Wußte gar nicht, daß RawTherapee auch Open Source ist
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Wußte gar nicht, daß RawTherapee auch Open Source ist
Auch sind die Kameras ja ohnehin nach wohl einem Jahr oder spätestens 2 bestimmt schon wieder recht veraltet
Wußte gar nicht, daß RawTherapee (kann da die HDR-Futnkiton nicht finden) auch Open Source ist.
Die Möglichkeiten Farben / Kontraste / Weißabgleiche / Belichtungen zu verändern sind ja gigantisch, wie ich sehe.
Danke für den Link. Ganz schön umfangreich, sind ja sogar Galerien dabei für Websites.Einen umfassenden Überblick über Foto-bezogene Freie und Open-Source Software bekommst du auf https://pixls.us/software/
Ich fing einfach mal mit HDR an, weil einige Fotos, die ich gesehen hatte, super aussahen. Aber diese Art Fotos sind wohl auch nicht überall beliebt. Dachte, diesen Kontrastumfang würde man mit normalen (Einzel-)Fotos nicht erreichen können.Lass doch mal den HDR-Kram weg und entwickle erst mal ein Bild. Dann brauchst du den HDR-Kram vermutlich nicht mehr.
Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.Die Dateien, die die Kamera macht, entsprechend dem nicht standardisierten RAW-Format, kommen ja dann offenbar auch noch hinzu, zu den Faktoren, die das Endergebnis der Bildbearbeitung wohl beeinflussen; Bilder der einen Kamera bringen also in einem (Bildbearbeitungs-)Programm gute Ergebnisse, in einem anderen Programm offenbar weniger gute.
Mich würde mal interessieren, wie Verfahren / Vorgänge wie diese die Farben des Endresultates tatsächlich beeinflussen, in welcher Weise sie sich auswirkten, sichtbar, bermerkbar sind unter allen weiteren Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, wie der Betrachter sie wahrnimmt. Allein die Einstellungen in der Nachbearbeitung, die nur die Farben beeinflussen (also neben den tatsächlichen Frabeinstellungen etwa Weißabgleich, Belichtung, Kontrast etc.) scheinen ja in ihren Kombinationsmöglichkeiten schon unendlich zu sein. Zusätzlich kann man ein Foto in mehr als einem Programm bearbeiten, was noch mehr Möglichkeiten (hier erstmal nur auf die Bearbeitung der Farben bezogen) gibt offenbar. Warum kommt es gerade auf bestimmte Verfahren an, die die Farben beinflussen (dagegen sind wohl Bearbeitungsmöglichekeiten wie das Schärfen, Ausrichten des Motives viel einfacher und schneller handzuhaben), etwa auf diese, da doch die Möglichkeiten auf die Farben einzuwirken unendlich sind oder scheinen? Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.
Mein konkreter Anlass, den Konverter zu wechseln, war aber simpler: Mir haben die Farben mit den Ab-Werk-Profilen gar nicht gefallen (bei keinem von mir probierten Konverter), und obwohl Farbanpassungen mit RT theoretisch sehr viel feiner möglich sind als mit LR, habe ich es praktisch mit letzterem einfach besser hinbekommen.
Ja, das Programm kam mir auch nicht so einfach zu handhaben vor beim Ausprobieren.RT setzt meiner Meinung nach sehr viel Theoriewissen voraus, wenn man es nutzen will.
Ein Anfänger wird erschlagen von all den Einstellungen.
Mich würde mal interessieren, wie Verfahren / Vorgänge wie diese die Farben des Endresultates tatsächlich beeinflussen,
Vergiss nicht, dass Farben ein Aspekt sind. Die Helligkeitswerte, Kontraste eines Bildes zu steuern ist nicht weniger wichtig. In der Tat gibt es viele Verfahren, Farben zu manipulieren und vermutlich ist auch nicht immer jede Kombination sinnvoll, aber das merkst du dann auch schon mit wachsender Erfahrung.Warum kommt es gerade auf bestimmte Verfahren an, die die Farben beinflussen (dagegen sind wohl Bearbeitungsmöglichekeiten wie das Schärfen, Ausrichten des Motives viel einfacher und schneller handzuhaben), etwa auf diese, da doch die Möglichkeiten auf die Farben einzuwirken unendlich sind oder scheinen? Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?
