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Sammelthema Eure Mondbilder

Moin,

hier mal 2 Bilder von einem tollen Monduntergang. Aufgenommen im Sommer 2008 in Grindelwald in der Schweiz (Berner Oberland). Verwendet habe ich damals meine alte Canon EOS 300D, jeweils einmal mit dem Tamron 17-50 und einmal mit dem Tamron 80-210.

Auf dem ersten Bild ist unten dunkel unser Campingplatz "Gletscherdorf" zu sehen, auf dem wir residierten. Und links die hohe Bergflanke ist die bekannte Eiger-Nordwand.
 
...ich komm' zwar näher ran, aber immer noch nicht nah genug :( ..........600mm wären fein, ich such' also 'n kenko ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab das mal mit meinem Canon 55-250mm versucht.
Das Bild ist ziemlich gecropt.
Die Sterne wurden anders belichtet und in Photoshop eingebaut.

Bitte nicht gleich schimpfen wegen der Bearbeitung. Ist einfach mein Style :S

4473691711_e8a9213f02_b.jpg
 
Hier mal ein Mond mit etwas weniger Brennweite, aber dafür anders in Szene gesetzt ;)

5D Mark II, EF 50 mm f/1.4
t= 20 sec, 15 sec, 8 sec, 2 sec bei 200 ISO und f/4

Grüße,

Jens
 
Hier mal ein Mond mit etwas weniger Brennweite, aber dafür anders in Szene gesetzt ;)

5D Mark II, EF 50 mm f/1.4
t= 20 sec, 15 sec, 8 sec, 2 sec bei 200 ISO und f/4

Grüße,

Jens

Nun, da sieht man halt das übliche Problem, wenn man den Mond mit nur einer Belichtung in etwas Umgebung "einbauen" möchte. Durch die Überbelichtung des Mondes könnte es genauso gut die Sonne sein, die sich hinter dichten Dunstschleiern verbirgt.
Ich würde in solchen Situationen zu zwei unterscheidlich belichteten Bildern raten, um dann den richtig belichteten Mond mit Photoshop etc. in die Szenerie einzubauen. Ausserdem sieht der Mond auf solchen Bildern immer irgendwie "zu klein" aus. Ich würde ihn bei der Gelegenheit auch nocht etwas vergrößern.

GL
Günter
 
Das ist ja bereits eine Belichtungsreihe. Ich habe auch noch kürzer belichtete Aufnahmen gefertigt, in das Endbild mit eingebaut sieht das jedoch überhaupt nicht gut aus.

Jens
 
Ich versuchs immer wieder mit Mondbilder aber irgendwie bin ich nie so richtig damit zufrieden.
Diesmal hab ich sie nur auf die schnelle ohne Stativ im Halbschlaf gemacht und dabei an der Blende noch rumgespielt







Frohe Ostern
lg
Elke
 
Schon ein paar Wochen alter Tread :)
Auf dem Mond gibt es keine Erosion. Eine Erhebung die sich vor Millionen von Jahren durch einen Meteoriten (durch einen Kometen eher weniger :rolleyes: ) gebildet hat, bleibt lange bestehen.
Wenn ein anderen Meterorit in den selben Karter stürzt, bildet er neue Verwürfnisse im selben Krater.
In der Frühzeit der Erde, hat es ebenfalls enorme Krater gegeben. Durch Erosion, sind diese allerdings nur noch schwer zu erkennen.
Die Linien kann ich dir leider auch nicht erklären. Da weiß Wikipedia sicherlich mehr.
Viel Freude, weiterhin bei Themen die unseren Kosmos betreffen :top:



Habe zwei Fragen anhand eines Crops aus meinem Mondbild, wie entstehen solche Berge in der Mitte von Kratern (wie ich sie oben links zeige). Wenn ein Komet auf dem Mond so einen riesen Krater hinterlässt, müsste dann der Felsbrock meiner Meinung nach eigentlich zerstört sein, oder sind diese mittigen Berge in den Kratern genau der Rest eines einschlagendes Kometen? Auch auf der Erde haben Felsbröcke einen Aufprall überstanden, aber diese Felsbröcke haben meiner Meinung nach nie solche riesigen Krater überlassen, wie entstehen solche Berg-oder-Hügelgebilde auf dem Mond?

Das vierte Bildchen oben links, scheint mir sehr geometrisch geformt zu sein, wie können solche Bahnen entstehen? Hat jemand einen Link der meine Fragen beantwortet, oder kann jemand eine fachliche Meinung dazu äussern?

Bitte die IQ des Bildes nicht anschauen, bei 100% darstellung sieht man halt, dass das Bild ohne Fernauslöser, mit 3 TK und ohne stabilem Stativkopf geschossen wurde. Leider bewegt sich mein Manfrotto 939 Kopf in der einen Achse immer, da ich keinen langen Imbus habe um diese Achse zu fixieren.
 
Schon ein paar Wochen alter Tread :)
Auf dem Mond gibt es keine Erosion. Eine Erhebung die sich vor Millionen von Jahren durch einen Meteoriten (durch einen Kometen eher weniger :rolleyes: ) gebildet hat, bleibt lange bestehen.
Wenn ein anderen Meterorit in den selben Karter stürzt, bildet er neue Verwürfnisse im selben Krater.
In der Frühzeit der Erde, hat es ebenfalls enorme Krater gegeben. Durch Erosion, sind diese allerdings nur noch schwer zu erkennen.
Die Linien kann ich dir leider auch nicht erklären. Da weiß Wikipedia sicherlich mehr.
Viel Freude, weiterhin bei Themen die unseren Kosmos betreffen :top:

Danke :), den richtigen Wikipedialink http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralberg
hatte ich bereits 30 Minuten nach meiner Frage erhalten, da wurde es bereits beantwortet. Und in der Regel sind es sicherlich Meteoriten, aber dass nicht ein Einziger Komet dabei ist wage ich zu bezweifeln, es gibt ja auch kleine Kommeten (4 Km Durchmesser), die den Mond nicht zerstören würden. Es ist genau so wahrtscheinlich dass die Dinos wegen einem Kometeneinschlag verschwunden sind, wie es auch wahrscheinlich ist, dass auch auf dem Mond wenige der Mondkrater durch Kommeteneinschläge entstanden sind.
 
Habe den Thread gerade entdeckt.

Hier mein Beitrag. Gemacht mit meiner Universal-Waffe (EF70-200 2.8L) und 1,4er Konverter bei 280mm direkt aus meinem Fenster mitten in Bremen. 100% Crop!
 
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