• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Extra Raw-Konverter erforderlich um RAW-Dateien zu bearbeiten / zu importieren?

Wußte gar nicht, daß RawTherapee auch Open Source ist

Einen umfassenden Überblick über Foto-bezogene Freie und Open-Source Software bekommst du auf https://pixls.us/software/
 
Auch sind die Kameras ja ohnehin nach wohl einem Jahr oder spätestens 2 bestimmt schon wieder recht veraltet

Das ist Unsinn.. Meine K-3 wird jetzt 5 (?) aber die ist immer noch up-to-date mit dem 24-MP-Sensor.
Wußte gar nicht, daß RawTherapee (kann da die HDR-Futnkiton nicht finden) auch Open Source ist.

Lass doch mal den HDR-Kram weg und entwickle erst mal ein Bild. Dann brauchst du den HDR-Kram vermutlich nicht mehr.



Die Möglichkeiten Farben / Kontraste / Weißabgleiche / Belichtungen zu verändern sind ja gigantisch, wie ich sehe.

siehst du...
 
Einen umfassenden Überblick über Foto-bezogene Freie und Open-Source Software bekommst du auf https://pixls.us/software/
Danke für den Link. Ganz schön umfangreich, sind ja sogar Galerien dabei für Websites.

Lass doch mal den HDR-Kram weg und entwickle erst mal ein Bild. Dann brauchst du den HDR-Kram vermutlich nicht mehr.
Ich fing einfach mal mit HDR an, weil einige Fotos, die ich gesehen hatte, super aussahen. Aber diese Art Fotos sind wohl auch nicht überall beliebt. Dachte, diesen Kontrastumfang würde man mit normalen (Einzel-)Fotos nicht erreichen können.
 
Ich stimme NeverAgain zu: nimm ein paar ganz normale Fotos, meinetwegen welche mit geringem und mit hohem Kontrast, und bearbeite sie.
Du machst zuviel Kopfarbeit statt zu probieren.
 
Die Dateien, die die Kamera macht, entsprechend dem nicht standardisierten RAW-Format, kommen ja dann offenbar auch noch hinzu, zu den Faktoren, die das Endergebnis der Bildbearbeitung wohl beeinflussen; Bilder der einen Kamera bringen also in einem (Bildbearbeitungs-)Programm gute Ergebnisse, in einem anderen Programm offenbar weniger gute.
Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.

Mein konkreter Anlass, den Konverter zu wechseln, war aber simpler: Mir haben die Farben mit den Ab-Werk-Profilen gar nicht gefallen (bei keinem von mir probierten Konverter), und obwohl Farbanpassungen mit RT theoretisch sehr viel feiner möglich sind als mit LR, habe ich es praktisch mit letzterem einfach besser hinbekommen.

Gruss
Bezier
 
RT setzt meiner Meinung nach sehr viel Theoriewissen voraus, wenn man es nutzen will.
Ein Anfänger wird erschlagen von all den Einstellungen.
 
Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.

Mein konkreter Anlass, den Konverter zu wechseln, war aber simpler: Mir haben die Farben mit den Ab-Werk-Profilen gar nicht gefallen (bei keinem von mir probierten Konverter), und obwohl Farbanpassungen mit RT theoretisch sehr viel feiner möglich sind als mit LR, habe ich es praktisch mit letzterem einfach besser hinbekommen.
Mich würde mal interessieren, wie Verfahren / Vorgänge wie diese die Farben des Endresultates tatsächlich beeinflussen, in welcher Weise sie sich auswirkten, sichtbar, bermerkbar sind unter allen weiteren Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, wie der Betrachter sie wahrnimmt. Allein die Einstellungen in der Nachbearbeitung, die nur die Farben beeinflussen (also neben den tatsächlichen Frabeinstellungen etwa Weißabgleich, Belichtung, Kontrast etc.) scheinen ja in ihren Kombinationsmöglichkeiten schon unendlich zu sein. Zusätzlich kann man ein Foto in mehr als einem Programm bearbeiten, was noch mehr Möglichkeiten (hier erstmal nur auf die Bearbeitung der Farben bezogen) gibt offenbar. Warum kommt es gerade auf bestimmte Verfahren an, die die Farben beinflussen (dagegen sind wohl Bearbeitungsmöglichekeiten wie das Schärfen, Ausrichten des Motives viel einfacher und schneller handzuhaben), etwa auf diese, da doch die Möglichkeiten auf die Farben einzuwirken unendlich sind oder scheinen? Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?
Habe ja nun in einigen Programmen stümperhaft herumgeklickt / probiert, aber vor lauter Farben - oder woran auch immer das liegt - sehe ich die ("vernünftigen" / passenden) Farben wohl gar nicht mehr, erkenne ich nicht, was gut und schlecht ist bzw. falls es um "Natürlichkeit" ginge, nicht, was noch als natürlich gelten könnte.
Vor allem geht es wohl auch nicht ohne ein kalibriertes Display, die Farben sind allein schon extremst unterschiedlich auf dem Notebook-Display betrachtet und auf dem Fernseher. Wählt man also die Farben nach der einen Anzeige, können sie auf der anderen schlecht aussehen.