Ja, es ist nicht einfach zu sehen und es gibt da auch kein eindeutiges Richtig oder Falsch. Allerdings, solange du keine farbtreuen Reproduktionen erstellen musst, solltest du dich hauptsächlich von ästhetischen Aspekten leiten lassen. Dein Geschmack wird sich über die Zeit auch ändern. Also sieh das locker.... was gut und schlecht ist bzw. falls es um "Natürlichkeit" ginge, nicht, was noch als natürlich gelten könnte.
Vor allem geht es wohl auch nicht ohne ein kalibriertes Display, ...
Das ist tatsächlich so. Deswegen gibt es in RT z.B. mehrere Demosaicing-Verfahren, und früher wurde z.B. empfohlen, für Kameras mit Sensor x besser dieses, mit Sensor y besser jenes zu verwenden. Derzeit scheint es vor allem mit den Fuji-X-Trans-Sensoren ähnlich zu sein.
Im Prinzip ja, aber... Es werden aus drei Grundfarben sehr viele Farbnuancen gebildet, und Du hast nicht für jede dieser Farbnuancen einen eigenen Regler. Das wäre theoretisch möglich, aber natürlich völlig unpraktikabel.Woher weiß man, daß gerade dieses Vorgehen nötig ist, da es doch so viele Einstellungen gibt, die die Farben beeinflussen, so daß gewisse, einzelne Verfahren gar nicht mehr im Endresultat sich bermerkbar machen würden? Oder anders ausgdrückt, kann man nicht einfach - alles nur auf Farben bezogen - nur solange an irgendwelchen die Farben beeinflussenden Reglern drehen, bis man eine Farbe hat, die einem gefällt?
Ich mag RTRT setzt meiner Meinung nach sehr viel Theoriewissen voraus, wenn man es nutzen will.
Ein Anfänger wird erschlagen von all den Einstellungen.
Gerade wenn Du Wert auf "Natürlichkeit" legst, ist die Idee ja nicht, das Du bei jedem Foto an den Farbreglern herumdrehst. Ich mache das wohl bei weniger als 1% der Bilder.Habe ja nun in einigen Programmen stümperhaft herumgeklickt / probiert, aber vor lauter Farben - oder woran auch immer das liegt - sehe ich die ("vernünftigen" / passenden) Farben wohl gar nicht mehr, erkenne ich nicht, was gut und schlecht ist bzw. falls es um "Natürlichkeit" ginge, nicht, was noch als natürlich gelten könnte.
Das gerade genannte Verfahren "Demosaicing" beschreibt den Vorgang, die bei vielen Sensoren unvollständige Farbinformation zu interpolieren. Bei den Bayer- und X-Trans-Sensoren liegt vor jedem Pixel auf dem Sensor ein Farbfilter und das Pixel misst in einem Farbkanal (R,G oder B). Es gibt diverse Verfahren, wie dann für jedes Pixel die fehlenden Farbkanäle aus benachbarten Pixeln interpoliert werden können. Jetzt mag man annehmen, dass dies dramatischen Einfluss auf die Farben des Gesamtbildes haben muss, ist aber nicht so. Die Verfahren unterscheiden sich eher darin, wie gut sie (bei bestimmten Bildinhalten) Artefakte vermeiden, die allerdings auch meist nur in stärkeren Vergrößerungen zu sehen sind. Betrachtest du ein Bild im Ganzen, also seine gesamte Farbanmutung, wirst du zwischen Demosaicing-Verfahren kaum einen unterschied feststellen. Wenn du stärker rein zoomst oder bestimmte Bildinhalte vorliegen sieht man ggf. kleinere Störungen, unsaubere Kanten etc.
Massiven Einfluss auf die Gesamtfarbanmutung des Bildes haben der Weißabgleich (Gewichtung der R,G und B Kanäle gegeneinander) und das Eingangsprofil. Letzteres liegt nicht selten z.B. als ICC- oder DCP-Profil vor. Während das Demosaicing im Grunde nur streng mathematisch fehlende Zahlen ergänzt, weist das Profil einer bestimmten Kombination aus RGB-Werten eine farbliche Bedeutung zu.
