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Eure eigenen Erfahrungen können mir vielleicht helfen?

magerlac

Themenersteller
Hallo liebe Foto-Freunde,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Von Vorteil ist, dass ich nicht markengebunden bin. Der Nachteil: es gibt viele tolle Kameras und Objektive. So viele, dass man manchmal den Überblick verliert.

Und da kommt ihr ins Spiel: hier sind einige Kameras, die bei mir in der engeren Auswahl sind. In euren Augen hat die eine oder andere Kamera sicherlich Vor- und auch Nachteile. Genau diese persönlichen Gedanken und Erfahrungen können mir vielleicht weiterhelfen. Vielen Dank schonmal im voraus!

Hier meine Liste:
- die neue Canon R7 mit 18-150, später weitere Objektive
- Canon EOR RP (neu oder gebraucht) mit Objektiv(en?)
- gebrauchte Nikon Z6 mit 24-70 f4, später weitere Objektive
- neue Nikon Z50/Z-fc mit Doppelzoom Kit
- neue Fuji X-S10 mit 15-45 und 1-2 Festbrennweiten (Villtrox soll gut sein)
- gebrauchte andere Fuji (X-T2, X-T3, X-T30, X-E?) mit Objektiven
- von Olympus oder Panasonic gibt es auch gute Kameras?
- gebrauchte Pentax KP oder K-3? Preislich sind die vielleicht attraktiver?
- Sony schließe ich nicht aus, aber die a7III ist noch zu teuer, die a7II vielleicht schon zu alt, und die a6600 ist auch schon älter bzw. zu teuer. Bleibt die a6400, gehört die auch auf die Liste? Sony hat in meinem Preisbereich sonst nichts aktuelles im Angebot?

Klar, die ideale und perfekte Kamera gibt es nicht, und ihr könnt mir auch nicht sagen, welche Kamera für mich die beste ist.

Ich kenne die Unterschiede zwischen Vollformat und APS-C (Iso-Rauschen/Lowlight, Schärfentiefe). Ich glaube aber, dass die Unterschiede für Hobbyfotografen häufig vielleicht überbewertet werden? Wahrscheinlich ist das bei den Merkmalen Klapp-/Schwenkdisplay, Stabilisator ähnlich. Das alles sind ja nur "technische Zutaten" die man für ein fotografisch gutes Bild nicht zwingend braucht.

Wo ich unsicher bin, ist der elektronische Sucher. Sollte ich hier vielleicht auf einen wirklich guten Sucher achten (Megapixel?), oder ist der Sucher in diesem Preisbereich und bei den oben genannten Kameras eigentlich immer "OK"?

Vielen vielen Dank an euch! Ich weiß jede Rückmeldung wirklich zu schätzen!

Hier noch der Fragebogen, wobei es nicht immer so einfach ist, die Punkte eindeutig zu entscheiden. Man möchte sich ja vielleicht als Hobbyfotograf auch noch weiterentwickeln, ohne dass das dann immer eine neue Ausrüstung erforderlich macht.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Eigentlich alles, ohne eindeutigen Schwerpunkt.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ X ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Siehe Signatur. Ich glaube die Kameras sind aber leider nicht mehr "auf der Höhe der Zeit" oder haben bauartbedingt Deffizite. Die Pentax K-01 ist schon nicht schlecht, ich glaube aber ich brauche etwas mit einem guten Sucher und einem besseren Griff.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.500 bis ca. 1.800 ________ Euro insgesamt
[ X ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ X ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ X ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ X ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Ich bin auf keine Marke festgelegt. Ich finde Canon toll, es kann aber auch eine andere Marke sein. Dem Bild sieht man nicht an, mit welcher Kamera es gemacht wurde.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ X ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ X ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ X ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ X ] Bildstabilisierung
....[ X ] im Body
....[ X ] im Objektiv

[ X ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ X ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
Ich möchte eigentlich nicht so viel Zeit am Computer verbringen (müssen). Bei einzelnen Bilder mache ich das aber natürlich gerne.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ X ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)
Ausbelichtung bei besonders gelungenen Bildern.