RT setzt meiner Meinung nach sehr viel Theoriewissen voraus, wenn man es nutzen will.
Ein Anfänger wird erschlagen von all den Einstellungen.
Ja, das Programm kam mir auch nicht so einfach zu handhaben vor beim Ausprobieren.
 
Mich würde mal interessieren, wie Verfahren / Vorgänge wie diese die Farben des Endresultates tatsächlich beeinflussen,

Das gerade genannte Verfahren "Demosaicing" beschreibt den Vorgang, die bei vielen Sensoren unvollständige Farbinformation zu interpolieren. Bei den Bayer- und X-Trans-Sensoren liegt vor jedem Pixel auf dem Sensor ein Farbfilter und das Pixel misst in einem Farbkanal (R,G oder B). Es gibt diverse Verfahren, wie dann für jedes Pixel die fehlenden Farbkanäle aus benachbarten Pixeln interpoliert werden können. Jetzt mag man annehmen, dass dies dramatischen Einfluss auf die Farben des Gesamtbildes haben muss, ist aber nicht so. Die Verfahren unterscheiden sich eher darin, wie gut sie (bei bestimmten Bildinhalten) Artefakte vermeiden, die allerdings auch meist nur in stärkeren Vergrößerungen zu sehen sind. Betrachtest du ein Bild im Ganzen, also seine gesamte Farbanmutung, wirst du zwischen Demosaicing-Verfahren kaum einen unterschied feststellen. Wenn du stärker rein zoomst oder bestimmte Bildinhalte vorliegen sieht man ggf. kleinere Störungen, unsaubere Kanten etc.

Massiven Einfluss auf die Gesamtfarbanmutung des Bildes haben der Weißabgleich (Gewichtung der R,G und B Kanäle gegeneinander) und das Eingangsprofil. Letzteres liegt nicht selten z.B. als ICC- oder DCP-Profil vor. Während das Demosaicing im Grunde nur streng mathematisch fehlende Zahlen ergänzt, weist das Profil einer bestimmten Kombination aus RGB-Werten eine farbliche Bedeutung zu.
Die meisten Konverter erlauben es die Profile auszutauschen, allerdings sollte man nicht erwarten, dass man immer einfach so ein Profil zwischen zwei Konvertern austauschen könnte. Profile bringen z.B. auch Tonwertkurven mit, die die Luminanz beeinflussen und je nach Prorgramm wird das an der Stelle nicht erwartet. In darktable, dass in den ICC-Profilen eigentlich keine Änderungen der Luminanz vorsieht, gibt es deshalb z.B. das Modul "Farbprofil korrigieren", welches erlaubt, Profile dahingehend zu adaptieren und nutzbar zu machen. Es gibt zudem auch Verfahren, sich eigene Profile für die jeweilige Kamera und den jeweiligen Konverter zu erzeugen.
Mit den Profilen ist die Farbanmutung natürlich bei weitem nicht endgültig festgelegt. Meist ist es sinnvoll, mit einem "neutralen" Profil, wie es standardmäßig eingestellt ist zu arbeiten. Konverter und Bearbeitungsprogramme erlauben dann immernoch Farben in die gewünschte Richtung zu beeinflussen.