Die meisten Konverter erlauben es die Profile auszutauschen, allerdings sollte man nicht erwarten, dass man immer einfach so ein Profil zwischen zwei Konvertern austauschen könnte. Profile bringen z.B. auch Tonwertkurven mit, die die Luminanz beeinflussen und je nach Prorgramm wird das an der Stelle nicht erwartet. In darktable, dass in den ICC-Profilen eigentlich keine Änderungen der Luminanz vorsieht, gibt es deshalb z.B. das Modul "Farbprofil korrigieren", welches erlaubt, Profile dahingehend zu adaptieren und nutzbar zu machen. Es gibt zudem auch Verfahren, sich eigene Profile für die jeweilige Kamera und den jeweiligen Konverter zu erzeugen.
Mit den Profilen ist die Farbanmutung natürlich bei weitem nicht endgültig festgelegt. Meist ist es sinnvoll, mit einem "neutralen" Profil, wie es standardmäßig eingestellt ist zu arbeiten. Konverter und Bearbeitungsprogramme erlauben dann immernoch Farben in die gewünschte Richtung zu beeinflussen.
Wenn man keine Farbvorgaben hat, die man aus irgendwelchen Gründen erreichen will, genügt es ja bestimmt, so lange an Reglern zu drehen, selbst ohne Kenntnis darüber, was die genau bewirken, bis eine Farbe erreicht ist, die einem gefällt. Könnte mir vorstellen, daß es die meisten so machen.Vergiss nicht, dass Farben ein Aspekt sind. Die Helligkeitswerte, Kontraste eines Bildes zu steuern ist nicht weniger wichtig. In der Tat gibt es viele Verfahren, Farben zu manipulieren und vermutlich ist auch nicht immer jede Kombination sinnvoll, aber das merkst du dann auch schon mit wachsender Erfahrung.
Viele Programme verschleiern leider, wie ihre Operationen ablaufen. Tatsächlich gibt es aber bei den meisten Programmen eine festgelegte Reihenfolge wann welche Operation durchgeführt wird und mit den Reglern in der Oberfläche legt man die Parameter dieser Operationen fest. In darktable ist diese Reihenfolge der Operationen in der Oberfläche unmittelbar sichtbar. Der Output einer Operation ist der Input der darauf folgenden und man erkennt leicht, welche Schritte so Einfluss auf spätere haben und erkennt somit auch leichter, wie sich Einstellungen beeinflussen.
Ansonsten mache dir nicht zu viele Gedanken. Finde dich erstmal langsam rein.
Fiel mir nur auf, weil ich die "bearbeiteten" Bilder, die auf dem Notebook noch - mehr oder weniger - gut aussahen, auf dem Fernseher schlecht oder schlechter aussahen.Ja, es ist nicht einfach zu sehen und es gibt da auch kein eindeutiges Richtig oder Falsch. Allerdings, solange du keine farbtreuen Reproduktionen erstellen musst, solltest du dich hauptsächlich von ästhetischen Aspekten leiten lassen. Dein Geschmack wird sich über die Zeit auch ändern. Also sieh das locker.
Und auch ja: Kalibrieren ist auf jeden Fall sinnvoll. Aber zum probieren und lernen ist es für dich erstmal nicht sooo wichtig. Es wird erst spannend, wenn die Bilder auf anderen Medien oder Geräten als deinem Monitor betrachtet werden.
Sicherlich musst du erstmal durch Ausprobieren herausfinden, was dir gefällt. Dein Ziel sollte es aber sein, dass du verlässlich und in angemessener Zeit ein Ergebnis reproduzieren kannst.Wenn man keine Farbvorgaben hat, die man aus irgendwelchen Gründen erreichen will, genügt es ja bestimmt, so lange an Reglern zu drehen, selbst ohne Kenntnis darüber, was die genau bewirken, bis eine Farbe erreicht ist, die einem gefällt. Könnte mir vorstellen, daß es die meisten so machen.
Fiel mir nur auf, weil ich die "bearbeiteten" Bilder, die auf dem Notebook noch - mehr oder weniger - gut aussahen, auf dem Fernseher schlecht oder schlechter aussahen.
