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würde ich nicht nehmen, weil Nikon zwar Weltmeister bei neuen APS/C Bodys ist, es aber nicht schafft entsprechende viele DX-Objektive anzubieten.Hier meine Liste:
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- neue Nikon Z50/Z-fc mit Doppelzoom Kit
Das 15-45 wäre bei mir wegen Powerzoom raus. Lieber das 16-50. Villtrox ist vor allem günstig. Fuji ist besser und Sigma ebenfalls.- neue Fuji X-S10 mit 15-45 und 1-2 Festbrennweiten (Villtrox soll gut sein)
Ja, oder die X-T20 oder wenn es etwas größer sein darf die X-H1. Die hat dann IBIS und ein verstärktes Bajonett (für schwerere Objektive) und greift sich besser als eine T2. Ist aber etwas größer und schwerer.- gebrauchte andere Fuji (X-T2, X-T3, X-T30, X-E?) mit Objektiven
Eine gebrauchte A7RII empfand ich damals als gute Alternative zu einer Nikon Z5/Z6. FX, IBIS, Klappmonitor, hohe Auflösung (APS/C Crops möglich) und das Angebot an Objektiven ist größer und teilweise günstiger.- Sony schließe ich nicht aus, aber die a7III ist noch zu teuer, die a7II vielleicht schon zu alt, und die a6600 ist auch schon älter bzw. zu teuer. Bleibt die a6400, gehört die auch auf die Liste? Sony hat in meinem Preisbereich sonst nichts aktuelles im Angebot?
Na ja, der Unterschied ist schon merklich und bei einigen Bildern auch sichtbar. Die Frage ist, ob man das mehr an Freistellung und das bessere Rauschverhalten unbedingt braucht/haben will und ob man bereit ist, es in Form von Größe, Gewicht und € zu zahlen.Ich glaube aber, dass die Unterschiede für Hobbyfotografen häufig vielleicht überbewertet werden?
Auch hier kommt es darauf an, was man glaubt zu brauchen. Je nach Art der Fotografie sorgt ein IBIS für weniger Rauschen, wenn das Objektiv keinen OIS hat. Also hauptsächlich bei Festbrennweiten. Fotografiert man hauptsächlich tagsüber bei schönem Wetter oder mit Stativ, dann ist IBIS nicht wichtig.Wahrscheinlich ist das bei den Merkmalen Klapp-/Schwenkdisplay, Stabilisator ähnlich. Das alles sind ja nur "technische Zutaten" die man für ein fotografisch gutes Bild nicht zwingend braucht.
Ja darauf sollte man auf jeden Fall achten. Die Frage ist, was sehr gut, gut, brauchbar, schlecht, unbrauchbar ist. Aber das hängt nicht von technischen Daten ab.Wo ich unsicher bin, ist der elektronische Sucher. Sollte ich hier vielleicht auf einen wirklich guten Sucher achten (Megapixel?), oder ist der Sucher in diesem Preisbereich und bei den oben genannten Kameras eigentlich immer "OK"?
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Bei Objektiven ist das nicht so leicht. Eigentlich möchte man einfach "das Beste" haben, das ist bei Objektiven leider schnell sehr teuer. Anfangen möchte ich vielleicht mit einem Standardzoom und ein-zwei Festbrennweiten, dann vielleicht noch ein Telezoom dazu? Ich träume bei Zooms natürlich von durchgängig Blende 2.8, aber wie gesagt, das ist sehr teuer. Ich bin mir auch bewusst, dass Kitobjektive manchmal nicht besonders gut sind. Was ist der goldene Mittelweg?
Wenn die R7 schon zu teuer ist, Body only, dann ist es die Pana S5 auch, unabhängig jetzt von den sonstigen Objektivpreisen....Canon R7 hat Stabilität und tollen Autofokus.....und sie ist auch sehr teuer (bleibt bei meinem Budget wenig/kein Geld für gute Objektive)
Ach komm, PRO-Obkektive kosten bei JEDEM Hersteller ein Schweinegeld![]()
Wenn die R7 schon zu teuer ist, Body only, dann ist es die Pana S5 auch, unabhängig jetzt von den sonstigen Objektivpreisen.
War die dauernde EOS-M oder RF-S Diskussion leid.
Die RP hat keinen universell aktivierbaren elektronischen Verschluss. Für mich ein Ausschlusskriterium.
Wir bewerten hier keine Angebote. Ob das für dich interessant ist, musst du selber wissen und kannst du auch selber recherchieren.Aber 899 Euro ist doch eigentlich ein interessantes Angebot, oder?
Wenn das Topmodell der Reihe 6.000 Euro kostet, muss man fast damit rechnen, dass der Einstieg für einen Bruchteil des Preises hier und da etwas weniger gut kann....In Tests schneidet die RP ja häufig nicht so gut ab. Die Bildgeschwindigkeit ist nicht so hoch, das Iso-Rauschen bei hohen Iso ist recht stark und der Autofokus ist auch nicht so gut wie bei aktuellen Kameras.