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FT/µFT Evtl. Wechsel von Canon zu OM-D (E-M10)

Ja gut. ich würde meine anderen Kameras auch nicht abschaffen.

Das ist purer Luxus für den Amateur, für den Profi mag das unabdingbar sein. Manchmal ist es sehr befreiend seinen alten Kram abzustossen, gibt Platz im Schrank und Kopf!
 
Auch ich habe es gemacht, der Wechsel von DSLR APS-C (Pentax) nach mft (E-M10).

Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, den ich bin ein schon seit mehr als 30 Jahren PENTAX-Fan, d. h. ich "lebe" ("lebte") Pentax.

Nach vielem Lesen hier im Forum und in anderen Foren, Diskussionen mit Bekannten, die mft schon nutzen, habe ich den Umstieg gewagt.

Ich musste zuerste meine komplette Pentax-Ausrüstung verkaufen, damit ein mft-System möglich war (Finanzminister).
Seit drei Wochen bin ich Besitzer einer E-M10 + 14-42EZ + 40-150, und habe meine Entscheidung nicht bereut. Jetzt am Osterwochenende hatte ich die E-M10 bei einer Mehrtages-Wanderung von über 50km mit und die Kamera hatte mich nie gestört oder als lästig oder als zu schwer empfunden. (Was bei der Pentax oftmals der Fall war.)

Manchmal beschleicht mich dann doch ein komisches Gefühl im Bauch, ob meine Entscheidung richtig war, ob ich mit der PENTAX nicht doch eine bessere BQ hätte. Obwohl diese Gefühle immer seltener werden.
Aber dann schaue ich mir die Bilder der E-M10 an und ich bin wieder von der Kleinen begeistert.

Objektiv betrachtet, bereue ich meine Entscheidung in keinster Weise und ich freue mich jedes Mal, die kleine in die Hand zu nehmen.

Meinen Objektivpark muss ich noch etwas ausbauen, um auf den PENTAX-Stand zu kommen, aber mit der Zeit wird dies auch werden.

Wenn es schon mal die Idee für einen Wechsel gibt (es muss dich ja etwas an Canon stören), ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Wechsel vollzogen ist.

Gruß, Edwin
 
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... ich habs auch getan, von der 550D auf die Panasonic G5 gewechselt, und es keine sec. lang bereut. Kann die kleine mit dem Pancake-Zoom locker einstecken (wenn auch diese Kombi vom Shutter-Shock betroffen ist) und hab noch Platz in einer Jackentasche für was lichtstarkes. Heute würde ich wg. dem Stabi vielleicht eher die E-M10 nehmen (na klar, in silber)

Was ich icht machen würde, das alte System behalten, sondern komplett wechseln, und FT-Linsen würde ich auch nicht verwenden (weil die doch meist rel. groß sind und dann auch noch der Adapter dazu kommt). Das Oly 14-54 II ist jedoch vom Fokus gar nicht so lahm, lichtstark, topp scharf.

Was man unbedingt beachten sollte, lichtstarke Zooms sind rel teuer, wenn auch qualitativ topp.

Gruß Carlo
 
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Wenn du mit der schlechteren Bildqualität (*) leben kannst, dann mach es! Die E-M10 ist eine feine Kamera und neben der D700 und D800E die Kamera, die mir in meiner langen wechselhaften Kamera"karriere" am meisten Spaß gemacht hat beim Fotografieren. Für den Wechsel hin zu sehr kompakten Kameras und der E-M10 haben bei mir übrigens auch ausschließlich Gewichts- und Volumengründe den Ausschlag gegeben, denn auf die Schlepperei einer Vollformatkamera mit mehreren guten Gläsern hatte ich bei längeren Wanderungen keine Lust mehr.



(*) Bevor hier einer der mFT Jünger aufschreit: Ja, die Bildqualität ist schlechter als bei den allermeisten aktuellen APS-C und erst recht FF Sensoren. Sie ist zweifellos für den Hobbygebrauch zu 99% ausreichend, insofern ist das Jammern schon auf recht hohem Niveau. Wer aber top Bildqualität sucht, dem würde ich mFT nicht empfehlen. Ich nutze die E-M10 mit 75/1.8 nur um meine ansonsten bildqualitativ deutlich bessere Ausrüstung im Telebereich zu ergänzen. Auch wenn das Fotografieren mit der E-M10 mehr Spaß macht als mit der restlichen Ausrüstung, würde ich es aus Qualitätsgründen nicht übers Herz bringen komplett auf mFT umzustiegen.
 
