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Eure ISO-Nutzung?

Ich selbst verwende zum Beispiel 100 und 200 bedenkenlos, 400 wenn ich mich dazu genötigt fühle, 800 sind meine Schmerzgrenze. Dafür nehme ich dann schon mal zu lange Belichtungszeiten inkauf, die oft dazu führen, dass das Bild unbrauchbar wird.

Daraus lernt man, dass im Zweifelsfall Unschärfe durch Verwackeln oder Bewegung schlimmer ist als mehr Rauschen. Ich ärgere mich jedesmal, wenn ich dieses Prinzip wieder mal verdrängt und den ISO-Wert nicht hoch genug gedreht habe.
 
meine Statisktik wollt ihr gar nicht sehen :D

Fledermäuse mit einfachen mitteln Fotografieren und schon hast du ein paar % Bilder mit ISO 12800 :ugly:
 
Daraus lernt man, dass im Zweifelsfall Unschärfe durch Verwackeln oder Bewegung schlimmer ist als mehr Rauschen. Ich ärgere mich jedesmal, wenn ich dieses Prinzip wieder mal verdrängt und den ISO-Wert nicht hoch genug gedreht habe.

Das Problem kenne ich gut :D

Eigentlich spricht das tatsächlich für den Mode "ISO-Automatik" als Standard-Einstellung .

Wahrscheinlich werden jetzt viele die Nase rümpfen, aber in manchen Situationen wäre das nicht wirklich schlecht...

Gruß
MF
 
Ich bin jetzt zu faul die Statistik für meine genutzten Empfindlichkeiten zu erstellen. :-)

Dazu kann ich aber sagen, dass ich mit meiner FZ50 zu geschätzten 98% ISO100-200 genutzt habe. Wer die Kamera kennt, weiß wieso. ;-) Von Anfang an, habe ich meistens sogar ISO100 fest gewählt, bin aber irgendwann dazu übergegangen Auto-ISO zu benutzen, weil die Kamera in diesem Fall sowieso max. ISO200 wählt. Die niedrigen Empfindlichkeiten bei der FZ50 waren sehr gut nutzbar, weil die Kamera ein relativ lichstarkes Objektiv hat und auch einen guten Bildstabilisator. Höhere Empfindlichkeiten habe ich nur sehr bewusst genutzt (und auch nur zusammen mit dem RAW-Format), da ab ISO400 doch ein ordentliches Rauschen bemerkbar war.

Seit ich meine 550D habe, nutze ich auch gerne mal höhere Empfindlichkeiten. Der Grund dafür ist, dass ich erstens ohne lichtstarke Objektive auskommen muss und zweitens eine mäßige Erhöhung der Empfindlichkeit bezüglich Rauschen kein Problem darstellt. Trotzdem gebe ich in den meisten Fällen die Empfindlichkeit manuell vor (und versuche sie meistens so niedrig wie möglich zu halten). Im Zweifel (z. B. bei Verwacklungsgefahr oder bei sehr wenig Licht: Partyfotografie) nutze ich jedoch eher eine höhere Empfindlichkeit. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich vorwiegend bis ISO 800 aufhalte. Bei dunklen Lichtverhältnissen (z. B. abends in Innenräumen) kommt bei mir auch ISO 1600 problemlos zum Einsatz. ISO 3200 versuche ich allerdings schon so gut es geht zu vermeiden bzw. selten einzusetzen. ISO 6400 oder 12800 habe ich bisher nur zu Testzwecken benutzt. Ich würde nicht ausschließen, dass ich auch mal das ein oder andere Bild mit ISO 6400 machen würde, aber das wird eher der Einzelfall bleiben.
 
ich habe hier im zweiten beitra etwas gelesen das möchte ich hier gerade so wiederholen

da ich meine cam nicht als digitalen restlichtverstärker benutze beschränke ich mich auf.

bei mir sind es ISO 100 - 800 an der 7D wie da allerdings das prozentual einzuordnen is keine ahnung.

ausser wenn ich einen spontanen urlaubs shoot mache kann es gut sein das ich mit ISO auto knipse da kam glaube ich Maximal 3200 bei rum.
 