Warum kommt es gerade auf bestimmte Verfahren an, die die Farben beinflussen (dagegen sind wohl Bearbeitungsmöglichekeiten wie das Schärfen, Ausrichten des Motives viel einfacher und schneller handzuhaben), etwa auf diese, da doch die Möglichkeiten auf die Farben einzuwirken unendlich sind oder scheinen? Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?
Vergiss nicht, dass Farben ein Aspekt sind. Die Helligkeitswerte, Kontraste eines Bildes zu steuern ist nicht weniger wichtig. In der Tat gibt es viele Verfahren, Farben zu manipulieren und vermutlich ist auch nicht immer jede Kombination sinnvoll, aber das merkst du dann auch schon mit wachsender Erfahrung.
Viele Programme verschleiern leider, wie ihre Operationen ablaufen. Tatsächlich gibt es aber bei den meisten Programmen eine festgelegte Reihenfolge wann welche Operation durchgeführt wird und mit den Reglern in der Oberfläche legt man die Parameter dieser Operationen fest. In darktable ist diese Reihenfolge der Operationen in der Oberfläche unmittelbar sichtbar. Der Output einer Operation ist der Input der darauf folgenden und man erkennt leicht, welche Schritte so Einfluss auf spätere haben und erkennt somit auch leichter, wie sich Einstellungen beeinflussen.
Ansonsten mache dir nicht zu viele Gedanken. Finde dich erstmal langsam rein.

Zu RawTherapee sei mal die RawPedia empfohlen: http://rawpedia.rawtherapee.com/Main_Page Da gibt es auch Infos zu Aspekten wie Demosaicing etc.
Und zu darktable gibt es auch ein sehr gutes Handbuch: https://www.darktable.org/usermanual/en/


... was gut und schlecht ist bzw. falls es um "Natürlichkeit" ginge, nicht, was noch als natürlich gelten könnte.
Vor allem geht es wohl auch nicht ohne ein kalibriertes Display, ...
Ja, es ist nicht einfach zu sehen und es gibt da auch kein eindeutiges Richtig oder Falsch. Allerdings, solange du keine farbtreuen Reproduktionen erstellen musst, solltest du dich hauptsächlich von ästhetischen Aspekten leiten lassen. Dein Geschmack wird sich über die Zeit auch ändern. Also sieh das locker.
Und auch ja: Kalibrieren ist auf jeden Fall sinnvoll. Aber zum probieren und lernen ist es für dich erstmal nicht sooo wichtig. Es wird erst spannend, wenn die Bilder auf anderen Medien oder Geräten als deinem Monitor betrachtet werden.
 
Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.

Das ist so weil Fuji mit ihrem x-trans Filtermuster mit keinem normalen Demosaicing-Algorithmus kompatibel sind, damit effektiv ca. 20 weltweite Forschungsjahre in den Orkus gekippt haben und zudem ein Problem mit Aliasing garantieren, denn für das Filtermuster kann es keinen Hardwarefilter geben, den die Kaneras aber aufgrund der geringen Auflösung mehr als dringend benötigen...
 
Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?
Im Prinzip ja, aber... Es werden aus drei Grundfarben sehr viele Farbnuancen gebildet, und Du hast nicht für jede dieser Farbnuancen einen eigenen Regler. Das wäre theoretisch möglich, aber natürlich völlig unpraktikabel.

Deswegen wirken sich Farbeinstellungen in der Praxis halt nicht nur auf die eine Farbe aus, die Du ändern möchtest. Wenn Dir z.B. das Gelb zu grün ist und Du es etwas in Richtung orange verschiebst, wirst Du damit eben nicht nur dieses eine Gelb verändern, sondern auch viele andere Farben.

Die Anpassung für meine Kamera habe ich in LR übrigens nicht mit den HSL-Reglern gemacht, sondern über die "Camera Calibration", die, so nehme ich zumindest an, unmittelbar in das Demosaicing eingreift.

Gruss
Bezier
 
RT setzt meiner Meinung nach sehr viel Theoriewissen voraus, wenn man es nutzen will.
Ein Anfänger wird erschlagen von all den Einstellungen.
Ich mag RT :); ich glaube, das ist zu erkennen. Ich persönlich finde es sogar einfacher zu nutzen als LR, gerade für Anfänger, da einem praktisch überall per Tooltip mitgeteilt wird, was die jeweilige Funktion bewirkt, und es mit der bereits verlinkten Rawpedia eine sehr umfassende (wenn auch nicht ganz aktuelle oder vollständige) Dokumentation gibt.

