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FT/µFT Evtl. Wechsel von Canon zu OM-D (E-M10)

Re: Evtl. Wechsel von Canon zu Olympus

... eher so etwas wie die Tonwertwiedergabe, also etwas völlig formatunabhängiges.
Soso. Du hältst die Tonwertwiedergabe also für formatunabhängig ... :rolleyes:
 
Leute! Keine unnötigen Diskussionen am Thema vorbei! Das hilft mir und anderen nicht weiter! Und es interessiert mich auch nicht!
 
hansepixel: Tschuldigung, dass ich helfen wollte. Kommt nicht mehr vor.
 
Das ist gefühlt die 297. Diskussion zu diesem Thema. In Vor-mFT Zeiten war es der Rauschunterschied APS-C zu FT. Nachdem hier Pana/Olympus gegen APS-C recht gut aufgeholt hat, ist es aus der APS-C Fraktion im Oly-Forum recht still geworden. Dafür nehmen jetzt die VF-Kollegen diese Rolle ein.

Wer es braucht, um für max. 5-10% mehr BQ 3-4 kg stundenlang mehr zu schleppen. Das habe ich hinter mir.

TO: Ich war vor dem Wechsel zu mFT zwei Jahre mit einer Nikon D7000 nebst Zooms von KB 15mm bis KB 540mm im Blendenbereich 2,8 - Tele max 4,8 unterwegs. Sowohl auf meinem kal. 27", als auch bei Ausdrucken in A3 braucht sich eine E-M1/E-M5/E-M10 z.B. vor einer D7000 wahrlich nicht zu verstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie eine VF Kamera gehabt (also mal früher ne echte KB Kamera). Aber ich hab schon sehr sehr viele Bilder aus D700 und D800 gesehen und was da an Dynamik, Farbumfang und vor allem Details raus kommt ist der Hammer und wird von den mFT definitiv nicht erreicht.

In der aktuellen c't Digitale Fotografie 03/14 wurden u.a. die Nikon D4s und die E-M10 getestet:

Dynamikumfang (ISO 400) in Blendenstufen:
D4s: 9,9
E-M10: 11,1

Auch im Visual Noise Test sind die Werte für die E-M10 besser bis einschliesslich ISO 400. Dabei kennen wir ja alle die Bilder von mft Kameras, wo bei ISO 200 schon teilweise deutliches Rauschen zu sehen ist. Finde die Ergebnisse sehr merkwürdig.
 
In der aktuellen c't Digitale Fotografie 03/14 wurden u.a. die Nikon D4s und die E-M10 getestet:

Dynamikumfang (ISO 400) in Blendenstufen:
D4s: 9,9
E-M10: 11,1

Auch im Visual Noise Test sind die Werte für die E-M10 besser bis einschliesslich ISO 400. Dabei kennen wir ja alle die Bilder von mft Kameras, wo bei ISO 200 schon teilweise deutliches Rauschen zu sehen ist. Finde die Ergebnisse sehr merkwürdig.

Hat da jetzt jemand vom ADAC einen neuen Job bei der c't?
 
Den Ansatz von Olympus finde ich ganz gut und prinzipiell gefallen mir kleine Kameras auch besser als größere Kameras. Aber....

- meine fotografische Welt hat ein 3:2 Format
- ich habe noch keinen elektronischen Sucher gesehen, der mich nicht nervt (und ich habe sie alle gesehen)
- die Bedienung der kleinere Bodys ist teilweise etwas fummelig.

Von daher kann die Bildqualität so super toll sein, es kommt für mich aber nicht in Frage.

@TO: prüfe insbesondere, ob die ersten beiden Punkte (Format, EVF) für Dich kein Problem darstellen.
 
1. Hat jemand von Euch in letzter Zeit einen kompletten Systemwechsel hinter sich gebracht? Welche Schwierigkeiten oder welche Überraschungen sind dabei aufgetaucht?

Jepp, kompletter Wechsel von der D800, hatte auch das Geschleppe satt.
Die Bedienung ist halt komplett anderst aber man gewöhnt sich daran.
Ich vermisse nichts und freu mich, dass das ganze Gerödel in eine kleine Tasche passt. Hatte die 800er auch nicht mehr angerührt seit ich die E-M10
hatte und fote wesentlich mehr.

2. Nachtaufnahmen. Das was ich am liebsten mache. Ist mFT auch dafür geeignet? Habe ich mit Qualitätseinbußen zu rechnen?

Genialer Live Composit Modus, aber auch eine normale Langzeitbelichtung
vom Stativ ist kaum schlechter als mit der 800er. Aus der Hand mit
max ISO 3200 für mich super.
Hatte mir am Anfang auch überlegt die 800er noch zu behalten, musste
aber feststellen, dass ich bei Ausflügen etc. automatisch zur Kleineren griff.

