man dann sozusagen eine farbige Leichtigkeit :evil:

:evil:

Den Look vielleicht nicht. Aber was sagst du denn zu X-Trans Aps-C VS FF bezüglich Details/Farben?

Naja, die D800 hat schon ne Ecke mehr Details, dafür gefallen mir die Fuji Farben besser, aber das hat nichts mit dem Sensorformat zu tun.


Das wird halt ganz einfach die geringe Tiefenschärfe sein, die man im Gegensatz bei Kompakten nicht erreicht

Bei Kompakten nicht, aber bei kleineren Sensoren mit den entsprechenden Objektiven geht das problemlos, was hier aber gern angezweifelt wird, aber schlichtweg physikalisch begründet ist.
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

:evil:



Naja, die D800 hat schon ne Ecke mehr Details, dafür gefallen mir die Fuji Farben besser, aber das hat nichts mit dem Sensorformat zu tun.




Bei Kompakten nicht, aber bei kleineren Sensoren mit den entsprechenden Objektiven geht das problemlos, was hier aber gern angezweifelt wird, aber schlichtweg physikalisch begründet ist.

Klar geht es grundsätzlich schon - aber eben deutlich schwieriger. (lange Brennweite und nah am Motiv). Vielleicht hätte ich statt den Kompakten besser ein Smartphone als Beispiel genommen....:-)

Gruß
Marc
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Den Look vielleicht nicht. Aber was sagst du denn zu X-Trans Aps-C VS FF bezüglich Details/Farben?

Das was Mikkal weiter oben sagt, trifft m.E. völlig zu: Aufgrund des idR. besseren Signal/Rauschabstands muss bei einer FF die Software viel weniger glatt bügeln, somit bleiben wesentlich mehr der feinen Details erhalten.
Den gefälligen Look und die guten Messwerte bei hohen ISOs erkauft sich die Fuji durch einen in der Standardeinstellung recht aggressiven Entrauschalgorhythmus, wie man an den Wachsgesichtern bei höheren ISO-Stufen gut erkennen kann.
 
AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Klar geht es grundsätzlich schon - aber eben deutlich schwieriger. (lange Brennweite und nah am Motiv).


Hier mal eine zufällige Auswahl an Fotos vom letzten Jahr, welches davon geht denn schwieriger an einer nicht vollformatigen Kamera?
 

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AW: Fujifilm X-T1

Ich habe mir das jetzt sehr amüsiert durch gelesen ... aber DAS hat mich vor Lachen fast vom Stuhl rutschen lassen:
Grundlagen der Fotografie. Daran hat sich nichts geändert, auch nicht mit Fuji X. Es lohnt sich, sich mal damit auseinanderzusetzen.
Ernsthaft, nach dem ganzen, an allen vorhandenen Grundlagen vorbei argumentierten, Unsinn deinerseits ist diese Aussage dann echt der Oberhammer. :lol:
Es würde sich für dich echt lohnen...

mfg tc
 
AW: Fujifilm X-T1

Ernsthaft, nach dem ganzen, an allen vorhandenen Grundlagen vorbei argumentierten, Unsinn deinerseits ist diese Aussage dann echt der Oberhammer. :lol:
Es würde sich für dich echt lohnen...

Darf ich fragen, welche Kameras du selbst schon benutzt hast?
Davon mal abgesehen:
Ich muss bei dem Thema weder niemandem etwas demonstieren, ich habe von Kompaktkameras bis Mittelformat digital alle Formate über längere Zeit verwendet. Die Sache ist für mich recht klar, ich muss auch niemandem etwas beweisen. Das sollte übrigens gehen, ohne andere anzugreifen wie unter Jugendlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Vergleich zur D700 schlägt sich die X-E1 meiner Meinung nach ziemlich ebenbürtig trotz kleineren Sensors. Jedenfalls habe ich bei der D700 noch keinen besonderen KB-Look oder ein schöneres Bokeh gefunden.

Anbei mal zwei Bilder, einmal X-E1 mit 35/1.4@1.4 und einmal D700 mit 50/1.8@2 bei ISO800. Wer findet den KB-Look?
 

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Anbei mal zwei Bilder, einmal X-E1 mit 35/1.4@1.4 und einmal D700 mit 50/1.8@2 bei ISO800. Wer findet den KB-Look?

Wie weit warst du weg - 60cm? Im Nahbereich ist es leicht, Unschärfe zu erzeugen, das weiß jeder, der Makro fotografiert. Insofern kein besonders geeignetes Beispiel. Rate ich, würde ich sagen, das rechte ist das Fuji.
 
Ich würde mit Georg mitziehen und auf das rechte Bild als das Fuji Bild tippen.

Aber nicht wegen des "KB Looks", sondern wegen des etwas kleineren Bildwinkels und der etwas knapperen Belichtung (Fuji scheint ja etwas zu schönen bei den ISOs).
 
Vor ein paar Monaten bin ich aus Gewichtsgründen von einer 5D Mark II zur X-E1 gewechselt und der Unterschied ist für mich durchaus sichtbar.

