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Analog Experiment - ein Jahr keine DSLR - nur analog

Danke.

Ja, ich werd mich mal wieder etwas konzentrieren...;)

Schön, dass immer mehr User wieder (oder erstmals) analog fotografieren. Ist eine ganz andere Welt.


cu Tom
 
Schön, dass immer mehr User wieder (oder erstmals) analog fotografieren. Ist eine ganz andere Welt.

Ja, schön, dass das auch hier langsam wieder Einzug hält.

Aber ausserhalb ist das ja immer noch Gang und Gebe.
Habe mir gerade mal das Buch "Image Makes, Image Takers" durchgelesen.
Knapp über die Hälfte der dort interviewten Fotografen sind analog unterwegs.
Auch die Gewinner der letzten zwei Jahre des Leica Oscar Barnack Preises haben analog gearbeitet.
Dann gab es dieses Jahr noch einen 35mm-Wettbewerb der LFI.
Unter den ersten 10 Plätzen ist das Verhältnis digital/analog genau 50/50.
Und hinzu kommt noch der letztjährige Gewinner des WorldPressPhoto-Awards.

Die Zeiten stehen also nicht schlecht. :)
 
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... wobei ich beim Thema "analog" nen ziemlichen Schrecken bekommen habe, als ich den Wust an Filmen im zweiten oder dritten Video von Jeff Mermelstein gesehen habe... :rolleyes: Also so'n Durcheinander dürfte ich hier zu Hause nicht machen... :D
 
... wobei ich beim Thema "analog" nen ziemlichen Schrecken bekommen habe, als ich den Wust an Filmen im zweiten oder dritten Video von Jeff Mermelstein gesehen habe... :rolleyes: Also so'n Durcheinander dürfte ich hier zu Hause nicht machen... :D

Ja, habe auch gestaunt.:eek:
Erinnerte mich an meine Jugend. Da habe ich die Filme nach der Entwicklung aufgerollt zurück in die leeren Filmdosen befördert und wenn sie nicht rein passten noch mal dran gezogen...:D Asche auf mein Haupt - gab bestimmt ne Menge Kratzer...:ugly:
Und an meine 16mm-Zeit: alle Szenen hingen an ner Wäscheleine mit Nummern dran, immer so ein/zwei Meterenden. Das war'n noch zeiten. Die Dinger sind heute noch 1a zu gebrauchen und haben schon fast 25 Jahre auf dem Buckel.

cu Tom
 
Hallo Tom,
Dein Experiment ist sehr interessant, bin ich doch auch erst nach Nikon D300 (zuletzt D700) zu analog und einer F3 zurückgekehrt. F3 deshalb, weil ich schon immer nur manuell aufgenommen habe und somit diese Kamera für mich optimal ist. Außerdem ähnlich wie die Leica M-Kameras relativ zierlich.

Und anders als Du oder die meisten Analogen, ich liebe Farbe und da ist z.B. ein Dia immer noch das Beste (auch heute noch). Diese Brillianz wird aktuell noch von keiner der Digitalen erreicht.
Erinnere mich an den letzten Bildervortrag eines bekannten Reisefotografen, der inzwischen nur noch digital und per Beamer unterwegs ist, da waren die Dias um einiges besser, kein Vergleich. Habe die - wiederhole mich - Brillianz und Schärfe vermißt, was das Erlebnis natürlich geschmälert hat.

Mein Problem waren bisher die Scans, jene welche ich bisher sehen konnte und die wirklich sehr gut waren, stammten von Mittel- bzw. Großformat mit entsprechenden hochqualitativen Scannern gesannt.

Aber auch hier gibt es inzwischen jemanden, der mit Trommelscanner von Hasselblad Scans zum bezahlbaren Preis anbietet und wenn mir die 100% gefallen, werde ich nie wieder eine digit. Kamera in die Hand nehmen.
Voraussetzung ist natürlich daß gute Filme weiterhin angeboten werden.

Servus Inge
 
Streetfotografie wird einem in Deutschland auch nicht gerade leicht gemacht. Man hat manchmal nur die Wahl, heimlich aus der Hüfte oder aus der Deckung heraus zu fotografieren, oder sich Ärger einzuhandeln. :D
Das sieht man den meisten Streetfotos aus unseren Landen dann leider auch an.
Gerade in unseren Landen ist das nicht so. Es gibt Staaten, da ist das viel schwieriger.

Streetfotografie ist nicht wirklich schwer. Man muss nur üben, Szenen zu sehen - allerdings nicht unter Zwang ("ich muss in dieser Woche noch 30 Bilder schaffen"), das kann nichts werden, und daran lernt man auch nichts: denn unter Zwang werden die Bilder belanglos. An guten Fotos macht man manchesmal eines im Monat, manchmal monatelang gar keines - und dann wieder fünf an einem Tag.
Und man sollte sich hüten, andere Fotografen oder Moden nachzuahmen oder sich auf eine Art festzulegen (Hüftschuss, Schatten, Menschen an Mauern ...).

Gruß
numeric
 
Hallo Inge,

Dias sind natürlich was Feines. Habe mir auch wieder Kodak Ektapros angeschafft, weil hier einige tausend Dias lagern (fast alle mit Nikon fotografiert). Die F3 war auch meine Lieblingskamera und ist sicher genauso gut wie eine Leica. Gute Objektive gibt es bei Nikon ja auch. Wenn mein Jahr 'Experiment' vorbei ist, werde ich auch die Diafilme wieder einlegen...:)

Viel Spaß beim photographieren! :D

cu Tom
 
ich hab das noch in keinem anderen forum erlebt, aber der umgangston der hier teilweise herrscht ist höchst fragwürdig.
kann mir mal jemand hier kurz erklären, warum das so ist?

mir gefallen die bilder"."
 
Danke.

Lieber ne ehrliche Meinung als gar keine. Find ich nicht so problematisch. Ok, manchmal freue ich mich auch über nettere Kritik...;)

cu Tom
 
ich hab das noch in keinem anderen forum erlebt, aber der umgangston der hier teilweise herrscht ist höchst fragwürdig.
kann mir mal jemand hier kurz erklären, warum das so ist?

mir gefallen die bilder"."

Kritik ist doch das beste, was einem passieren kann! Nen Satz wie "..mir gefallen die Bilder..." sagt quasi nix und hilft auch niemandem weiter. Steht nicht dabei warum; was man besser machen könnte oder gar was gar nicht geht erst recht nicht.

So nettes Plänkel kommt viel in diversen "halben Social Communities" vor - hilft aber einem nur in Bezug auf seinen eigenen Status dort und darüber hinaus gar nicht. Von daher muss ich sagen lieber direkt und klar gesagt was man denkt wie nen unspannder Kommentar. Klar; man muss sich dafür Mühe geben und Zeit haben - mache ich persönlich auch nicht immer. Aber ich muss sagen, dass mir persönlich manche Kritik der Vergangenheit mehr geholfen hat wie die vielleicht manchmal auch gewünschten 'Streicheleinheiten'. :rolleyes:

Und auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich den Ton hier auch nicht so schlimm finde. Es ist halt nen persönliches Experiment - und das muss ja nicht jeder nachvollziehen können oder gar als Ansporn für sich selbst nehmen. Ich zumindest finde das wahnsinnig interessant und schau immer wieder mal gerne rein. Die Bilder sagen mir zwar ( noch ) nicht so viel, weil Street ( bislang ) nicht mein Bereich ist - aber interessant.
 
Kritik ist doch das beste, was einem passieren kann! Nen Satz wie "..mir gefallen die Bilder..." sagt quasi nix und hilft auch niemandem weiter. Steht nicht dabei warum; was man besser machen könnte oder gar was gar nicht geht erst recht nicht.
tosa erwartet sich sicher keine Lobhuldigungen und schreibt ja selber, dass ihm seine Maibilder nicht so gefallen haben. Den abwertenden Ton im Posting von User sb1 habe ich aber auch arg gefunden. Das war keine konstruktive Kritik, sondern einfach nur ein unqualifiziertes negatives Statement.

Ein paar DSLR-User sind sichtlich frustriert über das Lob und die Anerkennung, die "rückständige Analogknipser" für ihre körnigen Bilder bekommen. Manche lassen das halt auf unangenehme Weise raus, ein Hoch auf tosa, dass er sowas so cool wegsteckt.
 
Danke für die Aufmunterung.;)

Mit Kritik musste ich ja rechnen, da eine Verbesserung zur Zeit nicht zu sehen ist. Ich denke, ich kann nicht von null auf hundert das erreichen, wofür andere viele Jahre brauchen. Ich schaue mir oft street von anderen Fotografen an und bin immer wieder erstaunt, wie gut die Aufnahmen sind. Manchmal kann ich aber den Bildern auch nichts abgewinnen.

Ich sehe das locker. Ist ein Experiment und eigentlich ja nur für mich. Wenn ich so etwas öffentlich mache, muss ich mit allem rechnen. :ugly:

Mir persönlich reichen auch schon Aussagen wie: 'Bilder gefallen' oder 'stinklangweilig'. Ich glaube man muss nicht immer alles erklären, wobei es natürlich für mich schöne wäre.

MP, 50er, TMAX400, ID11

barfrau.jpg


cu Tom
 
Kannst du bei dem Bild, bei einem (erneuten) Abzug, die Frau noch etwas nachbelichten? Ich denke, dass wäre schön :)

Vllt. liegt es ja aber auch nur am Scanner?
 
Ja könnte ich (beim nächsten Mal).
Liegt am Abzug.

Das sind ja alles immer nur 'Arbeitsabzüge', das heißt, der Splitgrade gibt 'nen Wert vor, den ich selten beeinflusse (nur durch die Messpunkte, die ich setze). Nur wenn ich sehe, dass die Gradation und oder Belichtungszeit garnicht stimmen kann greife ich ein. Ein Bild ziehe ich nicht zweimal ab, würde zu lange dauern. Nur bei ausgesuchten Abzügen (für die Wand) arbeite ich aus (mehrere Belichtungen, abwedeln).

Ich brauche etwa eine Stunde, um einen Film abzuziehen (ca. 6-10 Abzüge). Manchmal mache ich 3, 4 oder sogar 6 Filme. Davor noch Negativentwicklung ca. 2h. Warum? Es geht in erster Linie nur um die Kontrolle (Bildausschnitt, Umfang usw.). Das ist Teil des Experiments; ich bräuchte sonst auch zu lange).
Im Negativ sind meist viel mehr Abstufungen erkennbar (was mich freut).
Bin aber erstaunt, welch gute Qualität bei den Abzügen manchmal schon im Schnelldurchlauf kommt.
Leider ist meine Digitalisierung noch unter aller Kanone (abfotografieren mit meiner E-420). :ugly:

cu Tom
 
Hallo Tom,

Du bist kein Frischling und wirst das schon kennen: Die Lernkurve beim Fotografieren ist nun mal nicht linear. Am Anfang siehst Du sehr schnell Verbesserungen und denkst, Du bist der König der Welt. Nach einer Weile flacht die Lernkurve ab. Dann siehst Du irgendwann Deine Bilder mit weniger Verklärung an und findest Kritikpunkte in Hülle und Fülle. Wenn Du dann nicht aufgibst, sondern genau so hart weiter arbeitest, kann Großes entstehen.

Zieh Dein Experiment durch! Ob Du etwas dabei lernst, weißt Du erst hinterher.

Viele Grüße,

Micha
 
tosa erwartet sich sicher keine Lobhuldigungen und schreibt ja selber, dass ihm seine Maibilder nicht so gefallen haben. Den abwertenden Ton im Posting von User sb1 habe ich aber auch arg gefunden. Das war keine konstruktive Kritik, sondern einfach nur ein unqualifiziertes negatives Statement.

Ein paar DSLR-User sind sichtlich frustriert über das Lob und die Anerkennung, die "rückständige Analogknipser" für ihre körnigen Bilder bekommen. Manche lassen das halt auf unangenehme Weise raus, ein Hoch auf tosa, dass er sowas so cool wegsteckt.

Sorry, dass ich meine Kritik nicht qualifizierter geschrieben habe. Inhaltlich fällt mir auch nicht allzu viel ein. Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären, was an einem Bild wie diesem spannend ist:

pfarrer.jpg


Ich kann dazu nur schreiben: Interessantes Motiv, Bildgestaltung kann ich aber keine Erkennen. Es wirkt tatsächlich wie aus der Hüfte geschossen.

Ansonsten wirken die Bilder durch die hohen Verluste bei der Digitalisierung sehr stumpf aber das spielt bei der inhaltlichen Betrachtung keine Rolle.

Ob jemand nun für analog oder digital aufgenommene Bilder gelobt wird ist mir absolut egal. Die verwendete Technik ist für die Beurteilung grundsätzlich bedeutungslos. Dennoch gibt es hier besonders viel Lob gerade weil eben analog fotografiert wird. Die meisten Anmerkungen gehen dabei leider nicht über "schöne Bilder" hinaus. Aus diesem Grund wäre dieser Thread meines Erachtens auch besser in der galerie aufgehoben.

