• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Eure eigenen Erfahrungen können mir vielleicht helfen?

Genau diese persönlichen Gedanken und Erfahrungen können mir vielleicht weiterhelfen.

Ah ja - jetzt wird jeder das empfehlen, was er selbst zu Hause hat. Und Du selbst willst also keine persönlichen Erfahrungen machen, sondern die Erfahrungen von irgendjemandem übernehmen.

Im Laufe des Threads wird wahrscheinlich alles genannt, was es so gibt. Er muss nur lange genug andauern. Was auch immer das bringt.
 
Es gibt viele Situationen, wo Stative verboten sind,

Stimmt auffällig - beispielsweise auf dem Empire State Building. Überhaupt tun sich Amerikaner schwer, Stative auf Aussichtsplattformen zu erlauben.

ich finde auch, dass ein Stabi (es muss kein IBIS sein, mir reicht auch ein Objektivstabi) durchaus Sinn macht. Ist einfach nicht so sperrig und erlaubt längere Belichtungszeiten. Das kann man durchaus oft gebrauchen.

Und das mit "erhöhten" Preis ist auch nicht unbedingt richtig. Das scheint logisch zu sein, aber der Markt ist nicht logisch (oder doch, auf eine andere Weise). Es gibt u.a. von Sigma und anderen Drittherstellern Objektive für die verschiedenen Bajonetts, da sind dann die Modelle für Pentax (die schon mit IBIS kommt und keinen Stabi mehr im Objektiv bekommt) keinesfalls günstiger als die gleichen Objektive für Canon MIT Stabi. So einfach ist das alles nicht.

Und meine Panasonic GX80 hat einen IBIS und kostet trotzdem nur ein "Appel und ein Ei". Letztendlich hängt vieles von der produzierten Stückzahl ab und wenn die Leute mehr Kameras mit IBIS als ohne IBIS kaufen, dann senkt das den Preis.
 
Mir ist kein Foto bekannt, das nur mit Stabi gehen würde. Stabis sind nur die Krückenversionen von Stativen. Eine graduelle Verbesserung, die mit viel Kosten erreicht wird.

:lol: Immer wieder lustig, deine rückständige DSLR-Sichtweise.
Es gibt überhaupt nur noch einen Anwendungsbereich für Stative, nämlich Langzeitbelichtungen. Alles andere erledigt ein guter IBIS.
Ein gutes Stativ kostet auch mehr als der IBIS in der Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kompletter Unsinn.

Es gibt viele Situationen, wo Stative verboten sind, oder es zu eng- oder zu hektisch ist.

Vor allem ein guter IBIS mit lichtstarkem Objektiv ist für nicht wenige ein Gamechanger. Ja - der hat seine Grenzen, aber oftmals reichen die vollkommen aus.

Es ist eher so, dass in vielen Bereichen das Stativ obsolet geworden ist.

Ob man zB ein Stativ im Urlaub mitschleppen muss - oder pitoreske nächtliche Gassen auch aus der Hand gehen ist ein grosser Unterschied - ja, diese Bilder hätte man auch mit Stativ machen können, aber s.o. - es gibt aber auch Beispiele wo der Stabi Aufnahmen erst ermöglicht .

Alleine der angenehme Nebeneffekt eines stabilisierten Sucherbildes, einhergehend mit leichterer Ausrichtung der Kamera, kennt jeder das Zittern im Sucher je länger die Brennweite, ist es schon Wert nur noch ein Gehäuse mit IBIS zu kaufen.
 
Ah ja - jetzt wird jeder das empfehlen, was er selbst zu Hause hat. Und Du selbst willst also keine persönlichen Erfahrungen machen, sondern die Erfahrungen von irgendjemandem übernehmen.

Wenn es beim Bildstil Überschneidungen gibt macht das auch durchaus Sinn.

Wie oft werden hier Kameras und Objektive empfohlen die man selbst
nicht hat, nicht kennt aber ein Youtuber und Influencer empfielt, oder auch selbst gerne hätte aber nicht so irre ist sein Geld für überteuertes Highend Material auszugeben.
 
Wer APS-C aber Festbrennweiten möchte, dem kann man ja wirklich nur Fujifilm X empfehlen. Alle anderen unterstützen APS-C nur stiefmütterlich. Da muß man auf Vollformat Festbrennweiten ausweichen und spätestens im Weitwinkel wird es dann sehr eng mit Festbrennweiten. ...
Das ist ja nun Unsinn... für Sony alleine gibt es x APS-C Festbrennweiten im Weitwinkelbereich zwischen 11 und 24mm, auch von Drittherstellern wie Sigma, Zeiss. Wo bietet Fuji da mehr? Nichts gegen die optisch guten Fuji-Linsen, die aber teilweise hoffnungslos veraltet sind (AF-Leistung...).

Aber das hilft dem TO nun auch nicht weiter. Den noch nicht näher eingegrenzten Wunsch nach lichtstarker Festbrennweite wird er mit jeder Kamera bedienen können.
 
Ergo: bei Verwendung von Vollformat Festbrennweiten kommt man nicht in den Weitwinkel. Schon ein 24mm ist ziemlich teuer, noch weiter runter wird es nicht besser.
Es spricht der Experte....
Was ist mit all den 10, 12, 14, 15mm Festbrennweiten, die es praktisch für alle APS-C Modelle gibt? Von den 10-, 11-, 12- Zooms erst garnicht zu reden.

Das ist jetzt wirklich was für den Witzethread
Selber Witzethread (bzw. einfach keine Ahnung). Weder sind Kameras mit IBIS teurer als vergleichbare Modelle ohne, noch ist der Stromverbrauch signifikant höher. Meine K-3 III macht mit einer Akkuladung mehrere Tausend Aufnahmen. Da saugt ein elektronischer Sucher weit mehr Strom.
 
Weiß zwar nicht wie dir meine Erfahrungen weiterhelfen können, aber wo du schon danach fragst:

Note 1+: Nikon und Olympus
Note 2+: Fuji
Note 4-: Panasonic
Note 6: Pentax

Und DSLR eigentlich lieber als DSLM.

Alle anderen Firmen hatte ich nicht, jedenfalls nicht digital.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab jetzt zahlreiche Antworten. :top:
Vielleicht sollten allle mal eine Pause machen, damit @magerlac mal antworten kann. :evil::grumble:
Ansonsten handelt es sich nur um vergebliche Liebesmühe. :p
 
…Nichts gegen die optisch guten Fuji-Linsen, die aber teilweise hoffnungslos veraltet sind (AF-Leistung...).

Bist vermutlich nicht mehr ganz up to date? Komplettes Fujicron Line Up, dazu die neuen/überarbeiteten 18 1.4, 23 1.4 MK II, 33 1.4, demnächst 56 1.2 MKII … Natürlich hat Fuji im APS-C Bereich das breiteste und qualitativ beste native Objektiv Line Up nativ für APS-C gerechnet. Und die „veralteten“ wie das 35 1.4 machen an den schnellen neuen Kameras immer noch eine gute Figur bzw. eine bessere als früher.
 
Vielen Dank für eure Gedanken.

Mir ist schon bewusst, daß ich am liebsten die "Eier-legende-Woll-Milch-Sau" möchte, das wäre übersetzt eine kleine-Vollformat-ohne Isorauschen-mit Stabi-und Superscharfe Profiobjeltive-für wenig Geld.:top:

Ich kann auch leider mein beabsichtigten Einsatzgebiet nicht näher einschränken. Personen, Familienfeiern, Landschaft und auch Tiere. Alles ist dabei. Durchaus auch mal Nachtfotografie von schön beleuchteten Gebäuden.

Ich glaube ich fokussieren mich aktuell zu sehr darauf, was die unterschiedlichen Kameras können bzw. nicht können:

Canon R7 hat Stabilität und tollen Autofokus, aber die Auswahl bei guten Objektiven die günstig sind ist schwierig, und sie ist auch sehr teuer (bleibt bei meinem Budget wenig/kein Geld für gute Objektive)

Fuji gefällt mir auch, wenn ich mich auf gute Objektve fokussieren, könnte ich eine gebrauchte X-T1 oder X-T2 auswählen, mit reichlich Geld für Objeltive. Aber dann hätte ich keinen Stabi und der Autofokus ist auch nicht so gut.

Und so geht das weiter: gebrauchte Nikon Z6 ist auch sehr teuer, das Geld würde gerade so für ein Objektiv reichen...

Und über allem der Fakt, dass ich für Fotografie aktuell weniger Zeit habe, als ich gerne hätte. Da dann viel Geld auszugeben, für etwas das man vielleicht erst in 1-2-3 Jahren mehr und besser nutzen können wird, macht die Wahl nicht einfacher.

Möglicherweise ist das beste, abzuwarten. Aber klar: das schiebt die Entscheidung nur auf. Und : die Kamera, die die besten Bilder macht, ist die, die man hat, und nicht die, von der man träumt!

Schönes Wochenende!
Matthias
 
Hm ja, ich glaub dir ist dein Hauptproblem sehr bewußt. Spoiler: es ist nicht die Kamerawahl an sich, da weißt du glaub ich sogar sehr genau, was du willst. Sondern:
Du hast eigentlich keine Zeit, eigentlich kein Geld, aber trotzdem soll es nun Best of the Best sein.


Meine Lösung wäre: mit den zig Kameras, die du laut Signatur hast, so lange Fotos machen und happy sein, bis mehr Geld und Zeit da ist, und dann ein Top System holen :)
 
Krolop und Gerst nutzt privat jetzt auch eine S5, siehe Video Urlaubsausrüstung auf seinem YouTube Kanal. Wer allerdings eine Sportkamera will, der wird damit immer noch nicht zufrieden sein. Dann muss man wesentlich mehr Geld hinlegen.
 
So.
Und nun verlässt du mal den Thread, der noch 20 Seiten haben kann, auf denen jeder seine Erfahrungen schildert und sein Modell nennt, und machst dich auf in ein paar Fotogeschäfte (nicht -märkte). Findest du ein gut sortiertes Geschäft mit mehreren Herstellern, umso besser.
Dort guckst du dir genannte Modelle mal ganz genau an – das Anfassgefühl, der Blick durch den Sucher und die Lage der Knöpfe/Tasten sind genauso wichtig wie das Menü, und wie vielfältig sich die Tasten belegen lassen: damit man dann am Ende mit der Kamera am Auge was umstellen kann, ohne dauernd auf die Kamera zu starren oder gar ins Menü zu müssen.

So eine Begutachtung dauert. Nimm dir Zeit dafür - aber wenn man neu anfängt, braucht man die Zeit ohnehin: das minimiert Fehlkäufe.

Zu Beginn würde ich neben dem Body ein Zoom (nicht unbedingt das Kitzoom) empfehlen, und dazu eine etwas lichtstärkere Festbrennweite. Aufstocken kann man dann immer noch.
 
Dieser Hype zur Vollformat ist völlig übertrieben. Meine Empfehlung geht ganz klar zur neuen Canon R7, denn das ist eine APS-C und man kann die fantastischen EF- und EF-s-Objektive adaptieren. Die gibt es auf dem Gebrauchtmarkt für den kleinen Taler und man kann sich eine sehr gute und preiswerte Grundausstattung kaufen, ohne dabei zu verarmen. Ich habe noch eine ganze Kiste mit diesen Sahnestücken, die sich hinter den neuen teuren Objektiven absolut nicht verstecken müssen und die warten bereits auf die neue Kamera. Die R7 kommt für mich der "eierlegenden Wollmilchsau" schon sehr nahe.
Und ich böser und unbelehrbarer Hobbyknipser adaptiere sogar diese Objektive an die RP und auch die macht im APS-C-Modus mit den wenigen 10 MP fantastische Fotos. Auf den Fotoausdrucken bis A4 sieht sowieso NIEMAND einen Unterschied zu den echten Vollformat-Fotos und das ist die Realität.
LG
 
Das bekommst du mit der Pana S5....:top:

Ne, die "Pro"fessionellen Objektive kosten auch ein Schweinegeld. Alles andere hätte mich auch gewundert. Ein Pro 70-200/2.8 für 2.779,-€ kann man beim besten Willen nicht "wenig Geld" nennen. Und auch ein Pro 50/1.4 für 2.449,-€ ist nicht "wenig Geld". Schon nur diese beiden Objektive kosten zusammen über 5.000,-€.

Die Consumer Objektive sind halbwegs bezahlbar, aber oben steht ja nun einmal "Profiobjeltive-für wenig Geld" und das bekommt man auch bei Panasonic nicht.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten