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Was ist schon sicher? Wenn man mit Verstand Datensicherungen auf Backupplatten durchführt ist die Wahrscheinlichkeit ernsthaften Datenverlustes sehr gering.Mittlerweile scheint ja dann hier klar geworden zu sein, dass es zur Langfristsicherung wichtiger digitaler Daten - sprich Familienbilder - kein sicheres Medium gibt.
Toll, willkommen zurück in der analogen Welt, wobei ich mir die Frage stelle, wie lange es wohl noch Filmscanner geben wird, damit man das analoge Material auch wieder (ebenfalls kostenaufwändig) digitalisieren kann. Und ganz nebenbei noch die Kosten. Selbst wenn man da mit nur 1 Euro/Foto ran geht, wird das bei heute üblichen Digitalarchiven im Privathaushalt unbezahlbar. Da hat man schnell den Gegenwert eines Neuwagens erreicht. Und das für zumeist Schnappschüsse mit fragwürdigem Wert.Ausbelichtungen von Dateien und digitalen Fotos auf Filmmaterial
Dies scheint mir die langfristige Sicherungslösung zu sein, da ist man auch dem Zugriff der NSA entronnen:
Man muß als Fotograf schon unheimlich gut oder sehr eingebildet sein, wenn man glaubt, daß da ein entsprechendes Interesse besteht, zur maximalen Sicherheit für Unsummen die Daten auf Film bannen zu wollen. Und mal geradeaus gefragt, wen interessiert schon groß die Lebensdauer der Fotos über das Ableben hinaus? Garnicht erst anzufangen im Bereich von Jahrhunderten. Vermutlich weiß schon in 100 Jahren kaum noch jemand, was ein Film eigentlich ist (war), so daß diese komischen Plastikrollen beim Auffinden einfach im Mülleimer landen, weil niemand was damit anfangen kann.An den Kosten kann man ja die eigentlichen Nutznießer dieser Langfristsicherung - Film hält, entsprechend gelagert, locker >500 Jahre - die Kinder, Enkel, Urenkel, Ur.... entsprechend beteiligen.
Nur zu blöd, daß man immer nur mit einer Kamera gleichzeitig knipsen kann und man vorher meist nicht weiß, welches Bild nun superwichtig und toll sein wird. Einen bestimmten Moment kann man i.d.R. nicht zweimal ablichten, weil man die Zeit nicht anhalten und zurückspulen kann. Hinzu kommt das Auslaufen der Produktion von Ausrüstung und Filmmaterial für die analoge Fotografie. Selbst das was es heute noch gibt, ist kaum noch der Rede wert.Andere Idee, wichtige Bilder parallel direkt auf Film aufnehmen.
Wenn es aber dann am Ende das Einzige ist was übrig bleibt, landet es im MuseumMan muß als Fotograf schon unheimlich gut oder sehr eingebildet sein, wenn man glaubt, daß da ein entsprechendes Interesse besteht, zur maximalen Sicherheit für Unsummen die Daten auf Film bannen zu wollen.
Man muß als Fotograf schon unheimlich gut oder sehr eingebildet sein, wenn man glaubt, daß da ein entsprechendes Interesse besteht, zur maximalen Sicherheit für Unsummen die Daten auf Film bannen zu wollen. Und mal geradeaus gefragt, wen interessiert schon groß die Lebensdauer der Fotos über das Ableben hinaus? Garnicht erst anzufangen im Bereich von Jahrhunderten.
Da landet bestenfalls 1 von 1.000.000 Fotos.Wenn es aber dann am Ende das Einzige ist was übrig bleibt, landet es im Museum![]()
Ein Aufwand, der sich alle paar Jahre jeweils auf Minuten oder mal ne Stunde summiert. Verglichen mit ungleich nutzloseren (Un-)Tätigkeiten in der Freizeit die x hoch x mehr Zeit in Anspruch nehmen, nicht ernsthaft der Rede wert. 15 Minuten pro Jahr im Forum weniger rumlabern. Mehr Zeit brauchts nicht. Es ist doch nicht vielmehr, als eine externe Festplatte anklemmen, das Kopierprogramm starten und ggf. noch ein Prüfprogramm drüber laufen lassen. Die Arbeit hast nicht Du, sondern der PC. Es ist nicht nötig, dem Kopierprogramm bei der Arbeit zuzusehen.*seufz* da kommt ja was auf mich zu....
Davon hast Du heute noch das Negativ? Oder ist nicht vielmehr, wie üblich, der kleine Papierabzug? 99,9 Prozent deiner privaten Fotos wirst Du doch aber nicht diesen Wert zumessen, oder?Und ich bin sehr froh, dass ein mir leider unbekannter Fotograf mit ähnlichem Selbstverständnis an die Bilder meiner Urgroßeltern (1904!) herangegangen ist.
Davon hast Du heute noch das Negativ? Oder ist nicht vielmehr, wie üblich, der kleine Papierabzug? 99,9 Prozent deiner privaten Fotos wirst Du doch aber nicht diesen Wert zumessen, oder?
Ja eben. 1 von 1.Da landet bestenfalls 1 von 1.000.000 Fotos.
Wissen die Kinder deiner Kunden auch, dass sie ihren Kindern erzählen sollen, an wen (deine Enkel) sie sich wenden sollen, wenn sie die Hochzeitsfotos ihrer Familie suchen? Oder ist das nur dein persönlicher Perfektionsanspruch?tsoe schrieb:Ich bin weder "unheimlich" gut noch eingebildet, aber den Anspruch, über Generationen etwas zu erhalten, ist schlicht einer meiner selbstverständlichen Ansprüche in der Hochzeitsfotografie.
Dafür hattest Du doch schon gerade in einem sehr ähnlichen Thread Werbung gemacht und es wurde durchgekaut.
Ist also noch schlechter als bei Normalen?von der Usability kommt es normale Medien sehr nah.
Ich habe eine interessante Möglichkeit gefunden. http://www.mdisc.com/