Ich glaube, selbst wenn jede einzelne Farbe direkt und einfach zu verändern möglich wäre ohne Beeinflussung anderer Farben, brächte mir das nichts oder nicht viel, weil ich gar nicht in der Lage wäre, zu erkennen, welche Fraben ich wie verändern müßte, um ein bestimmtes oder auch unbestimmtes Gesamtbild der Farben nach meinem Geschack zu kriegen, vergleichbar vielleicht mit einem Maler, der die Farben so anmischt, wie es das Motiv (nach seinem Sinne) in feinsten un bliebigen Abstufungen erfordert.Im Prinzip ja, aber... Es werden aus drei Grundfarben sehr viele Farbnuancen gebildet, und Du hast nicht für jede dieser Farbnuancen einen eigenen Regler. Das wäre theoretisch möglich, aber natürlich völlig unpraktikabel.
Deswegen wirken sich Farbeinstellungen in der Praxis halt nicht nur auf die eine Farbe aus, die Du ändern möchtest. Wenn Dir z.B. das Gelb zu grün ist und Du es etwas in Richtung orange verschiebst, wirst Du damit eben nicht nur dieses eine Gelb verändern, sondern auch viele andere Farben.
Wußte gar nicht, daß man da so etwas überhaupt anpassen kann und wohl vor allem auch sollte.Die Anpassung für meine Kamera habe ich in LR übrigens nicht mit den HSL-Reglern gemacht, sondern über die "Camera Calibration", die, so nehme ich zumindest an, unmittelbar in das Demosaicing eingreift.
Aber an Reglern, Kontrast etwa, Helligkeit und so was, die doch bestimmt auch zu denjenigen gehören, die Farben beeinflussen / verändern, wird doch bestimmt so gut wie immer gedreht, könnte ich mir denken, das müßte doch Standard sein. Frage mich gerade, ob immer auch geschärft wird.Gerade wenn Du Wert auf "Natürlichkeit" legst, ist die Idee ja nicht, das Du bei jedem Foto an den Farbreglern herumdrehst. Ich mache das wohl bei weniger als 1% der Bilder.
Nein, habe noch keines angelegt, gewählt. Das heißt, wenn man das richtige Profil hat, kann man die Farben der Bilder so belassen wie sie sind bzw. sind sie dann so wie sie sein sollen, natürlich.Ein Raw-Konverter verwendet üblicherweise ein auf Deine Kamera abgestimmtes Farbprofil (oder Du hast sogar mehrere zur Auswahl), und wenn das passt, gibt es keinen Grund, das ständig zu beeinflussen.
Danke für den Link. Also müßte man wohl am besten eine mit (viel) mehr Feldern nehmen.So ein Farbprofil wird automatisch auf Basis von Fotos einer Farbtafel wie z.B. dieser hier erzeugt. Da diese Farbtafel aber nur wenige Felder hat, kann es eben sein, dass das daraus berechnete Profil vielleicht zwar eben diese Farbtöne korrekt wiedergibt, aber den Rest nicht unbedingt.
Dafür kann man dann wohl Presets nehmen, dazu wohl noch manuell nachjustieren, je nach Aufnahmen.Sicherlich musst du erstmal durch Ausprobieren herausfinden, was dir gefällt. Dein Ziel sollte es aber sein, dass du verlässlich und in angemessener Zeit ein Ergebnis reproduzieren kannst.
Ja, genau das stelle ich mir verdammt schwer vor bzw. kann ich mir nicht vorstellen, daß ich das hinkrigen könnte.Häufig möchte man ja den Moment oder den Eindruck des Momentes den man beim Schießen des Fotos hatte, für andere Menschen nachvollziehbar machen, und dies aus den Rohdaten herausarbeiten.
Ja, das sind ja wohl bei (fast) jedem Bild sinnvolle Änderungen, nehme ich an.Eventuell hilft es, erstmal weniger Farben zu bearbeiten und mehr um grundlegende Dinge wie Belichtung, Kontrast, Schatten und Lichter zu bearbeiten.
Die müßten dann natürlich auch kalibriert sein.Wenn die Wiedergabe der Bilder auf verschiedenen Medien passiert, dann besteht immer die Gefahr, dass es anders aussieht als du es erwartet hast. Eine Kalibrierung hilft auch nur dann, wenn du Kontrolle über die Geräte hast auf denen das Bild verarbeitet oder dargestellt wird.
