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F(uji)-X und das unvergleichliche KB-Format

Noch eine kleine Anmerkung, da ich nun seit ich fotografiere zum Nikon-Lager gehört habe:

Solche plastischen 3D Bilder mit Brennweiten zwischen 24 und 35mm bei Offenblende 1.4 gab und gibt es von APS-C schlicht nicht. Weil Nikon nichts zwischen 16mm-23mm mit 1.8 (geschweige den 1.4 oder 1.2) für APS-C im Angebot hat.

Man müsste schon ein 24mm 1.4 G an eine APS-C Kamera schnallen, was aber kaum einer tut.

Wieder dem FF-Look ein wenig näher gekommen: evtl. sind Vergleichsbilder möglich, aber zumindest bei Nikon rar, weil die Objektive gänzlich fehlen.

Ein Dunkelzoom mit 3.5-5.6 wird sowohl an FF wie an APS-C keine FF-Look Bilder zaubern...
 
Und weil es keine nativen lichtstarken WW Objektive* von APS-C Herstellern gab (bis zum Fuji 23mm F1.4), gibt es entsprechend wenig solche Beispielbilder @ APS-C...

Noch eine kleine Anmerkung, da ich nun seit ich fotografiere zum Nikon-Lager gehört habe:

Solche plastischen 3D Bilder mit Brennweiten zwischen 24 und 35mm bei Offenblende 1.4 gab und gibt es von APS-C schlicht nicht. Weil Nikon nichts zwischen 16mm-23mm mit 1.8 (geschweige den 1.4 oder 1.2) für APS-C im Angebot hat...


Richtig.
Und alleine schon für diesen Mut, den Fuji mit dem X-System beweist, weil sie in kurzer Zeit einfach das machen, wozu Canon und Nikon seit Jahren nicht in der Lage sind, muss man das System einfach lieben und kaufen :top:

Danke für das 23mm und weiter so mit einem 16er, bitte, Fuji!

Ciao
 
kb lookDSCF0634.jpg

Ich kann den KB Look auch in den Bildern erkennen.
Aber wie er entsteht begreife ich noch immer nicht.
 
Bild ist definitiv mit Weichzeichnern überarbeitet worden. Die Partien neben dem Mund müssten, da in einer Schärfeebene mit den Augen, scharf sein. Sind sie aber nicht da weichgebügelt.

Ein plumper Versuch uns zu foppen.
 
Aber ich grübel immer noch darüber: Brauche ich DSLR KB?

Ich hab das Grübeln sein lassen und bin dafür mit meiner Fuji glücklich. Wenn ich einmal so tolle Bilder mache, daß der Unterschied zum Kleinbild relevant werden könnte, dann überlege ich es mir vielleicht noch einmal. Bisher hat sich noch kein Mädel über die Größe meines S....ensors beschwert.

Und falls ich wirklich einmal das Bedürfnis habe bei solchen Größenvergleichen mitzumachen, nehme ich meine Mamiya mit, die kann 6x6. Damit können die ganzen Digitalheinis einpacken.

Korman
 
Ohne Frage kann man mit jeder Kamera glücklich werden. Ob nun 2x Crop ala Olympus, APC oder Kleinbild oder gar Mittelformat. Digital oder analog.

Man verschenkt halt Bildqualität je kleiner der Sensor wird im Vergleich zu größeren Sensoren gleicher Sensortechnologie und Objektiven, welche auch optimal zur jeweiligen Sensorgröße abgestimmt sind.

Das selbst eingefleischte Hobby- oder Profifotografen keinen Unterschied wahrnehmen können, wurde hier ja mehrmals bewiesen. Das es dann sehr wahrscheinlich ist, dass normal Leute, welche überhaupt nix mit Fotografie am Hut haben, den Unterschied noch seltener sehen, steht dann wohl außer Frage.
 
...

Man verschenkt halt Bildqualität je kleiner der Sensor wird im Vergleich zu größeren Sensoren gleicher Sensortechnologie und Objektiven, welche auch optimal zur jeweiligen Sensorgröße abgestimmt sind.
Guten Morgen, das ist aber mal ne knackig-apodiktische Aussage. Sei doch bitte so lieb und erklär uns das näher. Vor allem, welche Bildqualität gemeint sein soll ... die technische ... die inhaltliche ... die bildgestalterische ... die emotionale ... ?

Das selbst eingefleischte Hobby- oder Profifotografen keinen Unterschied wahrnehmen können, wurde hier ja mehrmals bewiesen. Das es dann sehr wahrscheinlich ist, dass normal Leute, welche überhaupt nix mit Fotografie am Hut haben, den Unterschied noch seltener sehen, steht dann wohl außer Frage.
Genau ... bewiesen ... :lol: Das hatte wir doch schon mal ... eingefleischte Hobby- oder Profifotografen - und sogar die "die überhaupt nix mit Fotografie am Hut haben" sehen klar einen Unterschied ... wenn das passende Format (hier FF?), die passende Linse (rund ums Standardobjektiv?), die passende Blende (am besten offffffen), das passende Motiv, das passende Obektabstand (nicht zu weit weg?), der passende Abstand zwischen Vordergrund und Hintergrund (weit auseinander?) usw usw, liegt. Also zB ein Portrait (o ä) formatfüllend mit nem 28er, 35er, 50er, oder 85er Objektiv aufgenommen, Blende auf 1,2, 1,8, ... auf. Klare Sache.

Aber wie siehts aus zB mit einer Landschaftsaufnahme mit nem 21er 24er abgeblendet auf 8 oder 11? Mit nem Normalobjektiv abgeblendet? Oder einer 200er, 300er o ä Teleaufnahme? Oder mit flächigen Motiven (solls ja tatsächlich auch geben)?
Du wirst da vielleicht ein Quäntchen mehr Auflösung haben, nen Tick mehr Schärfe und ne Ahnung von mehr wasweisichwas haben. Aber einen einen speziellen FF-Look auszumachen wird auch eingefleischten Hobby- oder Profifotografen (ohne Vergleichsaufnahme) sicher nicht leicht fallen.

: offtopic: Deine Sig scheint irgendwie passend zu sein ... :-)
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-T1

... Dabei ist wohl das Gegenteil der Fall, aus 1000 Bilder mit APS-C und KB ohne Exifs dürfte 99% der User die KB Bilder nicht erkennen… (ausser brutalste Freistellung oder AL mit High-ISO) ...

Stimmt genau. Wir haben zu dritt mal Bilder gemacht mit der CANON 5DIII einerseits und einer uralten CANON 300D andererseits und die Leute im Forum mal raten lassen. Leider sind die Bilder bei der letzten oder vorletzten "Reinigung" hier im Forum verschwunden.

Auf jeden Fall war sehr lustig, was beim Raten herauskam.
 
Bisher keine Antwort

Den Thread zu lesen, fand ich insofern interessant, als mich die zentrale Fragestellung

"Weist Vollformat tatsächlich Vorteile ggü. kleineren Sensoren insbesondere hinsichtlich der Unschärfeverläufe auf, wenn man Brennweiten- und Blendenäquivalenz unterstellt?"

durchaus auch beschäftigt (hat).

Trotz diverser Beiträge habe ich hier keine Indizien oder gar überzeugende Nachweise zur Beantwortung der obigen Frage lesen dürfen. Mitunter hatte ich beim Lesen einiger Beiträge eher den Eindruck mich in einem Forum für Esoterik zu bewegen.

Keine überzeugende Beantwortung der Frage ist ja auch eine Antwort: Es gibt anscheinend keine Unterschiede bezüglich der Bildwirkung bei brennweiten- und blendenadäquater Betrachtung.