Gruß
Ritsches
 
In der aktuellen c't Digitale Fotografie 03/14 wurden u.a. die Nikon D4s und die E-M10 getestet:

Dynamikumfang (ISO 400) in Blendenstufen:
D4s: 9,9
E-M10: 11,1

Auch im Visual Noise Test sind die Werte für die E-M10 besser bis einschliesslich ISO 400. Dabei kennen wir ja alle die Bilder von mft Kameras, wo bei ISO 200 schon teilweise deutliches Rauschen zu sehen ist. Finde die Ergebnisse sehr merkwürdig.

JPEG oder RAW? Falls sie ersteres getestet haben sollten, wundert es mich nicht.
 
[...]
- meine fotografische Welt hat ein 3:2 Format
- ich habe noch keinen elektronischen Sucher gesehen, der mich nicht nervt (und ich habe sie alle gesehen)
- die Bedienung der kleinere Bodys ist teilweise etwas fummelig.

Von daher kann die Bildqualität so super toll sein, es kommt für mich aber

Zum ersten Punkt: Ich finde es immer noch lustig, wie sehr sich dieses zufällig entstandene Format in manchen Köpfen einzementiert hat... Ich will die Diskussion nicht neu entfachen, aber es spricht recht viel für andere Bildformate. Worauf ich eigentlich hinauswollte: Ich beschneide auch ab und zu meine Bilder auf 3:2, wenn es motivisch passt und freue mich dann immer über den "eingebauten Shift". Oft fotografiere ich absichtlich so, dass ich unnötigen Vordergrund mit aufnehme, stürzende Linien vermeide und hinterher dann mit dem Beschnitt auf 3:2 ein Bild hinbekomme, was mit einer 3:2 Kamera so nicht gegangen wäre (bzw. nur mit mehr Weitwinkel und noch stärkerem Beschnitt). So könnte man ein ungeliebtes Format auch nutzen.

Zum zweiten Punkt: Ich begann die optischen Sucher in den 90ern zu hassen, weil sie immer unzuverlässiger wurden. Aufgrund der beliebten "Dunkelzooms" wurde die Mattierung immer schwächer und Dank AF fielen die Einstellhilfen weg. In der Folge ließ sich die Schärfentiefe kaum noch einschätzen und selbst die Beurteilung der Schärfe klappte nicht immer, weil die Augen durch die kaum noch matten Mattscheiben hindurch auf Bildteile scharfstellen konnten, die gar nicht in der Schärfeebene lagen. Und in der Digital-Ära habe ich dann jedes Bild auf den Mikro-Displays (1,7"!!!) bzgl. Belichtung und Weißabgleich gecheckt, weil es eben möglich war und Ausschuss erspart hat. Das wiederum erspart mir jetzt der elektronische Sucher. Wie man also in der heutigen Zeit noch Freude am optischen Sucher einer aktuellen Kamera haben kann, ist mir ein Rätsel...

Zum dritten Punkt: Volle Zustimmung.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Re: Evtl. Wechsel von Canon zu Olympus

Dabei kennen wir ja alle die Bilder von µ4/3-Kameras, wo bei ISO 200/24° schon teilweise deutliches Rauschen zu sehen ist. Finde die Ergebnisse sehr merkwürdig.
Dann hast du offenbar noch nie eine moderne µ4/3-Kamera in der Hand gehabt. Man kann bei jeder Digitalkamera auch bei niedrigen Empfindlichkeitseinstellungen übel aussehendes Rauschen provozieren, wenn man es darauf anlegt, die Kamera schlecht aussehen zu lassen. Doch die Frage ist nicht, wie sehr es rauscht. Sondern die Frage ist, wie sehr das Rauschen die Dynamik und die Detailwiedergabe beeinträchtigt.

Tatsache ist jedenfalls, daß die Bilder aus der OM-D E-M1 (welche ich jetzt als Beispiel anführe, weil ich zufällig eine habe und es daher beurteilen kann) selbst bei ISO 25.600/45° noch verdammt gut aussehen, während ich mit meiner sechs Jahre alten Kleinbild-Vollformat-DSLR bei deren höchster Empfindlichkeit von ISO 6400/39° schon Probleme bekomme. Daß es heutzutage Kleinbild-Vollformat-Digitalkameras gibt, die noch höher gehen und dabei noch besser aussehen, ändert nichts daran, daß µ4/3 heute technisch besser dasteht als alles, was es bis vor wenigen Jahren im (analogen oder digitalen) Kleinbildformat gab. Damit kann man schon verdammt viel anfangen.

Selbstverständlich kann man mit digitalem Kleinbild heute eine bessere Qualität erreichen als mit µ4/3. Größer ist eben besser. Das war schon vor 150 Jahren so, als die Fotografen ihre selbst angerührten Emulsionen noch auf Metall- oder Glasplatten gossen, und das wird bis auf weiteres auch so bleiben. Doch die Frage ist nicht: "Was ist besser?" Wenn's so wäre, warum benutzen wir dann ncht alle Mittelformat-Digitalrückteile für fünfstellige Summen? Nein, die Frage ist: Was ist gut genug, was kann man bezahlen und vor allem, was mag man tagein, tagaus mit sich herumschleppen?

