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Analog Experiment - ein Jahr keine DSLR - nur analog

Eine Sache würde mich noch von der technischen Seite her interessieren:
Benutzt du irgendwelche Farbfilter? Ich mache mir bei meinen S/W Fotos immer die Gedanken, welchen Filter ich nun Motivabhängig vor die Linse schraube. Ich habe nämlich festgestellt, dass dies einen kleinen, aber bedeutenden, Unterschied in der Bildwirkung macht.
 
Nö, nur die Kamera, Objektiv und Film.
Alles andere wäre mir auch zu umständlich.

Belichtungsmesser habe ich am Anfang benutzt, hab ich auch verworfen (nur ab und an mal aus Spaß). Stativ sowieso...:ugly:
Tasche und Zubehör auch. In 9 von 10 Fällen hänge ich mir die Kamera nur um und einen Film in die Hosentasche, fertig.
Auf Reisen kommt das Ding in eine Neoprentasche und dann in den Rucksack. Manchmal kommt die Billingham mit.
Filter habe ich zwar (mal in einem Anfall gekauft) aber nie benutzt.

cu Tom
 
Farbfilter sind in der SW Fotografie sehr sinnvoll.
Sie sind sogar digital sinnvoll, wenn man anschließend in SW konvertieren will. Ich habe das mal mit einem Grünfilter ausprobiert. Die Graustufenseparation der Grüntöne ist eine feinere mit Filter als ohne. Mit Photoshop allein bekommt man das so nicht hin.
 
Farbfilter sind in der SW Fotografie sehr sinnvoll.
Sie sind sogar digital sinnvoll, wenn man anschließend in SW konvertieren will. Ich habe das mal mit einem Grünfilter ausprobiert. Die Graustufenseparation der Grüntöne ist eine feinere mit Filter als ohne. Mit Photoshop allein bekommt man das so nicht hin.

Mag sein, hab ich bei street aber trotzdem keinen Bock drauf.:D
 
Bei Street kann man da auch drauf verzichten.

Ich hab immer nen dunkel Rot Filter dabei. Für Architektur/Mode/Landschaften sehr geil - aber wird auch sehr dramatisch gleich. Ich mag das. :D Nur bei dem Hundewetter im Moment kann man das leider vergessen. :grumble::grumble::grumble:

Wenn ich mal Landschaft mache, werde ich die Teile sicher auch nutzen.

cu Tom
 
Meine Erfahrung ist auch, dass man das Kameradisplay meiden soll.

Ich habe erst jetzt, nachdem ich meine Analogkamera entstaubt habe, festgestellt, dass ich jedesmal nach dem Auslösen auf das Display schauen will.

Bei der Analogen sehe ich dann natürlich nur die schwarze Rückseite .... :lol:

Wirklich wichtig ist das Display bei Aufnahmen mit dem entfesselten Blitz. Ich oute mich mal als strobist... Das wäre mit der analogen auch nicht möglich!
 
Wirklich wichtig ist das Display bei Aufnahmen mit dem entfesselten Blitz. Ich oute mich mal als strobist... Das wäre mit der analogen auch nicht möglich!

So ein Schmarrn. Das machen Tausende von Fotografen seit Jahrzehnten (gerade im Sportbereich) - und das lange bevor das Modewort Strobist aufkam geschweige denn es irgendwelche digitalen Kameras gab.
Natürlich braucht man Erfahrung, aber genau darin liegt ja das Handwerk.
 
Stimmt.
Ich fotografiere rein analog, allerdings habe ich es inzwischen raus, wie man mit dem Blitz in der Hand dann gute Bilder bekommt.

Ist alles Übungssache...:lol:

Kumpel macht auch immer Scherze mit mir und sagt, nachdem ich ausgelöst habe: "Zeig doch mal! ... Ach geht ja nicht..."
 
Das wichtige Know-How und die notwendige Erfahrung lassen sich mit analoger Technik sicher genausogut wie mit digitaler Fotografie sammeln.

Mit digitaler Fotografie läuft der Lernprozess schneller ab, da die für's Lernen wichtige Rückmeldung durch die Kontrollmöglichkeit auf dem Display sofort da ist und sich dadurch auch gedanklich besser mit der Aufnahmesituation verbindet (vs. Zettelwirtschaft bei analoger Fotografie.)

Mit analoger Fotografie ist der Lernprozess wohl härter, weil sich Erfolgserlebnisse nicht sofort einstellen -- aber gerade durch das Warten dann meist intensiver erlebt werden -- und außerdem der höhere Aufwand einen zu bewussterem Fotografieren und höherer Lernwilligkeit zwingt.

Ob man sich für eine höhere Lerngeschwindigkeit entscheidet oder eher für einen stärker disziplinierenden Prozess, ist wohl hauptsächlich von persönlichen Eigenschaften und Ansichten abhängig.
 
Das wichtige Know-How und die notwendige Erfahrung lassen sich mit analoger Technik sicher genausogut wie mit digitaler Fotografie sammeln.

Mit digitaler Fotografie läuft der Lernprozess schneller ab, da die für's Lernen wichtige Rückmeldung durch die Kontrollmöglichkeit auf dem Display sofort da ist und sich dadurch auch gedanklich besser mit der Aufnahmesituation verbindet (vs. Zettelwirtschaft bei analoger Fotografie.)