Natürlich nutze auch ich nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die RT bietet. Die Wavelets z.B. sind für mich nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln...

Gruss
Bezier
 
Habe ja nun in einigen Programmen stümperhaft herumgeklickt / probiert, aber vor lauter Farben - oder woran auch immer das liegt - sehe ich die ("vernünftigen" / passenden) Farben wohl gar nicht mehr, erkenne ich nicht, was gut und schlecht ist bzw. falls es um "Natürlichkeit" ginge, nicht, was noch als natürlich gelten könnte.
Gerade wenn Du Wert auf "Natürlichkeit" legst, ist die Idee ja nicht, das Du bei jedem Foto an den Farbreglern herumdrehst. Ich mache das wohl bei weniger als 1% der Bilder.

Ein Raw-Konverter verwendet üblicherweise ein auf Deine Kamera abgestimmtes Farbprofil (oder Du hast sogar mehrere zur Auswahl), und wenn das passt, gibt es keinen Grund, das ständig zu beeinflussen.

So ein Farbprofil wird automatisch auf Basis von Fotos einer Farbtafel wie z.B. dieser hier erzeugt. Da diese Farbtafel aber nur wenige Felder hat, kann es eben sein, dass das daraus berechnete Profil vielleicht zwar eben diese Farbtöne korrekt wiedergibt, aber den Rest nicht unbedingt.

Gruss
Bezier
 
Das gerade genannte Verfahren "Demosaicing" beschreibt den Vorgang, die bei vielen Sensoren unvollständige Farbinformation zu interpolieren. Bei den Bayer- und X-Trans-Sensoren liegt vor jedem Pixel auf dem Sensor ein Farbfilter und das Pixel misst in einem Farbkanal (R,G oder B). Es gibt diverse Verfahren, wie dann für jedes Pixel die fehlenden Farbkanäle aus benachbarten Pixeln interpoliert werden können. Jetzt mag man annehmen, dass dies dramatischen Einfluss auf die Farben des Gesamtbildes haben muss, ist aber nicht so. Die Verfahren unterscheiden sich eher darin, wie gut sie (bei bestimmten Bildinhalten) Artefakte vermeiden, die allerdings auch meist nur in stärkeren Vergrößerungen zu sehen sind. Betrachtest du ein Bild im Ganzen, also seine gesamte Farbanmutung, wirst du zwischen Demosaicing-Verfahren kaum einen unterschied feststellen. Wenn du stärker rein zoomst oder bestimmte Bildinhalte vorliegen sieht man ggf. kleinere Störungen, unsaubere Kanten etc.

Massiven Einfluss auf die Gesamtfarbanmutung des Bildes haben der Weißabgleich (Gewichtung der R,G und B Kanäle gegeneinander) und das Eingangsprofil. Letzteres liegt nicht selten z.B. als ICC- oder DCP-Profil vor. Während das Demosaicing im Grunde nur streng mathematisch fehlende Zahlen ergänzt, weist das Profil einer bestimmten Kombination aus RGB-Werten eine farbliche Bedeutung zu.
Die meisten Konverter erlauben es die Profile auszutauschen, allerdings sollte man nicht erwarten, dass man immer einfach so ein Profil zwischen zwei Konvertern austauschen könnte. Profile bringen z.B. auch Tonwertkurven mit, die die Luminanz beeinflussen und je nach Prorgramm wird das an der Stelle nicht erwartet. In darktable, dass in den ICC-Profilen eigentlich keine Änderungen der Luminanz vorsieht, gibt es deshalb z.B. das Modul "Farbprofil korrigieren", welches erlaubt, Profile dahingehend zu adaptieren und nutzbar zu machen. Es gibt zudem auch Verfahren, sich eigene Profile für die jeweilige Kamera und den jeweiligen Konverter zu erzeugen.
Mit den Profilen ist die Farbanmutung natürlich bei weitem nicht endgültig festgelegt. Meist ist es sinnvoll, mit einem "neutralen" Profil, wie es standardmäßig eingestellt ist zu arbeiten. Konverter und Bearbeitungsprogramme erlauben dann immernoch Farben in die gewünschte Richtung zu beeinflussen.