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ X ]wichtig
....[ ]optisch
....[ X ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________
mal so mal so, hängt von der Gelegenheit ab.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ X ] lichtstarkes Zoom
[ X ] Festbrennweite

[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
Bei Objektiven ist das nicht so leicht. Eigentlich möchte man einfach "das Beste" haben, das ist bei Objektiven leider schnell sehr teuer. Anfangen möchte ich vielleicht mit einem Standardzoom und ein-zwei Festbrennweiten, dann vielleicht noch ein Telezoom dazu? Ich träume bei Zooms natürlich von durchgängig Blende 2.8, aber wie gesagt, das ist sehr teuer. Ich bin mir auch bewusst, dass Kitobjektive manchmal nicht besonders gut sind. Was ist der goldene Mittelweg?

Vielen Dank und viele Grüße!
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke du hast es schon richtig erkannt - wirklich falsch kannst du dich nicht entscheiden, alle genannten Kameras sind gut.

Zur Systementscheidung: bei Canon würde ich eher gleich auf Kleinbild setzen und die RP nehmen, gerade wenn dir hochwertiges Glas wichtig ist. Das Angebot an Objektiven für APS-C richtet sich bei Canon doch immer eher an Einsteiger, und die hochwertigeren Kleinbildobjektive vor eine APS-C-Kamera zu schnallen ist für mich immer so eine halbe Sache.

Es spricht aber grundsätzlich nichts gegen die kleineren Sensoren - Fuji und Olympus haben für ihr jeweiliges System ein durchaus spannendes Angebot an Objektiven.
 
Hallo Mathias,

schwierige Entscheidung. Mir hat damals sehr geholfen, die Kameras mal in die Hand zu nehmen und mich durch die Menüs zu klicken. Mein Bauchgefühl hat mir geholfen, das
richtige für mich zu finden. Mittlerweilse habe ich die Nikon Z6 und ganz neu das 24-120 4. Habe auch das Nikon 24 70 2.8, was mir aber oft zu kurz war und ich auf das 70-200 2.8 wechseln musste. Für meine Zwecke ist das Z 24 120 klasse, da es Weitwinkel, leichtes Tele und auch Nahaufnahmen gut abdeckt bei Lichtstärke 4. Erfüllt also 3 Zwecke bei mir. Der Sucher der Z6 ist super. Leider dürfte das nicht in dein Budget passen. Aber falls du dich für die Nikon entscheidest, würde ich das 24 120 4 auf jeden Fall dem 24 70 4 vorziehen.

VG
Stefan
 
Ohne Schwerpunkte ist empfehlen schwer, und es stimmt was du sagst: Mit jeder Kamera kannst du gute BIlder machen. Aber nicht mit jeder Kamera kann man jedes Bild machen. z.B. kann ein Stabilisator manche Bilder möglich machen, die sonst nicht gingen.

Da du ja eine Kamera/Objektiv Sammlung hast, und wohl schon länger fotografierst, solltest du ja grob wissen, was du gerne hättest und dir vom Kauf erwartest?

Ich träume bei Zooms natürlich von durchgängig Blende 2.8, aber wie gesagt, das ist sehr teuer.

Wenns nur drum geht, eine nette Kamera zu haben, die gute Bilder macht, kann das sehr preiswert sein. Ich nehm mal Nikon, weil ichs selber habe, aber jedes andere DSLR System gehts wohl analog:
D7100, 17-55 2.8, 70-200 2.8 + eine oder zwei 1.8er FB und du bist gerade mal bei 1000 Euro gebraucht.
Klar, du hast dann keinen Eye AF, keinen Stabi aber du hast 1.8 und 2.8 konstant, und man kann damit tatsächlich geniale Bilder machen. Aber halt nicht jedes Bild.

Je mehr Situationen die Kamera mühelos abdecken soll, umso mehr Tausender darfste hinblättern, und umso mehr eventuell auch schleppen. Und Vollformat und Spiegellos machst dann auch nicht billiger.

Ich würde mich daher frei davon machen, welche Blende das Objektiv haben soll, sondern mich darauf konzentrieren, was ich fotografieren will und was mir gefällt :)
 
Ich träume bei Zooms natürlich von durchgängig Blende 2.8, aber wie gesagt, das ist sehr teuer. Ich bin mir auch bewusst, dass Kitobjektive manchmal nicht besonders gut sind.
Blende 4.0 an KB bietet die gleichen Möglichkeiten wie Blende 2.8 an APSC was Freistellung und low Light Fähigkeiten angeht.