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Auch wenn das Fotografieren mit der E-M10 mehr Spaß macht als mit der restlichen Ausrüstung, würde ich es aus Qualitätsgründen nicht übers Herz bringen, komplett auf µ4/3 umzusteigen.
Wenn dir der Umgang mit der E-M10 angenehmer ist und mehr Spaß macht, dann wirst du damit auch die besseren Bilder erzeugen.

Es ist so absurd. Mikrovierdrittel liefert heute eine Flexibilität, Vielseitigkeit, Schnelligkeit und Bildqualität, die um Faktoren besser sind als Kleinbildfilm je war – aber der Durchschnittshobbyfotograf bildet sich ein, es sei für seine in Kürze zu erwartenden Meisterwerke nicht gut genug :ugly:
 
(*) Bevor hier einer der mFT Jünger aufschreit: Ja, die Bildqualität ist schlechter als bei den allermeisten aktuellen APS-C...
Nein, da sämtliche Canon-APS-C (und das ist rund die Hälfte der von Dir erwähnten Mehrheit) schlechter sind und auch vom Rest eigentlich nur Fujis X-Trans-Sensor sich in der BQ leicht absetzen kann. Wobei es auch da andere Meinungen gibt. Und wenn man dann noch FT-Pros oder TopPros an seine µFT-Kamera schraubt...
...und erst recht FF Sensoren.
Okay. Da ist was dran. Aber auch dieses Mehr an Qualität lässt sich nur mit entsprechenden Objektiven realisieren. Und wenn ich - beispielsweise auf der Hunderennbahn - Leute sehe, die an ihrer KB-Kamera ein Billig-Zoom nutzen und mit ihrem Okolyten dann bei schwierigen Lichtverhältnissen auch noch ohne Geli, Streuli oder wie immer man das Ding auch bezeichnen möchte fotografieren, dann hat sich das mit der besseren BQ aber sowas von erledigt...
 
Wer aber top Bildqualität sucht, dem würde ich mFT nicht empfehlen. Ich nutze die E-M10 mit 75/1.8 nur um meine ansonsten bildqualitativ deutlich bessere Ausrüstung im Telebereich zu ergänzen.

Da du beide Systeme hast, frage ich mal:
Könntest du vielleicht möglichst identische (also gleiche ISO, möglichst gleicher Bildausschnitt) Vergleichsbilder machen, die den Qualitätsunterschied sichtbar machen?

Da ich mich "etwas" für die Nikon Df/D610 interessiere, würde mich vor dem Kauf auch brennend interessieren, was man denn an Steigerung (abseits der Testcharts und Tabellen) zu erwarten hätte.
Mein Problem ist, das man Aussagen wie deine häufig liest, aber man selten (oder gar nie..) aussagekräftige Vergleiche sieht.
 
Aber auch dieses Mehr an Qualität lässt sich nur mit entsprechenden Objektiven realisieren.
So verallgemeinert stimmt das nicht.

Im Weitwinkelbereich sollte man am Kleinbildformat aktuelle Konstruktionen verwenden, sonst schwächeln die Ecken.

Im Telebereich stellt man fest, dass vergleichsweise günstige Objektive (beispielsweise das Tamron 70-300 VC) eine erstaunliche Leistung abliefern. Der Grund ist einfach: KB-DSLR mit mittleren Auflösungen (24 Megapixel) fordern die Objektive weniger als aktuelle Kameras mit APS-C oder kleineren Formaten.

Wobei man ohnehin mal für sich selbst definieren muss, was man eigentlich unter "Bildqualität" verstehen möchte. Von den vielen Faktoren, die die Bildqualität bestimmen, sind nicht alle formatabhängig.
 
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Keines meiner Objektive für die Nikon D600 entstammt der Top-Liga (alle hatten einen Neupreis von weniger als 600,- EUR) und trotzdem liefern alle an der Kamera eine verdammt hohe Bildqualität. Komisch, woran liegt das nur... :rolleyes:
 
Oh, oh. Die Diskussion ist schon wieder bei der reinen Bildqualität angelangt und ich fürchte demnächst stolpern ein paar Trolle hier durch, die das alles kaputt machen.... (finde, dass das bisher noch recht gesittet zuging hier).

