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EVIL-Kamera

Abgesehen davon, daß die G1 ja immer noch so aussieht wie eine SLR, obwohl technisch eher unsinnig, wird das EVIL Prinzip erstmal die noch verbliebenen Sucherkameras abräumen, wie z.B. Leica, Ricoh, Epson. Und wenn dann die DSLRs dran sind, sind hoffentlich auch die EVFs gut genug den optischen Sucher zu ersetzen. Für mich kann ich jedenfalls ausschließen, daß Spiegelschlag und Prismengehäuse die Bilder besser macht.
 
Zur G1:
Der Blick durch den Sucher ist tatsächlich beeindruckend, reicht aber an einen optischen Sucher in einer Spiegelreflex nicht heran.

Naja, dann... reichen 480.000 Pixel wohl doch noch nicht. Warten wir also einfach noch 3, 4 Jahre :D
 
habe mir weiter überlegt wo dabei der vorteil einer elektronischen suchers wäre und derzeit fällt mir nix ein. habt ihr welche?

Bessere Schärfentiefenbeurteilung
Bessere Schärfenkontrolle mit Lupe
Freie Größenwahl unabhängig der Sensorgröße
Direkte Endresultatwiedergabe (bsp. Schwarz-Weiß)
Einfache Möglichkeit Zusatzinformationen einzublenden
Bessere Einbaumöglichkeiten

Und @Cepha, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. Der Begriff wurde x-mal erfunden, du warst da auch nicht der erste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Begriff meinst Du denn?

EVIL
 
Damit ich das jetzt richtig verstehe:
Du meinst, für dich in Anspruch nehmen zu wollen, die Bezeichnung "EVIL" für diese Kameras erfunden/kreiert zu haben? Und andere, wie z.B. der SPIEGEL usw. haben das nun (von Dir) übernommen?
Wann und wo hast Du denn diesen Begriff erfunden/kreiert, und wo und wann hast Du ihn öffentlich erstmals verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon toll, was man mit so einer Hand voll Elektronik und einem Eimerchen Software alles machen kann. Fehlt nur noch der integrierte MP3-Player und die Handy-Funktion. Denn eine richtige Digitalkamera mit der man auch noch telefonieren kann, das hat der Welt gerade noch gefehlt. :grumble:

Aber mal ehrlich, braucht man sowas wirklich oder ist das mal wieder ein Gerät, von dem uns die Marketing-Experten einreden wollen, das wir das unbedingt haben müssen?

Gruß - Wolfgang
 
So krass kann man das nicht sagen.
Es steckt schon etwas sehr innovatives in dem Konzept.
Aber die Frage, wie intensiv dieses Konzept in welchen Zeiträumen von welchen Herstellern weiterverfolgt und ausgebaut werden wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch nicht zu beantworten. Ebenso hat das Erstlingswerk dieser Kamerasparte bisher noch icht einmal den Weg in seine finale Testphase gefunden. Diese spielt sich ja bekanntlich beim User ab.

Also bleibt zunächst erstmal nur das Abwarten.
 
Och, so ganz bescheuert ist die Idee nicht. Der Spiegel bringt auch viele Nachteile, nicht nur Vorteile, und ein digitaler Sucher ebenso (wobei man da auch viel mit einem digitalen Overlay machen könnte).

Ich denke da nur an sowas wie Live-Histogramm, Spitzlichtwarnung VOR dem Foto, usf - alles Dinge, die mit einem digitalen Sucher "automatisch" mitkommen. Ausserdem kann man im Sucher z.B. bei Dunkelheit das Bild bereits aufhellen (zuungunsten der Framerate). Dazu ist man natürlich viel flexibler was zusätzliche Informationen angeht (künstlicher Horizont wie bei D3 und Co auf dem Display usf.)

Nur die Bildqualität, die muss stimmen. Wenn ich in den digitalen Sucher schaue, und im Grunde keinen Unterschied zum Mattscheibenbild mehr feststellen kann - dann kann man ernsthaft drüber nachdenken. Solange man Pixel oder Verzögerungen hat - no-go.
 
... wie ich bereits geschrieben habe, Filmkameras von RED haben schon Sucher von 1280 x 848 ...
... das werd ich mir auf der Pk mal anschauen ...

Gruß Bert
 
... ... das werd ich mir auf der Pk mal anschauen ...

Gruß Bert

Ich seh's schon kommen, dass Panasonic das Ding nur hinter Glas in der Vitrine zeigt. Anfassen dürfen es nur ein paar hndverlesene Gäste/Fachjournalisten in einem separaten show room. Und das Kaufvieh vor dem Stand blättert derweil in Hochglanzprospekten. :evil:
 
...Aber mal ehrlich, braucht man sowas wirklich oder ist das mal wieder ein Gerät, von dem uns die Marketing-Experten einreden wollen, das wir das unbedingt haben müssen?...g

Mich fragen immer alle: "HAT DIE AUCH LIVE VIEW?"

Und ja, haben meine Fujis (glaub ich) - brauch ich aber nicht :p

Ist sicher eher was für die Fraktion der Leute, die erst knipsen und dann später aussortieren ...
 
Moderne Kameras haben sicherlich einige elektrische oder elektronische Funktionen, die die Bedienung der Kamera und das Fotografieren erleichtern. Die Frage ist nur, was braucht man und was macht Sinn? Meine 30D hat auch "Liveview". Kaum blicke ich durch den Sucher, sehe ich was ich anvisiert habe und zur Schärfentiefenkontrolle gibt es eine, wenn auch elektrische, Abblendtaste. Für was also soll ich eine Abbildung, die mir mein Objektiv liefert, erst mit großem Aufwand in elektrische Signale umsetzen um es in Echtzeit und vielleicht ein oder zwei Zentimeter weiter wieder in ein elektronisch erzeugtes Bild umzuwandeln. Inwiefern dabei irgendwelche Algorithmen und sonstige Unzulänglichkeiten das tatsächliche Bild auf dem Weg zum Auge verfälschen, ist dabei nicht mehr nachvollziehbar. Jeder Fotograf, der sein Bild gestalten will, will Blende, Belichtungszeit usw. selbst bestimmen und sich nicht von irgend einer Automatik bevormunden lassen. Und, jede Automatik ist auch nur so gut wie der Schalter mit der sie sich abschalten lässt. Dazu kommt, dass bislang keine Kamera der Welt meine Gedanken lesen kann und deshalb auch nicht weiß wie ich mir das fertige Bild vorstelle.

Wie groß der Spieltrieb der Entwickler und Marketingleute ist, zeigt allein das Verfallsdatum der DSLR's von kaum mehr zwei Jahren. Und je mehr Elektronik und Software in den Kameras steckt, umso höher ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Die Automobilindustrie liefert ja permanent die besten Beispiele dafür und degradiert den Autofahrer zum Betatester der ganzen elektronischen Helferlein. Warum also aus falscher Sparsamkeit bei der Entwicklung entstandene mangelhafte optische Sucher durch Elektronik ersetzen, wenn ich mit ähnlichem Aufwand auch ein gutes optisches Sucherbild erzeugen kann? Technische Unzulänglichkeiten durch Elektronik und Software ausgleichen zu wollen, ist sicherlich nicht der ganz richtige Weg.
 
Für was also soll ich eine Abbildung, die mir mein Objektiv liefert, erst mit großem Aufwand in elektrische Signale umsetzen um es in Echtzeit und vielleicht ein oder zwei Zentimeter weiter wieder in ein elektronisch erzeugtes Bild umzuwandeln. Inwiefern dabei irgendwelche Algorithmen und sonstige Unzulänglichkeiten das tatsächliche Bild auf dem Weg zum Auge verfälschen, ist dabei nicht mehr nachvollziehbar.

Nunja, wenn dieser Vorgang dem entspricht was die Kamera sowieso mit den Sensordaten veranstaltet, dann siehst du wenigstens, wie das Bild dann tatsächlich aussieht.
 
Meine 30D hat auch "Liveview". Kaum blicke ich durch den Sucher, sehe ich was ich anvisiert habe und zur Schärfentiefenkontrolle gibt es eine, wenn auch elektrische, Abblendtaste.
... Inwiefern dabei irgendwelche Algorithmen und sonstige Unzulänglichkeiten das tatsächliche Bild auf dem Weg zum Auge verfälschen, ist dabei nicht mehr nachvollziehbar....

Hast Du auch schon mal untersucht, inwiefern der optische Sucher durch seine Unzulänglichkeiten das Bild zum Auge verfälscht?
Gerade die Schärfentiefenkontrolle ist ein klares Plus für LV.

LG Horstl
 
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