Mikrovierdrittel liefert eine Bildqualität, die weit besser ist als das, was 90 % aller Fotoamateure brauchen oder imstande wären, auszunutzen. Wer sich wie Hybris hinstellt und behauptet, "ja, aber die Bildqualität ist mir nicht gut genug", der betreibt puren Meßwerte-Fetischismus.
 
Aber....

- meine fotografische Welt hat ein 3:2 Format
- ich habe noch keinen elektronischen Sucher gesehen, der mich nicht nervt (und ich habe sie alle gesehen)

Ich bin mit dem 4:3 Format noch nicht so fürchterlich warm geworden. Das ist von der Bildgestaltung schon eine ziemliche Umstellung.
Mit der Sony A7 und der Olympus muss ich sagen, dass ich den optischen Sucher nicht mehr vermisse. Im Gegenteil bietet der EVF mehr Informationen und auch direktes Feedback, wie sich eine Belichtungskorrektur auswirkt. Ich hatte allerdings für die Pen meiner Frau mal einen Aufstecksucher, den ich grauenhaft fand.
Viel schlimmer finde ich momentan die Umstellung auf 100% Abdeckung im Sucher, weil ich oft Dinge zu nah am Rand positioniere.

riddermark
 
JPEG oder RAW? Falls sie ersteres getestet haben sollten, wundert es mich nicht.
Diese Information ist aus dem Test leider nicht entnehmbar.

01af schrieb:
Dann hast du offenbar noch nie eine moderne µ4/3-Kamera in der Hand gehabt. Man kann bei jeder Digitalkamera auch bei niedrigen Empfindlichkeitseinstellungen übel aussehendes Rauschen provozieren, wenn man es darauf anlegt, die Kamera schlecht aussehen zu lassen. Doch die Frage ist nicht, wie sehr es rauscht. Sondern die Frage ist, wie sehr das Rauschen die Dynamik und die Detailwiedergabe beeinträchtigt.
In der Hand gehabt nicht, aber die Bilder zu sehen reicht mir ja schon. Das Rauschen trägt eben auch zum Bildeindruck bei, der bei verstärkten Rauschen eben nicht mehr "clean" wirkt. Mein Kommentar war aber nur auf den c't Test bezogen und sollte kein Angriff auf die Bildqualität von mft sein- nur um das mal klar zu stellen. Es wundert mich eben dass die E-M10 besser abschneidet, obwohl visuell eben mehr Rauschen sichtbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Evtl. Wechsel von Canon zu Olympus

Mikrovierdrittel liefert eine Bildqualität, die weit besser ist als das, was 90 % aller Fotoamateure brauchen oder imstande wären, auszunutzen. Wer sich wie Hybris hinstellt und behauptet, "ja, aber die Bildqualität ist mir nicht gut genug", der betreibt puren Meßwerte-Fetischismus.

Ich gebe die Recht uns sehe das ähnlich. Wobei man sehr aufpassen muss - genau mit der selben Argumentation greife ich in letzter Zeit immer häufiger zu meiner RX100 statt zu einer mFT-Kamera. Denn hier gilt diese Aussage ebenfalls.

Nur in ganz bestimmten Situationen fehlt mir eine Brennweite außerhalb der 28mm-100mm. Auch zum Freistellen via Festbrennweite ist mFT natürlich etwas anderes. Trotzdem deckt eine kleine Kompaktkamera fast 80% meiner Use-Cases ab.

Keine Ahnung, was die Zukunft in 2-5 Jahre bringen wird. Sicher aber lichtstärkere Objektive und einen größeren Zoomumfang. Dann werden die übrigen 20% immer weiter "abgefressen", bis ggf. Systemkameras nur noch etwas für Freaks sind. ;)
 
Zur "reinen" Bildqualität und Kaufentscheidungen:

Wenn ich wissen will, ob die Bildqualität einer Kamera für mich ausreichend ist, dann schaue ich bei Flickr vorbei, klicke auf die "Kamerasuche" und schaue mal, was da so produziert wird vermittels des Sensorhalters der Begierde. Dann finde ich immer einige Damen oder Herren Photographen, wo ich denke: Wow, großartige Bilder. Und denke mir: Die "reine" Bildqualität der Kamera muss wirklich ausreichend sein.

Aus diesem Grunde entscheide ich seltenst nach Bildqualität, wenn ich eine neue Kamera kaufe. Sonst hätte ich schon zuviele. Weil alle Hobby/Pro-Kameras seit ein paar Jahren eine völlig ausreichende Bildqualität haben, um mit ihren Produkten weltberühmt und extrem reich zu werden. Kommen halt noch ein paar andere Faktoren hinzu...

Ach ja: ;) :rolleyes: :top:

On topic und vor diesem Hintergrund: Wenn der TE seinen Canon-Kram nicht mehr schleppen möchte und die OM-D E-M10 in Erwägung zieht, sollte die BQ deshalb gerade nicht dagegen sprechen.
 
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