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Eure Meinung zu "Pay Shooting" mit Model

Nee Manolo. Da steht « Suche Payshoot ». Die will vor einer Kamera rumturnen und nicht auf dem Laufsteg. Dein « Denkfehler » - und wohl auch der ds TO - liegt darin, dass Du mit allem, was vor der Kamera passiert, assoziierst, dass das Erdenkind vor der Kamera unbedingt auch die Bilder haben will.
Ist nicht so. Du behältst die Bilder. Und wennd as Mädel irgendwann mal berühmt und gefragt ist und unter fünftsellig am Tag nicht zu haben, kannst die Dinger für teuer als « aus der Frühzeit » verscherbeln. Gestalte den Vertrag entsprechend.

Nein, das steht so im Betreff.
Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Model Payshootings anbietet.
Aber dann macht der Fotograf die Musik.
In diesem Fall geht es aber wohl (zumindest der Schilderung des TE nach) darum, dass das Model auf der Suche nach einem Fotografen ist, der Bilder für es anfertigt. Soweit so gut. Aber dann hat das Model dafür zu bezahlen, nicht der Fotograf.
 
ach kommt kinnerz, lasst doch ma die kirche im dorf.
model hat ein bestimmtes projekt gegen kohle angeboten, thats it. dafür gibts n markt, sonst würden sies nicht machen.

Das muss ich das nächste mal auch bei meinem Lieblingsitaliener machen:
"Ich habe ihnen ein Projekt anzubieten! Sie kochen. Ich esse. Sie zahlen die Rechnung! Und was Anständiges zum Trinken wäre auch nicht schlecht!"
 
[…] In diesem Fall geht es aber wohl (zumindest der Schilderung des TE nach) darum, dass das Model auf der Suche nach einem Fotografen ist, der Bilder für es anfertigt. […]
Das interpretiert ihr da rein.

Der TO könnte vielleicht mit einem Original einer solchen Anfrage mal auf die Sprünge helfen.
 
Das interpretiert ihr da rein.

Der TO könnte vielleicht mit einem Original einer solchen Anfrage mal auf die Sprünge helfen.

Was interpretiere ich hinein, wenn der TE den Inhalt der Anfrage unter dem Titel "Suche Pay Shooting" mit "möchte Bilder" umreisst?
 
Was interpretiere ich hinein, wenn der TE den Inhalt der Anfrage unter dem Titel "Suche Pay Shooting" mit "möchte Bilder" umreisst?
« […] den Inhalt der Anfrage mit … umreisst » …
Ich will das Original. Nichts mit « umreissen » oder sonstwas. Das ist Glaskugel.
 
Was interpretiere ich hinein, wenn der TE den Inhalt der Anfrage unter dem Titel "Suche Pay Shooting" mit "möchte Bilder" umreisst?

Zumindest im Ausgangspost war von "möchte Bilder" nicht die Rede.
Einmal kurz durchatmen, bevor weitergestritten wird: Es gibt die Dienstleistung "Fotografie" und die Dienstleistung "Modeln" - man kann die eine mit der anderen verrechnen (TfP), man kann auch die eine (oder die andere) bezahlen. Und Werbung arbeitet manchmal mit auf den ersten Blick undurchschaubaren Methoden.
 
Was interpretiere ich hinein, wenn der TE den Inhalt der Anfrage unter dem Titel "Suche Pay Shooting" mit "möchte Bilder" umreisst?
Dass es dem Model tatsächlich um die Bilder geht.
Es geht dem Model aber (in Wirklichkeit) ums Geld, und nicht um die Bilder. ;)
Und dieses Geld möchte sie nicht dafür haben, "dass sie Bilder für sich bekommt", sondern dafür, "dass sie sich fotografieren lässt".
Letzteres - die Bilder - sind bei dieser ganzen Sache "nur" der (Marketing-)Aufhänger. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
« […] den Inhalt der Anfrage mit … umreisst » …
Ich will das Original. Nichts mit « umreissen » oder sonstwas. Das ist Glaskugel.
Glaskugel?
Wir diskutieren hier anhand der Informationen, die der TE uns gegeben hat.