Will nochmal meine ganz persönliche Erfahrung kund tun: Ich würde maniac1982 deutlich widersprechen wollen. Mit allen aktuellen APS-C Kameras können die mFTs gut mithalten. Leider sind die APS-C Kameras derart hoch gezüchtet, dass sie durchaus auch ihre ISO Probleme usw. haben. Meine alte D7000 war wohl einfach softwareseitig nicht mehr so aktuell und wird von der E-M1 definitiv eingeholt (eher NICHT geschlagen).
Ich habe nie eine VF Kamera gehabt (also mal früher ne echte KB Kamera). Aber ich hab schon sehr sehr viele Bilder aus D700 und D800 gesehen und was da an Dynamik, Farbumfang und vor allem Details raus kommt ist der Hammer und wird von den mFT definitiv nicht erreicht. Das sind in den meisten Situationen nur wenige Prozent Unterschied und man braucht auf jeden Fall wahnsinnig gutes Glas um das Beste aus den großen Sensoren heraus zu holen. Aber so ehrlich sollten wir mFT Begeisterten schon sein, dass da schon noch ein kleiner Unterschied ist.

Aber der TopicStarter hat ja bewusst seine etwas älteren Canons ins Feld geführt. Und ich glaube, da wird er kaum Abstriche machen müssen in der reinen Bildqualität.

Was finde ich noch zu wenig beantwortet wurde ist die Frage nach den Langzeitbelichtungen. Da fände ich es hilfreich, wenn hier mal noch Erfahrungen beigetragen würden. Denn das ist eine Spezialanwendung, die ja durchaus kniffelig sein kann.....

Viele Grüße
Andi
 
Oh, oh. Die Diskussion ist schon wieder bei der reinen Bildqualität angelangt ...
Was ist denn eine reine Bildqualität? ;)

Was man als erstes bei einem Bild wahrnimmt, das ist doch - mal ganz abgesehen vom gestalterischen Aspekt - eher so etwas wie die Tonwertwiedergabe, also etwas völlig formatunabhängiges. Formatabhängige Faktoren beeinflussen im Wesentlichen die mögliche Wiedergabegröße.

Ob das eine Bedeutung hat, hängt doch davon ab, wie man seine Bilder betrachtet. Viele sehen sich Bilder ausschließlich in der Gesamtansicht an, andere zoomen auch mal gern in die 100%-Ansicht.

Bei so unterschiedlichen Anforderungen werden wir kaum jemals zu einer gemeinsamen Meinung kommen. Da drängt sich für mich die Frage auf, ob ein weiterer Versuch wirklich lohnt...
 
@Bill Morisson: danke für den Vergleich, ich sehe da in den 10MP Bildern auf dem 24 Zoll Monitor auch nur Unterschiede in der Farbinterpretation und das ist Geschmackssache.
Bei meinen Bildern sehe ich einen Wohlfühlbereich von MFT, wo man bedenkenlos jede APS-C ersetzen kann. Ausreichend Licht, wenig dunkle Flächen. Das Rauschen ist bei Base ISO schon da und wird in dunklen Flächen schnell sichtbar. Mich stört Rauschen meist nicht, aber bei MFT bekommen die Bilder dann so einen flachen, "digitalen" Charakter (die Hundebilder von DonParrot sind da ein gutes Beispiel), mag ich gar nicht. Bei höheren Isos werden dann auch gerne mal Details erfunden, kann zu teilweise grotesken Bildveränderungen führen. Aber wie gesagt, in ihren Grenzen eingesetzt ist MFT super und wenn ich das weiß, lasse ich die 6D gerne zuhause. Alles jenseits von ISO1600 lasse ich aber mit MFT sein.
Die Usability unbedingt testen. Kommend von den Canon Dreistelligen bin ich mit der M5 fast wahnsinnig geworden, das unergonomischste Stück Kamera, dass ich je in den Händen hatte. Aber das muss man ausprobieren, hier sind die DSLR Bodys der beiden Großen in meinen Augen unerreicht. Nichtsdestotrotz ist die Summe der Funktionen der aktuellen MFT Bodies verbunden mit dem Speed schon klasse, sonst hätte ich mich auch nicht ein Jahr mit der OM-D gequält.
 
Will nochmal meine ganz persönliche Erfahrung kund tun: Ich würde maniac1982 deutlich widersprechen wollen. Mit allen aktuellen APS-C Kameras können die mFTs gut mithalten. Leider sind die APS-C Kameras derart hoch gezüchtet, dass sie durchaus auch ihre ISO Probleme usw. haben

Also...

1. Ich habe in den letzten 5 Jahren ein gutes Dutzend Kameras gehabt (bin halt Technikfreak und nach Jahren der Suche mit meiner derzeitigen Ausrüstung endlich schon recht lange zufrieden) von Olympus E-620, Canon 50D, 7D, 5DMK2, Nikon D700, D800E, D300s, D7000, D7100, D600, Leica M9-P, Monochrom und vielleicht auch noch welche, die ich vergessen habe. :rolleyes:

Ich denke, daher ist zumindest unbestritten, dass ich kein Fanboy bin, da ich schon einige Marken durch habe (aktuell kommen ja noch Ricoh und Sigma dazu) und zum anderen habe ich auch entsprechende Vergleichsmöglichkeiten, da ich als Technikfreak nicht nur aus Spaß an der Freude fotografiert habe, sondern auch einige Testaufnahmen gemacht habe.