Dies liegt für mich aber auch daran, dass der "KB-Look" auch etwas mit den Objektiveigenschaften zu tun, die am Crop einfach nicht mehr so herausgearbeitet werden können.
Bspw. zaubert ein Summilux-R 50/1.4 am KB eine traumhafte Bildwirkung, die gerade bei Portraits dem Gesamteindruck äußerst zuträglich ist. Es hat einen dezenten Swirl-Effekt, der um so ausgeprägter wird je weiter man in die Peripherie geht.
Setze ich dieses Summilux nun an der X-E1 ein, so geht diese Eigenschaft beinhahe vollständig verloren und es wird nur noch die langweilige Bildkreismitte abgebildet.
Neu gerechnete Objektive und gerade die für Crop sind doch meist sehr neutral und charakterlos. KB-Objektive haben hier, auch durch die Einflüsse aus der Analog-Ära, noch mehr zu bieten. Auch an Schwächen, die aber charaktergebend sind.

Zu eurer Diskussion konträr kann ich behaupten noch nicht ein einziges Bild mit Charakter gesehen zu haben, welches am Crop entstanden ist. Wohl aber eine ganze Menge von den verschiedenen KB-Modelle. Von Canon bis Leica.

Am Mittelformat steigert sich dieser Eindruck noch mehr, auch weil hier ganz andere Massstäbe und Zielstellungen in der Objektiventwicklung angelegt werden. Hier muss kein Volk mit schmucken MTF-Charts befriedigt werden und kein CoFo-Tester überzeugt. Hier geht es rein um die Bildwirkung.

Die meisten größeren Sensorformate haben auch etwas größere Pixel. Meinen Empfinden nach wirkt sich das auch auf die Bildklarheit aus. Das hat schon unmittelbare Auswirkungen beim Nachschärfen.
Meine X-E1 seh ich in dieser Disziplin ebenfalls klar hinter der Canon.

Aber es gibt keine schlechtere Bildqualität, als die aus einer KB-Cam, die aus Gewichtsgründen zuhause blieb.


Mit besten Grüßen
 

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AW: Fujifilm X im Vergleich mit FF

Aber was sagst du denn zu X-Trans Aps-C VS FF bezüglich Details/Farben?

Farben finde ich sehr schwer zu beurteilen, es gibt zu viele Parameter. Vergleiche ich zwei unterschiedliche Systeme und damit die jeweils verwendete Software, kommt da kaum etwas sinnvolles heraus.

Bezüglich Details ist es leichter, da argumentiere ich wieder mit meinem eigenen D300s/D700 Vergleich: Um die maximale Auflösung aus dem Gehäuse herauszuholen, brauche ich an der D300s Objektive, die im Zentrum hervorragend sind. Die D700 stellt in der Mitte geringere Ansprüche; verwende ich jeweils FX Objektive, sind dafür aber die Ansprüche an die Ecken größer.

Vergleiche ich jetzt z.B. Bilder (mit dem 24-70) mit 24/2.8 an DX und 36/4 an FX, ist das FX Bild höher aufgelöst, "crispier", detailreicher, plastischer, whatever...

Das hat aber nichts mit einem prinzipiellen Unterschied zu tun, sondern liegt allein an der Optik.
 
Zu eurer Diskussion konträr kann ich behaupten noch nicht ein einziges Bild mit Charakter gesehen zu haben, welches am Crop entstanden ist.

Definiere Charakter. Anders ausgedrückt: Das ist erschütternd.

Bspw. zaubert ein Summilux-R 50/1.4 am KB eine traumhafte Bildwirkung, die gerade bei Portraits dem Gesamteindruck äußerst zuträglich ist.

Da sind wir wieder bei der Äquivalenzfrage: Ein 75/1 gibt es halt nicht, insofern sind 1:1 Vergleiche schwierig.

Deine Argumentation verstehe ich aber sowieso eher in der Weise, dass der KB Look aus Abbildungsfehlern alter Objektive besteht.
 
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Am Mittelformat steigert sich dieser Eindruck noch mehr, auch weil hier ganz andere Massstäbe und Zielstellungen in der Objektiventwicklung angelegt werden. Hier muss kein Volk mit schmucken MTF-Charts befriedigt werden und kein CoFo-Tester überzeugt. Hier geht es rein um die Bildwirkung.

Die meisten größeren Sensorformate haben auch etwas größere Pixel. Meinen Empfinden nach wirkt sich das auch auf die Bildklarheit aus. Das hat schon unmittelbare Auswirkungen beim Nachschärfen.
Meine X-E1 seh ich in dieser Disziplin ebenfalls klar hinter der Canon.

Gute Darstellung, kann ich in jeder Hinsicht bestätigen. In Mittelformat hatte ich zwar nur mit einigen Mamiya Objektiven zu tun, die waren aber alle exzellent. Die Gründe, warum ich sie nicht mehr habe, waren eher "außerfotografische".
 
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