Allein diese Bearbeitungen, deren Hintergurnd, wirken ja schon ganz schön kompliziert. Und das ist ja nur ein wohl winziger Teiler aller Bearbeitungsmöglichkeiten.
Läßt sich eigentlich zwischen die Farben betreffenden Bearbeitungen unterschieden, die im fertigen Bild unabhängig von der Größe zu sehen sind (etwa eine Änderung des Weißabgleiches im RAW), also etwa auf einem Notebook oder Tablet, und denen, die nur ab einer bestimmten Größe erkennbar sind, etwa größerer Fernseher, große Ausdrucke. So daß man bestimmte Bearbeitungen auslassen könnte, wenn man ohnehin plant, das Bild nicht oberhalb einer gewissen Größe zu zeigen und / oder nur in einer bestimmten Form (etwa Ausdrucke, auf Computern etc.). Oder wirken sich Bearbeitungen, die man erst ab einer gewissen Größe bewußt warhnimmt, etwa als Artekfakte, Farbsaum identifizieren kann, auch schon bei kleineren Größen aus, etwa in der Farbanmutung, Schärfe, im Gesamteindruck? Artekfakte, die sich erst ab einer gewissen Größe zeigen, Farbsäume, würden die Farbwahrnehmung ja wohl ändern, ebenso wie - damit in Kombination / einander beeinflussend - bestimmt der Betrachtungsabstand zu einem Ausdruck, die (die Farbwarnehmung) vielleicht bei vergrößern des Abstandes wieder (zum Teil) korrigiert würde. Es ist also wohl eine weitaus tiefergehende Bearbeitung mit (viel) mehr Wissen / Können erforderlich, will man wirklich die maximal mögliche Ausgabe-Größe erreichen, als nur die für eine Ausgabe auf einem Computer oder vielleicht auch Fernseher.

Vergiss nicht, dass Farben ein Aspekt sind. Die Helligkeitswerte, Kontraste eines Bildes zu steuern ist nicht weniger wichtig. In der Tat gibt es viele Verfahren, Farben zu manipulieren und vermutlich ist auch nicht immer jede Kombination sinnvoll, aber das merkst du dann auch schon mit wachsender Erfahrung.
Viele Programme verschleiern leider, wie ihre Operationen ablaufen. Tatsächlich gibt es aber bei den meisten Programmen eine festgelegte Reihenfolge wann welche Operation durchgeführt wird und mit den Reglern in der Oberfläche legt man die Parameter dieser Operationen fest. In darktable ist diese Reihenfolge der Operationen in der Oberfläche unmittelbar sichtbar. Der Output einer Operation ist der Input der darauf folgenden und man erkennt leicht, welche Schritte so Einfluss auf spätere haben und erkennt somit auch leichter, wie sich Einstellungen beeinflussen.
Ansonsten mache dir nicht zu viele Gedanken. Finde dich erstmal langsam rein.
Wenn man keine Farbvorgaben hat, die man aus irgendwelchen Gründen erreichen will, genügt es ja bestimmt, so lange an Reglern zu drehen, selbst ohne Kenntnis darüber, was die genau bewirken, bis eine Farbe erreicht ist, die einem gefällt. Könnte mir vorstellen, daß es die meisten so machen.

Zu RawTherapee sei mal die RawPedia empfohlen: http://rawpedia.rawtherapee.com/Main_Page Da gibt es auch Infos zu Aspekten wie Demosaicing etc.
Und zu darktable gibt es auch ein sehr gutes Handbuch: https://www.darktable.org/usermanual/en/

Vielen Dank für die Links! Werde mich da mal versuchen einzuarbeiten.

Ja, es ist nicht einfach zu sehen und es gibt da auch kein eindeutiges Richtig oder Falsch. Allerdings, solange du keine farbtreuen Reproduktionen erstellen musst, solltest du dich hauptsächlich von ästhetischen Aspekten leiten lassen. Dein Geschmack wird sich über die Zeit auch ändern. Also sieh das locker.
Und auch ja: Kalibrieren ist auf jeden Fall sinnvoll. Aber zum probieren und lernen ist es für dich erstmal nicht sooo wichtig. Es wird erst spannend, wenn die Bilder auf anderen Medien oder Geräten als deinem Monitor betrachtet werden.
Fiel mir nur auf, weil ich die "bearbeiteten" Bilder, die auf dem Notebook noch - mehr oder weniger - gut aussahen, auf dem Fernseher schlecht oder schlechter aussahen.

