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Externe Festplatte => dauerhaftestes Speichermedium für Amateure ?

Die digitale Situation der Datensicherung entspricht der Gefährlichkeit einer Landmine?
*This side towards enemy!*

Was meint Ihr: Leute!!!
 
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Vor allem das ganze Geraffel darum...

joo, und es wird auch keiner seine extrem wichtigen Daten einem chinesischen Mickey - Mouse - Controller anvertrauen.... ;-)
@Annonyme: Die Mainboards kosten seit Jahrzehnten zwischen 50 und 100 Euronen (DM)
An dem Preis hat sich seit zwanzig Jahren nix geändert.
Aber wie gesagt, es ist das "Geraffel" drumrum, schneller Speicher, Professeor, Netzteil, GraKa, usw....

Und dann gibt es schon seit Jahrzehnten die Äpfel Produkte. Du kannst dich ja auch veräpfeln lassen. Aber da herrscht das gleiche Dilemma, die haben für Amateure auch kein konsequentes DaSi Konzept.

Aber Apple hätte ich es vielleicht eher zugetraut als AMD/Intel/Microzoff. :-)
 
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Was haltet ihr von ZFS? Wenn man da regelmäßig ein Image erstellen läßt sollten die Files doch gegen löschen und Viren geschützt sein. Klar Hardwareausfall ist was anderes.
 
ZFS ist Solaris. Sehr robustes Filesystem. ZRAID vertragt je nach Mode bis zu drei HDDs die weg sterben können. ZRAID unterstützt Cache to SSD. Macht mein NAS extrem schnell (4* HDDs + SSD Cache ~ 400 bis 550mb/sec RW) da zahlt sich sogar aus, die Workstation mit FC anzubinden. Backup to Tape geht auch. ZFS erlaubt auch Tägliche inkrementell Snapshots zu fahren. Also man kann ein ZFS Container regelmäßig Imagen.

Das sind Funktionen von HighEnd NAS/SANs. Ich würde OpenIndia oder was anderes auf OpenSolaris Basis nehmen. FreeNAS ist ein umgemurkstes BSD mit ZFS und sehr langsam.
 
Ok. @Georgius: Das ist ok. Aber für Amateure?
@ netrunner: erkläre doch mal einem (L)User was ein täglich inkrimineller Snapshoot ist.*grins*

*lach* ich will dich hier keines falls verulken, aber das ist "mittlere Datentechnik"
ist aber schön das Du es angesprochen hast, das ist "State of the Art"! ;-)
 
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Ich kann es ja mal sagen wie ich das im meinem privaten Haushalt mit meinen Bilddateien handhabe. Die liegen auf zwei gespiegelten HDs. Ca. jeden Monat brenne ich eine BD von dem Zeug was hinzukommt.
Arbeiten tu ich mit einem schnellen Stapel SSDs.
Ja, die könnten auch noch schneller sein, PS fährt schnell hoch.

Es ist ok und macht Spaß, und wenn es mir mal kein Spaß mehr macht, dann fällt mir sícher etwas ein, um es spaßiger zu machen. *grins*


Aber ehrlich gesagt, ein sicheres Datenkonzept (Backupkonzept) ist das nicht, dessen bin ich mir auch bewusst. Letztendlich sind es ja meine Bilder die dann verschwinden...


Wie machst Du das *Georgius*?
 
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Letztendlich kannst Du keine NeFs oder Tifs von einer D800 von einer BluRay betrachten, das dauert ewig.

Dann kopiere ich die BD - CD in einen Ordner von meinem SSD-Array, und ich habe einen flüssigen Arbeitsablauf.


ich wünsche allen einen schönen Tag!
 
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Eine Idee für Home use. Einige Leute haben ja Synos oder QNAPs. Diese Geräte können iSCSI. Wenn man ein großen Silo hat mit paar TB und womöglich eine alte Syno mit zb nur zwei HDDs hat, kann diese nehmen um ein LUN (Container) zu Spiegeln oder Snapshotn. Natürlich wäre das nur für die wichtigsten Daten und das Gerät steht wo anders. Einige kleine NAS können via Timer eingeschaltet werden und sich wieder abschalten. Also wäre dieses Sicherungs-NAS nicht dauernd online. Backup via incremental Snapshot ist extrem fix.

Ich würde halt so einmal im Monat ein Full Backup fahren und jeden Tag ein inkremental.

Vorteil ... man kann seine alten HDDs nehmen die noch herum Kugeln.
 
Die alten Festplatten würde ich gar nicht nehmen.
Nochmals: Eine HDD gilt nicht als sicheres Speichermedium, und auch nicht als dauerhaftes.