Natürlich hat eine Vollformat-Kombination bei einem Vergleich mit kleineren Sensoren der gleichen Evolutionsstufe Vorteile:
- Möglichkeit zu mehr Freistellung
- Mehr Dynamik
- Bessere High-ISO-Fähigkeiten

Aber es ging und geht in diesem Thread um die Bildwirkung - insbesondere die sanfteren Unschärfeverläufe - bei äquivalenten Brennweiten und Blenden.

Ich habe u.a. die Nikon 1 mit dem 32er Nikkor mit Blende 1,2. Dieses Portraitobjektiv müsste ja - sofern die Anhänger des überlegenen äquivalenten Vollformatlooks Recht hätten - an dem 1 Zoll-Sensor gruselige Ergebnisse bezüglich der Bildwirkung abliefern. Das tut es aber nicht,-)

Dass Vollformat-Kameras auch blenden- und brennweitenäquivalente Vorteile aufweisen können, liegt dann eher daran, dass man zur Erreichung des gleichen Bildendrucks abblenden kann, was die Objektive im besseren Bereich arbeiten lässt. Weiterhin scheint mir die am Vollformat vielfach stärker zu beobachtende Vignetierung bei einigen Motiven (z.B. Portraits) durchaus für eine "schöne" Bildwirkung zu sorgen.
 
Leider "muss" ich mich jetzt auch mit diesem Thema beschäftigen, seit die X-E1 nun mit einer 5DIII für Action zusammenwohnt. Was nimmt man mit, welches System baut man aus? Ergibt die Fuji überhaupt noch Sinn, vorallem, wenn das XF23 knapp 900€ kostet, das äquivalente Canon 35er (2.0 IS) mit Geli aber nur knapp 600€? Ist einem das Gewicht das Gewissen wert, das "Beste daheim zu lassen"? Schwierig ...

Meine persönlichen Erkentnisse, u.a. aus diesem Thread:
  • KB hat in den Grenzbereichen "ISO" und "Freistellen" unbestreitbare Vorteile.
  • Der "KB-Look" lässt sich am ehesten mit einem gleichmäßigeren Schärfe => Unschärfeverlauf und dem Brenizer-Effekt erklären, da man hier eher WW + Freistellen hat/benutzt/kauft bzw. beide kombiniert.
  • Sind es daher auch nur Fotos, bei denen in irgendeiner Art und Weise freigestellt wurde, die als "KB-Look" beim Betrachter hängenbleiben. Alles ohne einigermaßen klaren Schärfe => Unschärfeverlauf ist als "KB-Look" dermaßen umstritten, dass ich es in die Voodoo-Kiste schieben kann.
  • Hat KB (natürlich) theoretische Vorteile in der Auflösung und evt. in der Dynamik, evt. auch im Grundrauschen, das aber in der Praxis ohne Pixel-Peeping zu erkennen ist Voodoo, wenn man sich nicht in den Grenzbereichen bewegt.
  • Die "guten" Fotografen benutzen oft KB, die guten Bilder sind es dann, die mit dem Sensorformat im Kopf verknüpft werden, ohne den eigentlichen Anteil des Sensorformats daran zu kennen. Andere sehen diese Bilder, der "KB-Look" bleibt hängen, kaufen auch eine solche Kamera, und wollen ihre Investition rechtfertigen (davon ist wohl keiner frei, mir geht es auch so ...).


Dazu habe ich eine ganze spannende Seite gefunden, auf der zufällig Fotos von Flickr ausgewählt werden, und man das Sensorformat nur anhand der Fotos in Webgröße "raten" muss. Die Statistik dort sagt überall ca. 60/40 pro KB, meine eigenen Versuche bestätigen das. Meist erkenne ich KB nur an den "Fehlern" wie Randunschärfen oder auf Basis der Theorie, "gute" Bilder sind prozentual eher mit KB gemacht, nicht anhand eines "Looks". Ist ganz spannend:top:

http://guesstheformat.com/photo

Trotzdem ... eine Menge "wenn" und "aber" bleibt dabei, für mich ist es die Frage, ob ich das "Beste", wenn ich es denn schonmal habe, nicht auch nutzen sollte.
 
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