Also ich nutze meistens ISO 100/ISO 200 und dann ISO 800, ISO 400 lass ich irgendwie meistens aus :-/ ISO 1600 habe ich bis jetzt 3-4 mal genutzt und drüber noch nie, ab 3200 sind die Bilder bei meiner 500D aber auch nicht mehr brauchbar.
 
Ich bin gerne mit ISO 100/200 unterwegs....versuche es mit lichtstarken Linsen zu kompensieren da, wie ich finde, das Rauschverhalten meiner 500D nicht so toll ist...ab ISO 800...persönliches Empfinden. :-)
Mag aber auch lieber superscharfe Bilder, daher versuche ich ich es immer, eine höhere ISO-Stufe zu vermeiden, sofern es die Situation zulässt.
 
Landschaft meist ISO 100 oder 200, max 400

Im Zoo mit dem 100-400 an der 5D sehr oft auch ISO 800, auch 1600 wenn es sein muss. Trotz Einbein ist es besser die Verschlusszeit so klein wie möglich zu halten. Der Stabi hilft zwar, aber ne Garantie ist es auch nicht.

ISO 3200 nutze ich an der 5D fast nie.

Gruß
Markus
 
Keine Ahnung wie genau das bei mir verteilt ist. Nicht so wie ichs gerne hätte, denn ich bin soooooo neidisch auf die hohen ISO Zahlen der neuen Kameras, meine 400D geht nur bis 1600 und das NERVT!!
Blöderweise wusste ich als ich mir die Kamera damals schenken lies nicht mal genau was ISO überhaupt genau ist :confused::ugly: ... naja ... hinterher ist man immer schlau ... iiiiiirgendwann, hab ich vielleicht wieder Geld :p

Fazit: Je höher man gehen kann umso besser. Lieber verrauscht als gar kein Bild. Wers nicht nutzen will, muss ja nicht.
 
Ich fänds sinnvoll den Cameratyp mit anzuführen.Das Rauschverhalten bei z.B. ISO 1600 an der 400D ist nicht gleich wie an der 5DII.
 
ich les das ganze mit Exposureplot aus, und dann sieht es so aus:
das war ne Analyse eines Hochzeits-Shootings, noch mit der Fujifilm S9500
 
ich les das ganze mit Exposureplot aus, und dann sieht es so aus

Nicht schlecht! Aber die Beschriftung der Werte auf der X-Achse der verwendeten Belichtungszeiten, finde ich gewähnungsbedürfdig (praxisfremd). Kann man da Einfluss drauf nehmen?

Ansonsten sieht man deutliche Peaks bei den verwendeten Brennweiten und der Blende. Man könnte meinen, dass du in diesem Fall gut und gerne ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv hättest gebrauchen können. (OK, ich weiß, bei ner Bridge kann mans Objektiv nicht wechseln). Sehr Ähnlich gings mir übrigens mal bei einer grafischen Auswertung der Bilder meiner FZ50. Sehr sehr viele bei Offenblende (Abbildungstechnisch ist das bei den Kompakten ja kein Problem, weil die forderliche Blende da ja sehr groß ist) und weiterhin "klebte" ich oft an den 35 mm Brennweite (KB äquiv.).

das war ne Analyse eines Hochzeits-Shootings, noch mit der Fujifilm S9500

Ich finde die grafische Analyse auch für sich selber recht hilfreich. Es hilft gut bei der Selbsteinschätzung, ob man wirklich die geeignete Ausrüstung hat und beim nachdenken darüber, wieso und weshalb man bestimmte Werte gehäuft benutzt und ob das überhaupt sinnvoll ist.

Man sollte dabei aber auch, so wie du es hier tust, nennen welche Kamera man benutzt. Das Mischen verschiedener Kameras in einer Auswertung, macht nämlich für mich nur bedingt Sinn. Wenn es sich zumindest um den gleichen Kameratyp handelt, mag das noch funktionieren. Aber wenn man z. B. ne Kompakte (oder auch Superzoom oder Bridge) mit ner SLR vergleicht oder eine APS-C SLR mit einer Vollformat-SLR, dann wird die Statistik aus meiner Sicht eher unbrauchbar.

Kurz und knapp: Wenn ihr solche Charts veröffentlicht, dann nennt bitte den Kameratyp, damit man es etwas einschätzen kann. :-)
 
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