Zumindest im Ausgangspost war von "möchte Bilder" nicht die Rede.
Einmal kurz durchatmen, bevor weitergestritten wird: Es gibt die Dienstleistung "Fotografie" und die Dienstleistung "Modeln" - man kann die eine mit der anderen verrechnen (TfP), man kann auch die eine (oder die andere) bezahlen. Und Werbung arbeitet manchmal mit auf den ersten Blick undurchschaubaren Methoden.
Wir streiten doch nicht.
Und ja, im Ausgangsposting stand davon nichts.
Aber der TE hat sich ja nicht nur in #1 dazu geäußert.

Und dass es sowohl die Dienstleistung des Fotografen, wie auch die Dienstleistung des Models gibt, steht ja auch außer Frage.
Ebenso, dass jeder für seine Dienstleistung entlohnt gehört.

Dass es dem Model tatsächlich um die Bilder geht.
Es geht dem Model aber ums Geld, und nicht um die Bilder. ;)
Und das weißt du woher?
Noch ein letztes Mal: Das Model möchte Bilder. Der Fotograf soll dafür zahlen.
 
Und das weißt du woher?
Noch ein letztes Mal: Das Model möchte Bilder. Der Fotograf soll dafür zahlen.
Erfahrung? Menschenverstand? Realität?
Nimm, was immer gewünscht ist:

Das passiert jeden Tag so, wie beschrieben.
Wohl nicht nur ich habe schon genau solche Post bekommen, sondern - ganz offensichtlich - ja auch der TO und andere.

Dass ein Model so etwas "praktiziert", ist
a) nichts Neues.
b) nachvollziehbar.
c) tägliches Business (im Hobbybereich) im Internet.

Kann man nun "link" finden.
Kann man nun "blöd" finden.
Jedem seine Meinung dazu.

Ich kann nur sagen, dass ich das sowohl von der Logik her als auch von der Intention her absolut nachvollziehen kann.

Ob man sich auf so etwas einlässt, das ist ja dann jedem selbst überlassen.
Zu solch einem "Deal" gehören halt immer noch mindestens zwei.
Für manche mag bzw. kann das ein guter Deal sein.

Und nein:
Dem Model geht es nicht in erster Linie um Bilder, sondern um
a) ein Shooting.
b) Geld -> und zwar "für das Shooting" und nicht "fürs Bilder annehmen" oder "fürs Bilder bekommen".

Darum ist das nichts anderes als ein gewöhnliches "Pay-Shooting".
Ich sehe in dem Wort nichts von "Bilder haben wollen", sondern ich sehe "Shooten" und "Bezahlung". ;)

Wie gesagt - wie die Regelung der Shooting-Ergebnisse letztlich ist, das ist von der Fragestellung vollkommen losgelöst.
Bezogen auf das "Geschäftliche" sind die Shooting-Ergebnisse aber lediglich der Aufhänger.
Für alle diese Fälle gilt:
Hobbyfotograf = Auftraggeber
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passiert jeden Tag so, wie beschrieben.
Wohl nicht nur ich habe schon genau diese Post bekommen.

Dass ein Model so etwas "praktiziert", ist
a) nichts Neues.
b) nachvollziehbar.
c) tägliches Business (im Hobbybereich) im Internet.

Dem widerspreche ich ja auch überhaupt nicht. :confused:
 
...Noch ein letztes Mal: Das Model möchte Bilder. Der Fotograf soll dafür zahlen.

Na, dann...

Boah ist die doof, ey... das geht einfacher:

Heeeeeeeeeeee, Fotofreunde, Aufgemerkt! Ich möchte NUR das Geld! Ich will aber, dass alle Fotografen in dem Thread das mit einem Lächeln überreichen! Ihre Zeit, und ihre Bilder dürfen sie aber gern behalten...

Naaaa? Deal? Or no Deal? :evil:
 
[…] Wir müssen uns also damit begnügen, was der TE uns bislang an Infos gegeben hat.
Wir müssen uns bislang mit vor allem unvollständigen Infos begnügen. Das mit dem Reindeuten, interpretieren, umreissen, das hatten wir doch nun schon, nicht ?

Meine Güte. Ich bin Jurist und ich habe mich in meiner aktiven Laufbahn auf keine Sache eingelassen, in der ich nicht sämtliche Informationen hatte, die auch nur irgendwie von Belang sein könnten, um auf dieser und keiner anderen Basis das bestmögliche für den Mandanten zusammenzuschustern. Da reicht ein « ich interpretier das jetzt mal so » nach persönlichem Empfinden nicht aus.
 
Wir müssen uns bislang mit vor allem unvollständigen Infos begnügen. Das mit dem Reindeuten, interpretieren, umreissen, das hatten wir doch nun schon, nicht ?