Ja, klar. Das ist aber ja auch keine grosse Hexerei. Im Prinzip geht's ja nur darum, dass das Schwarz schwarz, das Weiss weiss ist und die Werte dazwischen so verteilt sind, dass Dir das Bild gefällt.Aber an Reglern, Kontrast etwa, Helligkeit und so was, die doch bestimmt auch zu denjenigen gehören, die Farben beeinflussen / verändern, wird doch bestimmt so gut wie immer gedreht, könnte ich mir denken, das müßte doch Standard sein.
Normalerweise ja. Wobei... eigentlich ist es nur sinnvoll, die Bilder dann zu schärfen, wenn sie genau in der Auflösung des Ausgabegeräts vorliegen. Sonst hat der jeweilige Verkleinerungsalgorithmus einen viel grösseren Einfluss auf den Schärfeeindruck als das Schärfen des unverkleinerten Bildes. Weswegen ich persönlich beim Schärfen meiner originalgrossen Bilder auch eher zurückhaltend bin.Frage mich gerade, ob immer auch geschärft wird.
Vielleicht liegt es auch einfach an Deinem Monitor? Mein Geschäfts-Laptop z.B. hat einen derart grauslichen Bildschirm, dass es wirklich keinen Spass macht, darauf Fotos anzusehen.Aber zu 95, 99 % oder so gefallen mir die Farben nicht, wenn bei "normalem" Licht fotografiert, so wie sie abgebildet sind
Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?Ja, klar. Das ist aber ja auch keine grosse Hexerei. Im Prinzip geht's ja nur darum, dass das Schwarz schwarz, das Weiss weiss ist und die Werte dazwischen so verteilt sind, dass Dir das Bild gefällt.
Werde ich mal ausprobieren, danke.RT hat übrigens eine Funktion, die den Kontrast automatisch an den des im RAW eingebetteten JPEG anpasst. Damit hat man meist schon eine ganz gute Ausgangsbasis.
Befürchte eher, daß ich einen "ungünstigen" Geschmack habe oder es einfach nicht erkenne.Vielleicht liegt es auch einfach an Deinem Monitor? Mein Geschäfts-Laptop z.B. hat einen derart grauslichen Bildschirm, dass es wirklich keinen Spass macht, darauf Fotos anzusehen.
Hoppla, Ken scheint also für die Fotografie das zu sein, was Thomas Kinkade offenbar für die Malerei ist...oder so. Aber einige Bilder sind doch gar nicht so schlecht...von welchen Fotografen sollte man sich denn unbedingt mal Fotos ansehen?Abgesehen davon ist auch immer alles Geschmackssache. Es soll ja tatsächlich sogar Leute geben, denen die Bilder von Ken Rockwell gefallen...
Natürlich nicht. Du kannst mit Deinen Bildern machen, was Du willst. Wenn Du aber den von Dir erwähnten natürlichen Bildeindruck haben willst, empfiehlt es sich natürlich (pun intended) schon, dass Schwarz, sofern im Bild vorhanden, schwarz (aber gerade noch mit Zeichnung), und Weiss, sofern im Bild vorhanden, weiss (aber ohne ausgebrannt zu sein) dargestellt wird.Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?
Sagen wir mal so: Wenn man seine Texte liest, denkt man unwillkürlich "arrogantes Arshloch". Er kann alles, weiss alles; jeder, der nicht so denkt wie er, ist ein Idiot. Ob er tatsächlich so ist oder sich nur auf seiner Webseite so gibt, damit man über ihn redet, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn nicht persönlich.Hoppla, Ken scheint also für die Fotografie das zu sein, was Thomas Kinkade offenbar für die Malerei ist...oder so. Aber einige Bilder sind doch gar nicht so schlecht...von welchen Fotografen sollte man sich denn unbedingt mal Fotos ansehen?
Nehme an, das Schwarz muß auch nicht schwarz dargestellt werden, ebenso das Weiß nicht weiß oder gibt es einen besonderen Grund, aus dem das doch unbedingt so sein sollte?
... das stelle ich mir verdammt schwer vor bzw. kann ich mir nicht vorstellen, daß ich das hinkrigen könnte..