Mit analoger Fotografie ist der Lernprozess wohl härter, weil sich Erfolgserlebnisse nicht sofort einstellen -- aber gerade durch das Warten dann meist intensiver erlebt werden -- und außerdem der höhere Aufwand einen zu bewussterem Fotografieren und höherer Lernwilligkeit zwingt.

Ob man sich für eine höhere Lerngeschwindigkeit entscheidet oder eher für einen stärker disziplinierenden Prozess, ist wohl hauptsächlich von persönlichen Eigenschaften und Ansichten abhängig.

Ich denke die Lerngeschwindigkeit ist analog höher, weil der Leidensdruck größer ist.

cu Tom
 
Ich denke die Lerngeschwindigkeit ist analog höher, weil der Leidensdruck größer ist.
cu Tom
Wenn Du die Lerngeschwindigkeit in "Lernfortschritt pro Bild" ausdrückst, hast Du ganz bestimmt recht.

Nach absoluter Zeit gerechnet, kann man m.E. digital wesentlich schneller sein.

Das aber nur dann, wenn man sich beim Auseinandersetzen mit der Materie nicht von der Digitaltechnik und ihren Versprechungen blenden lässt -- was aber leider in den meisten Fällen passiert, da es vom Moment des Auslösens bis zum fertigen Bild kaum noch weh tut (kein "Leidensdruck" mehr, wie Du sagst).
 
Na ja, damit man nicht Unmengen Filme verschwendet, liest man sich vorher etwas Wissen an. Dann weiß man in der Regel was geht, was gut ist und was nicht.
So wie mein Nachbar:
- man lese das ISO von der Filmpackung ab und stelle es an der Kamera ein.
- man stelle 1/125 ein und lasse es da.
- man drehe solange am Blendenring bis die Nadel im Sucher in der Mitte steht.
So hat mein Nachbar Jahrzehnte lang fotografiert und war zufrieden.

Lernen tut man nur, wenn man auch etwas lernen will.
 
So wie mein Nachbar:
- man lese das ISO von der Filmpackung ab und stelle es an der Kamera ein.
- man stelle 1/125 ein und lasse es da.
- man drehe solange am Blendenring bis die Nadel im Sucher in der Mitte steht.
So hat mein Nachbar Jahrzehnte lang fotografiert und war zufrieden.

Lernen tut man nur, wenn man auch etwas lernen will.

:lol: und doppel:lol: gepaart mit *rofl*
Is nich wahr, oder?

Na ja, zumindest waren die Bilder immer richtig belichtet... Der kreative Aspekt der Tiefenschärfe ist da natürlich futsch... Aber zu geil... Muss ich mir als Witz merken.
 
:lol: und doppel:lol: gepaart mit *rofl*
Is nich wahr, oder?

Na ja, zumindest waren die Bilder immer richtig belichtet... Der kreative Aspekt der Tiefenschärfe ist da natürlich futsch... Aber zu geil... Muss ich mir als Witz merken.

Findest du das so besonders? Sind doch alle Parameter berücksichtig, die man verändern kann. ISO ist eben vorgegeben, Zeit und Blende kann man so lange gegeneinander verschieben, wie man will. Ich glaube, viele haben das so gemacht.
Was mich an älteren Bildern aber immer wieder fasziniert, dass alle eine annehmbare technische Qualität, die 50mm-Standardobjektive waren alle relativ gut, haben und dass die Bilder meist auch noch kompositorisch etwas gelungen sind. Was mir meine Altersgenossen mit ihren Knipsen an nervig-unscharf-verrauschten Hässlich-Bildern als Erinnerung andrehen wollen geht mir auf den Keks.
 
Was mir meine Altersgenossen mit ihren Knipsen an nervig-unscharf-verrauschten Hässlich-Bildern als Erinnerung andrehen wollen geht mir auf den Keks.
Ich habe irgendwie das Gefühl, sich eine fette DSLR als Statussymbol um den Hals zu hängen ist auch erst in den letzten 10 Jahren richtig populär geworden. Früher konnte man davon ausgehen, dass ein Mensch, der mit einer Film-SLR rumläuft, ein einigermaßen ambitionierter Amateur war, dem es um die Sache an sich ging.
 
Ich habe irgendwie das Gefühl, sich eine fette DSLR als Statussymbol um den Hals zu hängen ist auch erst in den letzten 10 Jahren richtig populär geworden. Früher konnte man davon ausgehen, dass ein Mensch, der mit einer Film-SLR rumläuft, ein einigermaßen ambitionierter Amateur war, dem es um die Sache an sich ging.

Das ist es ja noch nichtmal. Ich bin jetzt 17, dass heißt jeder der sich eine DSLR kauft, beschäftigt sich in irgendeiner Art und Weise mit der Fotografie, weil es einfach noch relativ viel Geld ist. Als erwachsener Arbeitnehmer ist das anders.
Aber die meisten in meinem Alter haben solche 120€-Knipsen und was da an Bildern rauskommt ist grausam. Bei strahlendem Sonnenschein geht's noch (Dynamik ist aber eine Fremdwort für die Kameras, dass heißt die Lichter sind immer ausgebrannt), aber wenn's nur ein bisschen dunkler wird könnte ich mir meine Augen rausschrauben. Naja, dass gehört hier nicht hin... ;)
 
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