Der Thread-Ersteller möchte seine Fähigkeiten bei der Bildgestaltung verbessern. Die verwendete Technik sollte dabei egal sein, dennoch bekommt er sehr viel Lob für die Verwendung der Analogtechnik. Ob sich jemand 10 Stunden in die Dunkelkammer stellt oder mit ein paar Presets in Lightroom arbeitet ist egal. Es sollten nur die Ergebnisse zählen.
 
Ich kann dazu nur schreiben: Interessantes Motiv, Bildgestaltung kann ich aber keine Erkennen. Es wirkt tatsächlich wie aus der Hüfte geschossen.

Das Bild lebt vom starken Einsatz von Zentralperspektive, die ihren Fluchtpunkt pointiert im Torbogen in der Bildmitte findet. Desweiteren finden sich überall Reihungen (Autos, Fenster, Giebel, gestreifte Markise), die wirkungsvoll durch die Reihe der drei Männer im Vordergrund aufgegriffen werden. Diese Drei bilden klar das Hauptaugenmerk, da sie sich durch die selektive Schärfe und die Tonwerte (sie stellen die einzigen nennenswerten schwarzen Bildflächen in einem überwiegend mittelgrauen Bild dar) vom Hintergrund abheben. Die Tatsache, dass es sich bei den Personen zumindest zum größten Teil um Priester handelt und beim unscharfen Hintergrund um eins der meistfotografierten und -amateurölgemalten Motive der Welt, gibt dem Bild eine zusätzliche inhaltliche Aufladung. Dass der zentrale Torbogen quasi einen Heiligenschein um den Kopf eines Priesters darstellt, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

Mehr fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein.

Micha
 
Köstlich.:D Danke Micha.

sb1: Mir ist es nicht egal, wie der weg zum Bild gepflastert ist.
Wenn du nach NY möchtest, kannst du das Flugzeug nehmen, ein Schiff oder hinschwimmen. Das macht einen großen Unterschied für dich, nicht für die Leute, die dich in NY treffen...;)
Diese 10 Stunden meiner Freizeit erlebe ich bewusst als Fotografie und da spielt es für mich eine Rolle, ob Computer oder Dunkelkammer. Fotografieren ist ein Prozess und daher nicht nur als schnödes Endergebnis zu sehen, denn der Prozess beeinflusst die Fotografie (mehr oder weniger).
Es geht hierbei auch nicht vordergründig um einzelne Bildergebnisse, sondern um den Prozess des Experiments über ein Jahr und meine Erkenntnis daraus. Die Zurschaustellung erfolgt nur, weil ich ein Interesse vermutet hatte, welches auch da ist.

Was ich nebenbei erfahren durfte, ist die sehr unterschiedliche Bewertung von Fotografien. Von mir ausgesonderte, als nicht zeigenswert eingestufte Fotos fanden Beachtung (durch Zufall). Es gab schon mehrere deutlich AHA-Effekte während der Zeit meines Experiments.

cu Tom
 
Das Bild lebt vom starken Einsatz von Zentralperspektive, die ihren Fluchtpunkt pointiert im Torbogen in der Bildmitte findet. Desweiteren finden sich überall Reihungen (Autos, Fenster, Giebel, gestreifte Markise), die wirkungsvoll durch die Reihe der drei Männer im Vordergrund aufgegriffen werden. Diese Drei bilden klar das Hauptaugenmerk, da sie sich durch die selektive Schärfe und die Tonwerte (sie stellen die einzigen nennenswerten schwarzen Bildflächen in einem überwiegend mittelgrauen Bild dar) vom Hintergrund abheben. Die Tatsache, dass es sich bei den Personen zumindest zum größten Teil um Priester handelt und beim unscharfen Hintergrund um eins der meistfotografierten und -amateurölgemalten Motive der Welt, gibt dem Bild eine zusätzliche inhaltliche Aufladung. Dass der zentrale Torbogen quasi einen Heiligenschein um den Kopf eines Priesters darstellt, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.

Mehr fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein.

Micha

Na, das ist doch mal was anderes als "schönes Bild". Danke dafür! :top:

Ich habe es jetzt nochmal mehrere Minuten wirken lassen. Sorry, dass es mir trotzdem nicht gefällt, allein die hellen Autos an der Seite und das Auto auf der Schulter des mittleren Pfarrers stören mich viel zu sehr.
 
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