Vielen Dank!
 
Wenn man keine Farbvorgaben hat, die man aus irgendwelchen Gründen erreichen will, genügt es ja bestimmt, so lange an Reglern zu drehen, selbst ohne Kenntnis darüber, was die genau bewirken, bis eine Farbe erreicht ist, die einem gefällt. Könnte mir vorstellen, daß es die meisten so machen.
Sicherlich musst du erstmal durch Ausprobieren herausfinden, was dir gefällt. Dein Ziel sollte es aber sein, dass du verlässlich und in angemessener Zeit ein Ergebnis reproduzieren kannst.
Wenn du weißt, was dir gefällt, dann kannst du auch bewusster in die Nachbearbeitung gehen, weil du eine Idee hast, was du erreichen möchtest. Dann wird das eher ein bewusster Prozess und dazu solltest du das jeweilige Programm auch ausreichend kennen um zu wissen, wie sich die Regler auswirken.
Häufig möchte man ja den Moment oder den Eindruck des Momentes den man beim Schießen des Fotos hatte, für andere Menschen nachvollziehbar machen, und dies aus den Rohdaten herausarbeiten.
Eventuell hilft es, erstmal weniger Farben zu bearbeiten und mehr um grundlegende Dinge wie Belichtung, Kontrast, Schatten und Lichter zu bearbeiten.


Fiel mir nur auf, weil ich die "bearbeiteten" Bilder, die auf dem Notebook noch - mehr oder weniger - gut aussahen, auf dem Fernseher schlecht oder schlechter aussahen.

Wenn die Wiedergabe der Bilder auf verschiedenen Medien passiert, dann besteht immer die Gefahr, dass es anders aussieht als du es erwartet hast. Eine Kalibrierung hilft auch nur dann, wenn du Kontrolle über die Geräte hast auf denen das Bild verarbeitet oder dargestellt wird.
 
Im Prinzip ja, aber... Es werden aus drei Grundfarben sehr viele Farbnuancen gebildet, und Du hast nicht für jede dieser Farbnuancen einen eigenen Regler. Das wäre theoretisch möglich, aber natürlich völlig unpraktikabel.

Deswegen wirken sich Farbeinstellungen in der Praxis halt nicht nur auf die eine Farbe aus, die Du ändern möchtest. Wenn Dir z.B. das Gelb zu grün ist und Du es etwas in Richtung orange verschiebst, wirst Du damit eben nicht nur dieses eine Gelb verändern, sondern auch viele andere Farben.
Ich glaube, selbst wenn jede einzelne Farbe direkt und einfach zu verändern möglich wäre ohne Beeinflussung anderer Farben, brächte mir das nichts oder nicht viel, weil ich gar nicht in der Lage wäre, zu erkennen, welche Fraben ich wie verändern müßte, um ein bestimmtes oder auch unbestimmtes Gesamtbild der Farben nach meinem Geschack zu kriegen, vergleichbar vielleicht mit einem Maler, der die Farben so anmischt, wie es das Motiv (nach seinem Sinne) in feinsten un bliebigen Abstufungen erfordert.

Die Anpassung für meine Kamera habe ich in LR übrigens nicht mit den HSL-Reglern gemacht, sondern über die "Camera Calibration", die, so nehme ich zumindest an, unmittelbar in das Demosaicing eingreift.
Wußte gar nicht, daß man da so etwas überhaupt anpassen kann und wohl vor allem auch sollte.