Greez
Frank
 
Tja, oben schreibst Du "Aber die Frage nach einem "dauerhaften Speichermedium" für Amateure kann ich hier leider nicht beantworten."

Womit wir aus Deinem Mund nun bloß wissen, wie's nicht geht.

Ich glaub, dem TO geht's eher darum zu erfahren wie er mit bezahlbarem Aufwand seine Daten sichern kann. Und da sind halt ein paar - unabhängige - Platten das Einzige was mir so einfällt. Es sei denn man schenkt seine Daten einem Cloud-Dienst mit nicht nachvollziehbaren rechtlichen Grundlagen.
 
Es gibt Anbieter wie z.B. Crashplan, die bieten auch eine rein clientbasierte Verschlüsselung.

Da sind dann alle Daten verloren, falls dem Kunden der Schlüssel abhanden kommt.
 
Quatsch - die NSA hat die Schlüssel, siehe Spektrum der Wissenschaft 5/14: die NSA hat den der Verschlüsselung zugrundeliegenden NIST-Standard infiziert um lauschen zu können ...


Freundlich dort nachfragen - vielleicht helfen die aus.
 
Ich verstehe Euch ja, aber wie sieht es in der realen Welt (Praxis) aus?
Eine gestern gebrannte CD/DVD ist heute nicht mehr lesbar. Eine Festplatte geht von jetzt auf gleich kaputt. Ein Restore von einem Band funktioniert ausgerechnet im dem Moment nicht wenn es einen Ausfall gibt.

Letztendlich ist es doch egal welche(s) Hardware/Medium man verwendet. Jedes Teil wird kaputt gehen, ob heute oder erst in 20 Jahren. Entscheidend ist doch mehr die Sicherungsstrategie, wie kann ich erkennen, dass Dateien defekt sind und wie muss ich in diesem Fall reagieren. Hoffentlich war dann die Strategie so, dass man immer noch eine Sicherheitskopie anlegen kann auch wenn ein Datensatz verloren/kaputt gegangen ist.

Es ist auch klar, dass z.B. eine Bank "höherwertige Medien" – nennen wir es mal so – nutzen wird als der Privatanwender. Die werden sich wohl auch nicht nur auf ein einziges Medium beschränken. Ist halt alles eine Frage des Preises.
Aber die Frage war nicht wie machen es die Banken, sondern reichen Festplatten für den Privatanwender aus.

Für mich reichen Festplatten aus. Sie sind ein gesunder Kompromiss zwischen Preis, Handhabung und Aufwand. Vor allem kann ich sehr einfach und fast automatisch überprüfen ob Daten defekt oder verloren gegangen sind und entsprechend reagieren.

Alle Daten – Bilder, Dokumente, etc. - liegen entweder lokal oder im Netz sprich sind meine Online-Arbeitsdaten.
Alle mir wichtigen Daten werden als Kopie in einem separaten Archiv abgelegt sprich einem Online-Archiv. Archiv heißt in diesem Fall ich kann jede Datei nur einmal schreiben, nicht mehr überschreiben und nicht mehr löschen. Quasi ein Write-Only-Speicher. Von jeder Datei gibt es eine Prüfsumme. Zyklisch wird automatisch überprüft ob Daten kaputt bzw. verloren gegangen sind.

Von meinem Online-Archiv gibt es eine Offline-Kopie. Auch die Offline-Kopie regelmäßig überprüft.

Alle Online-Arbeitsdaten und das Online-Archiv sind im Backup mit einem 5 Jahresraster.

Was noch dazukommt ist, dass ich ab und zu prüfe ich ob ich denn meine Daten wieder aus dem Backup bekomme und ob ich meinen PC wieder vollständig restaurieren kann.

Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen und dankbar.
 
Mittlerweile scheint ja dann hier klar geworden zu sein, dass es zur Langfristsicherung wichtiger digitaler Daten - sprich Familienbilder - kein sicheres Medium gibt.

Deshalb siehe hier:
Ausbelichtungen von Dateien und digitalen Fotos auf Filmmaterial
Dies scheint mir die langfristige Sicherungslösung zu sein, da ist man auch dem Zugriff der NSA entronnen:

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/konversion/digi-fischer.html

http://www.diaentwicklung.de/dateibelichtungen.html

http://www.photoscala.de/Artikel/Analoge-Sicherung-digitaler-Bilderarchive


An den Kosten kann man ja die eigentlichen Nutznießer dieser Langfristsicherung - Film hält, entsprechend gelagert, locker >500 Jahre - die Kinder, Enkel, Urenkel, Ur.... entsprechend beteiligen.

Andere Idee, wichtige Bilder parallel direkt auf Film aufnehmen.
 
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