Ich kann daher abschließend feststellen, dass KEINE der Kameras bei Base ISO bereits so gerauscht hat (ja ich weiß, es ist minimal bei der E-M10, aber nicht wegzudiskutieren) wie die E-M10 (von der E-620 mal abgesehen). Zusätzlich ist die E-M10 in Sachen Dynamic Range eher am unteren Rand angesiedelt und wird im negativen Sinne nur von der E-620 geschlagen. Richtig ist, dass die Canon DSLR in Sachen High ISO und Dynamic Range den Nikons ein gutes Stück hinterherhinken. Richtig ist auch, dass die E-M10 daher recht nah an die aktuellen Canon APS-C Cams rankommt. Zu den Nikons fehlt aber noch ein gutes Stück, das man auch sieht!


Und 2. Bildqualität ist nicht nur High ISO. Bildqualität ist auch Dynamic Range und Bildqualität ist auch Schärfe. Unterm Strich haben die mFT Kameras einfach physikalisch bedingt Nachteile, weil jeder einzelne Pixel aufgrund der Sensorgröße recht klein ist. Gut, zwischen D7100 und E-M10 ist aufgrund der größeren Auflösung der D7100 kein großer Unterschied mehr beim einzelnen Pixel und daher sind sie beim Rauschen in der 100% Ansicht (!) vielleicht halbwegs gleich. Aber sobald man es auf gleiche Ausgabegröße runterskaliert (z.B. auf 6 MP oder beim Druck) ist die D7100 vorne!

Mein Fazit ist daher: An die aktuellen Canon DSLRs kommen die derzeitigen mFT Sensoren schon halbwegs dran, aber nicht an die Nikon Kameras, da besteht ein sichtbarer Unterschied. Das sieht man nicht nur, sondern das ist auch in dxomark.com einsehbar. Insofern gehen mir die ständigen Kommentare von wegen "mFT ist genauso gut wie eine Crop-DSLR" ehrlich gesagt etwas auf den Zeiger und deswegen klinke ich mich aus der Diskussion auch wieder aus. Es nutzt nichts, wenn sich jemand an der Diskussion beteiligt, der sich irgendwas schön redet und keine entsprechende Vergleichsgrundlage hat.

Abschließende Worte: Ob und wie sehr man den Qualitätsvorsprung insbesondere der Nikon-Sensoren BRAUCHT, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Über die BQ der E-M10 jammern ist jammern auf hohem Niveau, aber die Unterschiede sind nicht wegzudiskutieren und nichts weiter wollte ich dem Threadersteller mit auf den Weg geben. Wer top Bildqualität sucht, der sucht besser woanders als bei mFT, muss dann aber auch mit den Nachteilen (Größe, Gewicht oder wie in meinem Fall langsamer Autofokus, kein Sucher, schlechtes High ISO bei den Sigmas etc.) leben. Wer mit einer guten (!) Bildqualität leben kann, die für 99% der Fotografen obektiv betrachtet ausreicht, der kann bedenkenlos zu mFT greifen. Ganz ehrlich: Für mich würde es auch reichen, aber ich oute mich halt als Technikfreak und als solcher ist mir die Bildqualität nunmal sehr wichtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur technischen Bildqualität (Dynamikumfang, Rauschen, Farbtiefe, ...):
Die hängt u.a. von Hersteller-Know How, Sensorgröße, Sensoralter und Abbildungsleistung der Objektive ab.
Rein physikalisch ist eine Kamera mit einem neuen KB oder auch APS-C Sensor einer Kamera mit einem neuen mFt Sensor immer überlegen. Die Frage ist nur, ob man als Fotograf, beim Nachbearbeiten oder beim Präsentieren der Bilder dann auch wirklich in den Bereich kommt, in dem man den Unterschied tatsächlich sieht. Und das ist von Fotograf zu Fotograf verschieden, daher reicht dem einen mFt locker aus und der andere braucht einen aktuellen KB Sensor um wirklich zufrieden zu sein. Der eine trägt lieber schwerer obwohl es nicht unbedingt nötig ist und der andere nimmt ggf. kleine Abstriche in Kauf um sein Kreuz zu schonen. Gilt für Profis wie für Amateure.
Was man nicht machen sollte: Die eigenen Ansprüche, Kameranutzungs- und Bildbetrachtungs-Gewohnheiten pauschal auf andere zu übertragen, denn das gibt meistens Streit.
 
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