Gerade wenn Du Wert auf "Natürlichkeit" legst, ist die Idee ja nicht, das Du bei jedem Foto an den Farbreglern herumdrehst. Ich mache das wohl bei weniger als 1% der Bilder.
Aber an Reglern, Kontrast etwa, Helligkeit und so was, die doch bestimmt auch zu denjenigen gehören, die Farben beeinflussen / verändern, wird doch bestimmt so gut wie immer gedreht, könnte ich mir denken, das müßte doch Standard sein. Frage mich gerade, ob immer auch geschärft wird.
Ja, wenn das Licht / die Farben so richtig gut sind beim Fotografieren, wie etwa gestern, da waren sie super, ebenso die Motive (natürlich war der Akku leer), wäre es natürlich optimal, könnte man sie auf dem Bild auch so sehen. Aber zu 95, 99 % oder so gefallen mir die Farben nicht, wenn bei "normalem" Licht fotografiert, so wie sie abgebildet sind, so daß ich sie so nicht belassen wollte. Vielleicht ist es aber nicht gut das zu tun.

Ein Raw-Konverter verwendet üblicherweise ein auf Deine Kamera abgestimmtes Farbprofil (oder Du hast sogar mehrere zur Auswahl), und wenn das passt, gibt es keinen Grund, das ständig zu beeinflussen.
Nein, habe noch keines angelegt, gewählt. Das heißt, wenn man das richtige Profil hat, kann man die Farben der Bilder so belassen wie sie sind bzw. sind sie dann so wie sie sein sollen, natürlich.

So ein Farbprofil wird automatisch auf Basis von Fotos einer Farbtafel wie z.B. dieser hier erzeugt. Da diese Farbtafel aber nur wenige Felder hat, kann es eben sein, dass das daraus berechnete Profil vielleicht zwar eben diese Farbtöne korrekt wiedergibt, aber den Rest nicht unbedingt.
Danke für den Link. Also müßte man wohl am besten eine mit (viel) mehr Feldern nehmen.

Sicherlich musst du erstmal durch Ausprobieren herausfinden, was dir gefällt. Dein Ziel sollte es aber sein, dass du verlässlich und in angemessener Zeit ein Ergebnis reproduzieren kannst.
Dafür kann man dann wohl Presets nehmen, dazu wohl noch manuell nachjustieren, je nach Aufnahmen.

Häufig möchte man ja den Moment oder den Eindruck des Momentes den man beim Schießen des Fotos hatte, für andere Menschen nachvollziehbar machen, und dies aus den Rohdaten herausarbeiten.
Ja, genau das stelle ich mir verdammt schwer vor bzw. kann ich mir nicht vorstellen, daß ich das hinkrigen könnte.

Eventuell hilft es, erstmal weniger Farben zu bearbeiten und mehr um grundlegende Dinge wie Belichtung, Kontrast, Schatten und Lichter zu bearbeiten.
Ja, das sind ja wohl bei (fast) jedem Bild sinnvolle Änderungen, nehme ich an.

Wenn die Wiedergabe der Bilder auf verschiedenen Medien passiert, dann besteht immer die Gefahr, dass es anders aussieht als du es erwartet hast. Eine Kalibrierung hilft auch nur dann, wenn du Kontrolle über die Geräte hast auf denen das Bild verarbeitet oder dargestellt wird.
Die müßten dann natürlich auch kalibriert sein.
 
Aber an Reglern, Kontrast etwa, Helligkeit und so was, die doch bestimmt auch zu denjenigen gehören, die Farben beeinflussen / verändern, wird doch bestimmt so gut wie immer gedreht, könnte ich mir denken, das müßte doch Standard sein.
Ja, klar. Das ist aber ja auch keine grosse Hexerei. Im Prinzip geht's ja nur darum, dass das Schwarz schwarz, das Weiss weiss ist und die Werte dazwischen so verteilt sind, dass Dir das Bild gefällt.

RT hat übrigens eine Funktion, die den Kontrast automatisch an den des im RAW eingebetteten JPEG anpasst. Damit hat man meist schon eine ganz gute Ausgangsbasis.
Frage mich gerade, ob immer auch geschärft wird.
Normalerweise ja. Wobei... eigentlich ist es nur sinnvoll, die Bilder dann zu schärfen, wenn sie genau in der Auflösung des Ausgabegeräts vorliegen. Sonst hat der jeweilige Verkleinerungsalgorithmus einen viel grösseren Einfluss auf den Schärfeeindruck als das Schärfen des unverkleinerten Bildes. Weswegen ich persönlich beim Schärfen meiner originalgrossen Bilder auch eher zurückhaltend bin.
Aber zu 95, 99 % oder so gefallen mir die Farben nicht, wenn bei "normalem" Licht fotografiert, so wie sie abgebildet sind
Vielleicht liegt es auch einfach an Deinem Monitor? Mein Geschäfts-Laptop z.B. hat einen derart grauslichen Bildschirm, dass es wirklich keinen Spass macht, darauf Fotos anzusehen.