Da ist also schon mal die Frage welches Sensorformat und welche Lichtstärke?

Wie im anderen Thread sind keine Angaben die irgend eine Kamera/Marke nahe legen würden.
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Eigentlich alles, ohne eindeutigen Schwerpunkt.
Das geht mit jeder Kamera, du musst dich nur Entscheiden welchen Brennweitenbereich du abdecken willst.

Pentax KP, oder sogar Pentax K70 sind sehr gute Kameras und relativ günstig zu bekommen, Vorteil, du könntest die Objektive weiter nutzen.

Nikon Z6 mit 24-70mm 4.0 ist sehr gut, mit 24-120mm genau so gut, aber universeller und größer/schwerer/teurer.

Aber auch mit einer Panasonic oder Olympus mFT mit Kit Objektiv kann man schon wirklich gut Fotografieren.

Ohne spezielle Anforderungen kann man eigentlich alles nehmen!
 
Hier meine Liste:
- die neue Canon R7 mit 18-150, später weitere Objektive
- Canon EOR RP (neu oder gebraucht) mit Objektiv(en?)
- gebrauchte Nikon Z6 mit 24-70 f4, später weitere Objektive
- neue Nikon Z50/Z-fc mit Doppelzoom Kit
- neue Fuji X-S10 mit 15-45 und 1-2 Festbrennweiten (Villtrox soll gut sein)
- gebrauchte andere Fuji (X-T2, X-T3, X-T30, X-E?) mit Objektiven
- von Olympus oder Panasonic gibt es auch gute Kameras?
- gebrauchte Pentax KP oder K-3? Preislich sind die vielleicht attraktiver?
- Sony schließe ich nicht aus, aber die a7III ist noch zu teuer, die a7II vielleicht schon zu alt, und die a6600 ist auch schon älter bzw. zu teuer. Bleibt die a6400, gehört die auch auf die Liste? Sony hat in meinem Preisbereich sonst nichts aktuelles im Angebot?

vs.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ X ] lichtstarkes Zoom
[ X ] Festbrennweite


Bei Objektiven ist das nicht so leicht. Eigentlich möchte man einfach "das Beste" haben, das ist bei Objektiven leider schnell sehr teuer. Anfangen möchte ich vielleicht mit einem Standardzoom und ein-zwei Festbrennweiten, dann vielleicht noch ein Telezoom dazu? Ich träume bei Zooms natürlich von durchgängig Blende 2.8, aber wie gesagt, das ist sehr teuer. Ich bin mir auch bewusst, dass Kitobjektive manchmal nicht besonders gut sind. Was ist der goldene Mittelweg?

einerseits schätzt Du lichtstarke Objektive und wählst dann (fast) samt und sonders Kombinationen mit dunklen Zooms aus?

aus obiger Liste wäre ich dann bei der gebrauchten Nikon Z6 mit dem 24-70 f4 - u.a. wegen des Objektives, aber die Z6 ist auch wirklich ein feines Gerät.

Ich selber habe Fuji und da hast Du ja direkt FBs eingeplant, was ich definitiv unterstützenswert finde, aber das angegebene 15-45 würde ich eher als 15mm FB sehen und nutzen - als Standardzoom würde ich da nach dem 18-55 2,8-4 schauen, das Dingelchen ist wertig, kompakt, scharf (deutlich kompakter, wie das 24-70 f4 von Nikon - hingegen ist das äquvivalente Fuji, das 16-55 2,8 ein echter Brocken und das Nikkor kompakt).
Wenn Du Dir vorstellen kannst nur FBs zu nutzen, dann wäre meine erste Empfehlung das klassische "50er", in dem Fall also das 35mm f1,4

Ich kenne die Unterschiede zwischen Vollformat und APS-C (Iso-Rauschen/Lowlight, Schärfentiefe). Ich glaube aber, dass die Unterschiede für Hobbyfotografen häufig vielleicht überbewertet werden? Wahrscheinlich ist das bei den Merkmalen Klapp-/Schwenkdisplay, Stabilisator ähnlich. Das alles sind ja nur "technische Zutaten" die man für ein fotografisch gutes Bild nicht zwingend braucht.

Es gibt Hobbyisten, die schönere Bilder machen, als mancher Profi. Der Profi muss in der Lage sein, seinen versprochenen Level verlässlich abzurufen - das gilt auch für Stabi und Klappdisplay, mancher mag nicht ohne, mancher nutzt es nie.

Wo ich unsicher bin, ist der elektronische Sucher. Sollte ich hier vielleicht auf einen wirklich guten Sucher achten (Megapixel?), oder ist der Sucher in diesem Preisbereich und bei den oben genannten Kameras eigentlich immer "OK"?

da musst Du einfach mal selber durchschauen - hilft nix. Die Sucher der einstelligen Fujis sind sehr gut, der der Nikon Z6 auch.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ich möchte eigentlich nicht so viel Zeit am Computer verbringen (müssen). Bei einzelnen Bilder mache ich das aber natürlich gerne.

Also würdest Du RAW + jpg aufnehmen und Dich über jedes gelungene jpg freuen, welches nicht durch die EBV muss?
Da punktet Fuji.
 
@TO: Hast Du die Panasonic S5 bewusst aus Deiner Auswahl ausgeklammert? Ich frage deshalb, weil ich die S5 für die preiswerteste (im Sinne von viel Qualität für "wenig" Geld) KB Kamera auf dem Markt halte. Aktuell mit dem sehr guten und sehr praxistauglichen 20-60mm Objektiv für 1700€ zu kriegen, bzw. für 2000€ mit 20-60mm und 50mmF1.8. Und Du hast Zugriff auf die ebenfalls preiswerten und sehr guten Sigma Objektive, ohne adaptieren zu müssen. Bei Nikon Z kannst Du sie zwar auch adaptieren (dann über Sony E Mount und den Megadap Adapter), aber sie bleiben halt adaptiert.

Canon? Schwierig, da teuer bzw. alte adaptierte DSLR Rechnungen (zwar auch sehr gut, aber enben nicht kompakt bzw. leicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe hier nur eins,“ löst mein Problem“!!
Der TO hat sich mit dem Thema „neue Kamera“ nicht ansatzweise auseinander gesetzt!

Viel Spass beim Marken Bingo:lol:
 
also so sehr ich Nikon mag, würde ich das hier nicht priorisieren.

Vergiss Nikon Z50 und Z fc.
Wer weiss, wann da mal Objektive mit durchgängiger Blende 2.8 verfügbar sind, die nicht adaptiert sind oder für Vollformat gerechnet.
Und beide Fälle werden tendenziell eher größer und schwerer.
Das muss nicht sein.
Z6 wird gewichtstechnisch auch nicht gerade leicht.

Die einzige Möglichkeit mit Z50/Z fc halbwegs leicht zu werden und deine Ansprüche an lichtstärke zu erfüllen, wäre adaptieren eines anderen Herstellers.
(Das geht - sogar mit Autofokus).


Ansonsten gibt es sicher Argumente für jede Kamera. Wenn du gar keine einschränkenden Kriterien hast, wird es halt schwer eine sinnvolle Beratung abseits von "Nimm Marke XY, die ist geil, weil ich sie habe" zu führen.
 
Braucht Du wirklich einen stabilisierten Sensor? Wenn ja ist die Canon EOS RP raus. IBIS kam erst mit der R5 und R6 auf den Markt. R &RP haben kein IBIS.
 
Wie immer: in einen Laden gehen, die verschiedenen Modelle mal in die Hand nehmen, wenn möglich sogar ausprobieren... Wenn mehrere Modelle dir vom Handling liegen und in die engere Wahl kommen, im Zweifel Münze werfen (ernsthaft).

Was dir vielleicht fehlt, was du vielleicht vermisst, weißt du erst, wenn du eine ganze Weile mit dem Ding fotografierst. Anforderungen ändern sich unter Umständen mit der Zeit, wer weiß das schon. Aber dafür kommen ja zum Glück neue Modelle in ähnlicher Frequenz wie bei den Handys auf den Markt ;)
 
Wie immer: in einen Laden gehen, die verschiedenen Modelle mal in die Hand nehmen, wenn möglich sogar ausprobieren... Wenn mehrere Modelle dir vom Handling liegen und in die engere Wahl kommen, im Zweifel Münze werfen (ernsthaft).
......
;)

Nee, keine Münze werfen sondern dann nach den Objektiven Schauen ( wenn nicht schon vorher passiert ) !
 
Falls meine eigenen Erfahrungen helfen können... Sofern es eine DSLM werden kann, auf jeden Fall den elektronischen Sucher in aller Ruhe "begutachten" - und zwar genau bei diesen Modellen, die in die engere Auswahl kommen. Abhängig von Marke, Modell und technischem Fortschritt und Marketing gibt es da nämlich eklatante Unterschiede, wenn man sich die ersten Generationen anschaut bis hin zu einem heutigen Spitzenmodell.
Je nach Geschmack und eigener Empfindsamkeit kann man vielleicht schon einen einfachen und "älteren" elektronischen Sucher mögen - oder aber man kommt nur mit dem neuesten und hochauflösenden Exemplar zurecht, weil man bisher den klaren Blick durch einen optischen Sucher gewohnt war.
Das muss jeder für sich selbst "mit eigenen Augen" ausprobieren. Theoretische Überlegungen und Lobpreisungen in Reviews sind dabei kaum hilfreich.
 
Wer APS-C aber Festbrennweiten möchte, dem kann man ja wirklich nur Fujifilm X empfehlen. Alle anderen unterstützen APS-C nur stiefmütterlich. Da muß man auf Vollformat Festbrennweiten ausweichen und spätestens im Weitwinkel wird es dann sehr eng mit Festbrennweiten.

Bei Vollformat sieht es anders aus, da würde ich derzeit am Ehesten zu Canon tendieren.

Aus meiner Sicht sollte man eher nach den Objektiven gehen als nach dem Rest. Ein gutes Objektiv kann man nicht "emulieren". Genau deshalb gibt es z.B. immer noch Leica.

Mir ist kein Foto bekannt, das nur mit Stabi gehen würde. Stabis sind nur die Krückenversionen von Stativen. Eine graduelle Verbesserung, die mit viel Kosten erreicht wird.
 
spätestens im Weitwinkel wird es dann sehr eng mit Festbrennweiten.
Wo liest du, dass der TO WW-Festbrennweiten will? Und nein, die bekommt man nicht nur bei Fuji....

Stabis sind nur die Krückenversionen von Stativen. Eine graduelle Verbesserung, die mit viel Kosten erreicht wird.
.... oder für lau im Gehäuse integriert ist.

@TO: bei deinen (nicht-)Anforderungen wird es im Endeffekt darauf ankommen, dass du dich mit deiner Kamera wohlfühlst und damit gut zurechtkommst. Und da helfen dir Erfahrungen nicht weiter, weil die Leute aus genau identischen Gründen völlig unterschiedliche Systeme bevorzugen.
 
Und nein, die bekommt man nicht nur bei Fuji....

Du hast mein Posting nicht richtig gelesen. Wenn ich z.B. ein 24mm für Vollformat an APS-C einsetze, ist es ein 36mm. Ergo: bei Verwendung von Vollformat Festbrennweiten kommt man nicht in den Weitwinkel. Schon ein 24mm ist ziemlich teuer, noch weiter runter wird es nicht besser.


.... oder für lau im Gehäuse integriert ist.
Das ist jetzt wirklich was für den Witzethread.

Ein IBIS bedeutet teurere Kamera, komplexere Kamera, größere Kamera. Und ein IBIS verbraucht ständig Strom, selbst wenn er abgestellt wird.

Wo genau ist da das "für lau" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist kein Foto bekannt, das nur mit Stabi gehen würde. Stabis sind nur die Krückenversionen von Stativen.

Das ist kompletter Unsinn.

Es gibt viele Situationen, wo Stative verboten sind, oder es zu eng- oder zu hektisch ist.

Vor allem ein guter IBIS mit lichtstarkem Objektiv ist für nicht wenige ein Gamechanger. Ja - der hat seine Grenzen, aber oftmals reichen die vollkommen aus.

Es ist eher so, dass in vielen Bereichen das Stativ obsolet geworden ist.

Ob man zB ein Stativ im Urlaub mitschleppen muss - oder pitoreske nächtliche Gassen auch aus der Hand gehen ist ein grosser Unterschied - ja, diese Bilder hätte man auch mit Stativ machen können, aber s.o. - es gibt aber auch Beispiele wo der Stabi Aufnahmen erst ermöglicht .
 
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