Meine Güte. Ich bin Jurist und ich habe mich in meiner aktiven Laufbahn auf keine Sache eingelassen, in der ich nicht sämtliche Informationen hatte, die auch nur irgendwie von Belang sein könnten, um auf dieser und keiner anderen Basis das bestmögliche für den Mandanten zusammenzuschustern. Da reicht ein « ich interpretier das jetzt mal so » nach persönlichem Empfinden nicht aus.

Glückwunsch zur Berufswahl!
Interpretieren tuen wir übrigens beide. :)
 
Nehmen wir es noch einmal von Anfang an auf:
Speziell geht es darum das ich immer wieder lese "Suche Payshoot - von Model Weiblich".
Yepp --> gibt es...zuhauf.
So viel haben wir ja bislang nun festgestellt.
wenn es jetzt nicht Speziell für einen Kunden oder sonst wie ist, warum sollte ich dann das Model bezahlen?
Weil der Hobbyfotograf:
a) Referenzen erhält.
b) Shootingerfahrung sammelt.

Wenn es bei solch einer Geschichte zu einem Shooting kommt, ist nichts anderes passiert, als dass ein Fotograf auf ein (Lock-)Angebot/Werbung eingegangen ist.

Fest steht:
Er ist dann der tatsächliche Auftraggeger.
Das Model ist beauftragt.
Hab habe doch die meisten Kosten und den größeren Zeitaufwand. Oder seh ich das verkehrt?
Die Aufwandsgewichtung ist und bleibt irrelevant.

Dem Model geht es um Geld, nicht vorrangig um "Ich möchte mal Bilder von mir haben.".

Darum macht ein Vergleich in der Richtung "Model geht in (gewerbliches) Fotostudio und möchte Bilder gemacht haben aber dafür bezahl werden." keinen Sinn.
Ich finde es nach wie vor komisch wenn mich jemand anschreibt und Bilder möchte und ich dann auch noch zahlen soll. Macht für mich einfach keinen Sinn.
Das ist Werbung. Nichts weiter.
Der Logikfehler in der Betrachtung ist der, dass nicht "die Bilder seitens des Models eingekauft werden sollen, sondern "dass das Model sich (also seine Modelarbeit) anbietet und verkauft".

Es wird nicht für das Produkt "Model bekommt das Bildergebnis" bezahlt, sondern wahlweise für "Fotograf bekommt Erfahrung" oder "Fotograf bekommt Referenzen". Das ist das tatsächliche Geschäft, das darin steckt.
Also solange es mich selbst weiter bringt und die Mädels Ideen haben bin ich jeder Zeit auf TFP Basis zu arbeiten.
Und warum genau darf ein Model nicht anders herum denken und handeln?

"Es wird mich evtl. nicht weiter bringen (oder vielleicht), aber ich shoote gern und tue das gegen Geld. Nun verklicker ich dem Amateur, dass er mit mir shooten kann. Im schlechtesten Fall werde ich für meine erbrachte Leistung bezahlt. Im besten Fall habe ich hinterher auch noch gute Bilder."

Für so etwas gibt es einen Markt.
Darum wird das so praktiziert. Täglich.

Im gewerblichen Bereich kommen Models mit der Masche gewiss nicht voran.

Wir sprechen hier ja aber über den Hobbybereich.
Und da kommen die Models mit so etwas durchaus zu etwas - und zwar zu Geld.
Aber wenn jemand zu mir kommt und Bilder von sich haben möchte (zb normale Portrait) dann bitte ja möchte ich dafür auch was haben.
Genau anders herum ist es aufgezogen:
Das Model suggeriert, Bilder haben zu wollen.
Unterm Strich ist da ein Fotograf, der auf das Model anspringt und ein Shooting haben möchte.
Genau so, wie jede andere Werbung "zum Kauf verleitet", genau so wird hier das Bedürfnis (Shooting) durch die Initiative des Models hervorgerufen.
Model wollte mich buchen aber sie wollte bezahlt werden.
So wirkt es - so ist es aber nicht.
Es stand da "Suche Payshoot" und nicht "Suche Idioten der Bilder von mir macht, mir diese nachbearbeitet, auf Fine-Print hochzieht...und mich dafür noch bezahlt..."

Sie hat sich angeboten, sich beworben, whatever...
Eben.
 
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