Abgesehen davon ist auch immer alles Geschmackssache. Es soll ja tatsächlich sogar Leute geben, denen die Bilder von Ken Rockwell gefallen...

Gruss
Bezier
 
Ja, klar. Das ist aber ja auch keine grosse Hexerei. Im Prinzip geht's ja nur darum, dass das Schwarz schwarz, das Weiss weiss ist und die Werte dazwischen so verteilt sind, dass Dir das Bild gefällt.
Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?

RT hat übrigens eine Funktion, die den Kontrast automatisch an den des im RAW eingebetteten JPEG anpasst. Damit hat man meist schon eine ganz gute Ausgangsbasis.
Werde ich mal ausprobieren, danke.

Vielleicht liegt es auch einfach an Deinem Monitor? Mein Geschäfts-Laptop z.B. hat einen derart grauslichen Bildschirm, dass es wirklich keinen Spass macht, darauf Fotos anzusehen.
Befürchte eher, daß ich einen "ungünstigen" Geschmack habe oder es einfach nicht erkenne.

Abgesehen davon ist auch immer alles Geschmackssache. Es soll ja tatsächlich sogar Leute geben, denen die Bilder von Ken Rockwell gefallen...
Hoppla, Ken scheint also für die Fotografie das zu sein, was Thomas Kinkade offenbar für die Malerei ist...oder so. Aber einige Bilder sind doch gar nicht so schlecht...von welchen Fotografen sollte man sich denn unbedingt mal Fotos ansehen?
 
Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?
Natürlich nicht. Du kannst mit Deinen Bildern machen, was Du willst. Wenn Du aber den von Dir erwähnten natürlichen Bildeindruck haben willst, empfiehlt es sich natürlich (pun intended) schon, dass Schwarz, sofern im Bild vorhanden, schwarz (aber gerade noch mit Zeichnung), und Weiss, sofern im Bild vorhanden, weiss (aber ohne ausgebrannt zu sein) dargestellt wird.
Hoppla, Ken scheint also für die Fotografie das zu sein, was Thomas Kinkade offenbar für die Malerei ist...oder so. Aber einige Bilder sind doch gar nicht so schlecht...von welchen Fotografen sollte man sich denn unbedingt mal Fotos ansehen?
Sagen wir mal so: Wenn man seine Texte liest, denkt man unwillkürlich "arrogantes Arshloch". Er kann alles, weiss alles; jeder, der nicht so denkt wie er, ist ein Idiot. Ob er tatsächlich so ist oder sich nur auf seiner Webseite so gibt, damit man über ihn redet, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn nicht persönlich.

Abstrahiert man vom Stil, ist vieles, was er sagt, recht vernünftig (wenn auch nicht unbedingt weltbewegend neu).

Was seine Fotos (nicht die Produktbilder, die richtigen) angeht: Nun ja, er spricht ja selbst von den "crazy colors that I love". Mein Fall sind 98% seiner Fotos nicht, und bei 95% hätte ich mich nie getraut, die jemand anderem zu zeigen geschweige denn ins Internet zu stellen. Andere dürfen das natürlich anders sehen.

Gruss
Bezier
 
Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?

Vielleicht weil das die nächstliegende Interpretation eines Fotos sein wird? Irgend was anderes kannst Du probieren, wenn Du das Programm beherrschst und den Blick fürs Ergebnis erlangt hast.

Was ist eigentlich Dein Anliegen? Von der ursprünglichen Fragestellung hast Du Dich weit entfernt, und die Ratschläge hier stellst Du infrage oder meinst
.. das stelle ich mir verdammt schwer vor bzw. kann ich mir nicht vorstellen, daß ich das hinkrigen könnte..
.

Probier doch einfach mal ein paar Ratschläge aus, nimm Dir Zeit dafür, teste verschiedene Korrekturen.
Und wenn Du dann noch meinst Du hättest kein Auge dafür, dann bleib bei JPG.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten