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Eure Traumkamera

Da reicht wohl jedes Smartphone.

Dann empfehle ich dir dringend einen Gang zum Augenarzt! :eek:
 
Ich wäre überglücklich über eine digitale Zeiss Ikon ZM mit folgenden Spezifikation(sänderung)en:
1/4000s
12-16MP Kleinbild (ISO50-25600)
1:1-Sucher ab 35mm Rahmen
LiveView
kein Video
3:2 LCD mit ~1M dots
M-Mount (ohne AF)

Auf den ersten Blick eine Leica M Typ 240 aber von Zeiss für ca. 2000€
 
Ich wäre überglücklich über eine digitale Zeiss Ikon ZM mit folgenden Spezifikation(sänderung)en:
1/4000s
12-16MP Kleinbild (ISO50-25600)
1:1-Sucher ab 35mm Rahmen
LiveView
kein Video
3:2 LCD mit ~1M dots
M-Mount (ohne AF)

Auf den ersten Blick eine Leica M Typ 240 aber von Zeiss für ca. 2000€
Gar nicht so schlecht, das klingt ziemlich reizvoll. :top:

Leider hat Zeiss aber nicht das Patentpaket von Leica, um einen Sensor zu bauen, der die schrägen Einfallswinkel beim M Mount auszuhalten imstande ist. Daran dürfte die Idee hauptsächlich scheitern.

Aber wenn die Technologie soweit ist, das es Kleinbildsensoren mit Backlit-Technologie gibt, könnte das ein Thema werden.



Und das auch nur in der Bildmitte. Da ist jede noch so schlechte Smartphonekamera viel besser.
:ugly: Äh nö, nicht das ich wüßte ! LOL

Und die "Bildmitte" aka gelber Fleck/Sehzentrum beim menschlichen Auge ist was, das sich ständig über die betrachtete Szene bewegt. Das kannst du nicht "festhalten". Biologische Augen sind nunmal keine Fotoapparate. :)
 
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@DrZoom
Das ist richtig, aber träumen ist ja nicht verboten. Ich würde naiverweise denken, dass man den Strahlengang durch das optische System orthogonal zum Sensor richtet durch das letzte Element eines Objetives, welches dann aber recht groß sein müsste. Wie machen es denn Sony oder Fuji mit ihren Spiegellosen?
 
Zuletzt bearbeitet:
1DX ist schon nicht schlecht, ein paar Pixel mehr und volle Script-Fähigkeit um alle wesentlichen Funktionen komplett frei kombinieren zu können, vor allem um beliebige Macros auf alle Knöpfe legen zu können, oder automatische AFMA zu programmieren, dann fragt mich in ein paar Jahren wieder. Ach ja, und ohne AA-Filter.
 
Für mich würde es auch eine 7D Mark 1.2 tun. Geringeres Bildrauschen, ein Display im Format 3:2 wie es an meiner 600D eingesetzt wird, das volle Programm an Drahtlosblitz- und Videofunktionen (z.B. Movie Crop), die teils ebenfalls erst seit der 600D vorhanden sind.
Das ganze dann mit zwei schnellen SD-Kartenschächten zwecks Redundanz und Kompatibilität zu vorhandenen Speicherkarten.

Kurz gesagt: Es gibt ein paar Kleinigkeiten, an denen man der 7D ihr Alter doch ansehen kann. Der Nachfolger wird aber wohl mit zig unnützen Zusatzfunktionen vollgestopft (Touchscreen, WLAN, AF im Video) und dadurch preislich wohl weit über 1000€ sein. Da kann man dann auch gleich zu Vollformat (6D oder 5D II) greifen, das ist für meine Zwecke aber nicht nötig.
 
Eine Kamera die in die Jackentasche passt und Bilder in der Qualität einer riesigen DSLR macht. Ach - hab ich ja schon mit der dp2m :D

Na gut: dann eine Mischung aus FZ200 (Klappdisplay, wahnsinniger Brennweitenbereich, sauschneller AF etc) und DP 2 Merrill (Foveon, Bildqualität).

Ne Sigma SD1 Merrill mit Klappdisplay, schnellem Autofokus und Hammerobjektiv tut's zur Not auch.
 
Meine Traumkamera: Die Panasonic GX7 im Gehäuse der Leica T, mit dem IBIS und den beiden oben liegenden Wahlrädern der E-M5 und dem EVF der Fuji X-T1. Und komplett frei konfigurierbarem UI, eventuell frei konfigurierbaren Presets im Szenen-Modus.

Sollte alles machbar sein, also marsch marsch! :lol: Für so eine Kamera würde ich auch 3000€ ausgeben. Yeah, trotz MFT.
 
Ich liebe Träumereien – vor allem wenn man sich was wünschen darf :-)

Wahrscheinlich halten mich nun ca 98-99% aller Teilnehmer für vollkommen gaga, aber meine „Wunschknipse“ würde so aussehen …

KB-Sensor oder besser (ich darf ja wünschen) doppeltes KB-Format, idealerweise den X-Trans von Fuji
24MP (respektive 48)
Ein (für KB) 28mm + 100mm Kombi-Objektiv (sowas gabs mal von glaub ich Rollei – is aber schon bisserl her; quasi ein Zoom mit nur zwei Brennweiten – mit einem Dreh umschaltbar).
Idealerweise F2,8 oder – ich darf ja wünschen – 2.0
Autofocus und manuelle Focusierung umschaltbar
Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuelle Belichtung
ISO 25-800
DR 400% zuschaltbar (manchmal brauchts man halt doch)
Belichtungskorrektur +/- 3 Blenden
Dreifach-Graufilter in Stufen zuschaltbar
Umschalter Mehrfeldmessung – Spotmessung
(alles direkt ohne Menu zu-/umschaltbar)
2-3 Presets
EVF und Display hochauflösend
2-3 verschiedene Farbcharakteristiken (á la Fujis Provia, PRO Neg HI und S/W – oder so)
Vielleicht Kontrast, Lichter, Schatten und Rauschen intern leicht modifizierbar
Vielleicht noch das eine oder andere … Selbstauslöser, Blitz (für Notfälle), Makro … das wars aber auch schon ...

Aber: nix Video, nix RAW, nix HiSpeed-Fotografie, nix Bracketing (ok, vielleicht Belichtung), nix WiFI, nix den ganzen Elektronik-Schmarrn … alles muss auf eine Menü-Seite passen :-)

Das Ganze verpackt in ein schickes Gehäuse, das ruhig etwas größer ausfallen darf – eine Pentax 6x7 ging ja auch wunderbar … (ich rede ja auch vom Fotografieren und nicht vom Immer-Dabei-Knipsen)

Das wär ne Kamera …

… man wird ja wohl noch träumen dürfen :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Video ok und viele deiner Wünsche kann ich sehr gut nachvollziehen - aber nix RAW? Bestimmte Gründe?
Na lange hats nicht gedauert :)
Ja ... ist mir einfach zuviel Technik-Gefummel. Das was und vor allem wie ich fotografiere, da bringt mir RAW keinen Vorteil.
Ich bin da aber zugegebenermaßen der klassische Old-Fashion-Typ.
Die gesamte Liste oben ist übrigens rein emotional begründet ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein eingebauter Graufilter ist sicher eine praktische Sache. Gerade im Videobereich wäre ein automatischer, variabler Graufilter eine tolle Sache, um die Belichtungszeit im Sonnenlicht konstant halten zu können.
Gibt es sowas in Consumerkameras? An sich sollte man da sicher etwas mit Flüssigkistallen machen können, ähnlich wie in Shutterbrillen.
 
Die eine Traumkamera gibt es für mich nicht. Zu gegensätzlich sind die Anforderungen. Ich mag z.B. eine rund 2kg schwere Kombi aus Body und Objektiv, schön balanciert, die auch ohne VR bei 1/15 und sogar 1/10 noch recht hohe Trefferquoten bei Normalbrennweite ermöglicht. Kommt aber nicht gut, wenn ich nur eine kleine Tasche mitnehmen darf, und in der Stadt unauffällig fotografieren will. Die K-01 mit Kitlinse kann das dann schon besser, und reichtig doll geht das mit der P7800, dank Klappmonitor schnell aus der Hüfte geschossen. Eine Kamera von der Grösse einer P7800, die mit 2kg super in der Hand liegt? :eek: Nein, das muss zum Glück nicht sein.

Das schöne ist, dass es inzwischen genau die Sachen gibt, die ich mag.

Für Landschaft und Ruhe die 645D. Und analog.

Für die Kinder die rumrennen, oder hohe ISO abends in der Stadt, wenn mal kein Stativ mitkann? Die D700 macht das wirklich gut. Ist eine Freude. Mit dem 28-70/2.8 toll in der Hand. Grad letzthin in Hamburg, mal ohne Kinder, 2 Tage, jeden Tag 12 Stunden nur fotografiert damit.

Für kompakt und unauffällig? Da hat Nikon mit der P7800 einen Hit gelandet. Filtergewinde, Klappbildschirm, RAW, lichtstarke, super scharfe Linse bis 200mm mit gutem Stabi (1/4 und oft noch auch 1/2 gehen bis Normalbrennweite gut), und für schwierigstes Licht einen elektronischen Sucher, das alles in ein paar hundert Gramm. OK, das wäre die einzige der Kameras, an denen ich noch etwas zu verbessern sehe. Der elektronische Sucher ist zwar gut genug, um seinen Zweck zu erfüllen, aber es gibt inzwischen bessere. Das wäre das Tüpfelchen auf dem i.
 
Eine neue EOS-M mit dem Sensor und Speed der Sony A6000 :rolleyes:
Und ein paar mehr Optiken zum Davorschrauben.

Und einer Bedienung, die wenigstens halbwegs höheren Ansprüchen genügt.

Und ein EVF.

Und natürlich Vollformat. :D

Sensorseitige Bildstabilisierung und Wetterschutz für Optiken und Kamera.





Die eine Traumkamera gibt es für mich nicht. Zu gegensätzlich sind die Anforderungen. [...]
Der Vorteil des Besitzes mehrerer Kamerasysteme ist sehr offensichtlich, aber eben auch entsprechend kostenspielig. Ein in etwa an Leica M orientiertes System mit EVF/Autofokus könnte IMHO die verschiedenen Anforderungen ganz gut abdecken, also Kompaktheit (dann mit extra dafür ausgelegten, entsprechend niedrigblendigen Optiken, evtl dann auch noch zusammenschiebbar) wie auch Auflösung (z.B. ein 48 Megapixel-Sensor, der 12 Megapixel Modus unterstützt) wie auch Geschwindigkeit (etwa mit Dualpixel-Technologie) und Ausdauer (mit Batteriegriff).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal gesehen, was du siehst?


Und das auch nur in der Bildmitte. Da ist jede noch so schlechte Smartphonekamera viel besser.

Also rechnen wir doch mal mit 0.5' fuer ein gutes Auge und nehmen als aktuelle Kamera die des iPhone 5s: 4.1mm Brennweite, 1.5 micron Pixel. Ergibt ein Bildfeld pro Pixel von etwa 1.24'*1.24'. Gesamtbildfeld sind 68 mal 51 Grad. Da hab ich mich gerade wahrscheinlich sogar noch etwas verrechnet, sollten eher so groessenordnungsmaessig 55 mal 42 Grad sein oder so. Egal, das menschliche Auge schafft jedenfalls deutlich mehr. Uebrigens auch in der Praxis (gerade mit meinem Sony Xperia SP getestet) zeigt mein Auge bei Sonnenlicht deutlich mehr Details.

Viel problematischer ist aber, das ich nachts Sterne sehen kann (quasi als Video), die Handykamera schafft das nicht ansatzweise.
 
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