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EU-Gericht für Menschenrechte erweitert Recht am eigenen Bild

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Für weitere Antworten geschlossen.
Warum soll ich das nicht wissen? Schließlich beobachte ich und habe einen Erfahrungshintergrund und jedes Ereignis und jede Lokation hat Bilder, die die Atmosphäre beschreiben und die optische Atmo widerspiegeln.

Justin

Mensch, ein Hellseher, Pdychologe und Menschenkenner.......
Glaubst du eigendlich wirklich den Senf den du hier abgibst bezüglich deiner ach so tollen Menschenkenntnis????

Ehrlich bei Leuten wie dir krieg ich nen Kragen...

Leute wie du sollten ihre Kamera besser im Tresor verwahren, denn da ist es eine "Waffe" ja wohl am besten aufgehoben.
Denn als nix anderes setzt du deine Knipse ein.
Du ignorierst bewusst Vorschriften und Regelungen und trittst nur um an dein gewolltes Bild zu kommen Menschen mit Füßen.

Das ist für mich nix anderes als diese sensationsgeilen Möchtegernfotografen, die bevor sie dem Unfallopfer helfen erstmal die Kamera zücken.

Widerlich!:mad:
 
Warum soll ich das nicht wissen?

weil du absolut nicht wissen kannst ob die Personen "rein zufällig" vor Ort sind oder sie sich eben genau einen bestimmten ( ungestörten) Ort ausgesucht haben. Dass du sie verbotener Weise meinst dennoch fotografieren zu müssen, obendrein mit dem Glauben es wäre legitim ist einfach gesetzeswiedrig. Früher oder noch früher könnten dich evtl. unschlagbare Argumente längerfristig davon abhalten, warte bis du an den oder die richtigen gerätst. Du brauchst dich hier jetzt nicht herausreden, dass es an öffentlichen Plätzen wäre, entscheident ist dass du handelnde Personen ohne deren Wissen fotografierst, von der Weiterverwendung der Bilder ganz zu schweigen :ugly:
 
ja :rolleyes:
 
War das Ergebnis dieses Threads nicht, dass das noch immer erlaubt ist?


Nicht in der Form wie es unser Vivavista hier geschildert hat.

Einkaufszentrum mit Verbot
Veröffentlichung der Bilder ohne Einwilligung


Davon abgesehen gebietet einem die Höflichkeit, das man zumindest nach dem gemachtem Foto die Person anspricht und ihr die Absicht erklärt.
Wenn die Person dann auf Löschung besteht, dann ist das so, und wenn es sich um das Jahrtausendbild handelt.

Genau solche Aktionen provozieren immer mehr Verschärfungen innerhalb der Gesetze.
Es könnte durch eine ganz einfache Geste der Höflichkeit vermieden werden, das es überhaupt zu solchen "Erweiterungen des Rechts am eigenen Bild" kommt / kommen muss.
 
es wird ja nur wenig so heiß gegessen, wie es gekocht wird. die bisher geltende rechtsprechung ist/war ja auch schon recht streng (zum glück), was das recht am eigenen bild angeht. alles eine frage der durchsetzung. ich sag nur:

wo kein kläger, da kein richter.
 
es wird ja nur wenig so heiß gegessen, wie es gekocht wird. die bisher geltende rechtsprechung ist/war ja auch schon recht streng (zum glück), was das recht am eigenen bild angeht. alles eine frage der durchsetzung. ich sag nur:

wo kein kläger, da kein richter.

Da geb ich dir ja auch recht, aber trotzdem kann und sollte man doch mit Achtung und Höflichkeit immer an die Sache rangehen.
Um mehr gehts letztendlich nämlich gar nicht. ;)
 
Also angenommen ich würde in einem Rahmen wie er in # 118 geschildert wurde für private Zwecke (also ohne Veröffentlichung) fotografiert werden, dann wollte ich nicht jedesmal angesprochen werden, ob ein Bild in dem ich mit dabei bin gelöscht werden soll oder ob es auf der Karte bleiben darf.

Die Hausordnung muss auch noch auf ihre Verhältnismäßigkeit befragt werden. Wenn sich die Hausordnung mit ihrem "Nein" gegen das parlamentarisch abgesegnete "Ja" des von uns allen legitimierten Gesetzgebers stellt, dann muss die Einschränkung der Rechte des Fotografen gut begründet sein.
 
Da geb ich dir ja auch recht, aber trotzdem kann und sollte man doch mit Achtung und Höflichkeit immer an die Sache rangehen.
Um mehr gehts letztendlich nämlich gar nicht. ;)

da gebe ich Dirauch recht. denn wenn jeder soviel anstand hätte, dann wäre das gesetz fast überflüssig.
leider gibt es überall schwarze schafe.
 
Also angenommen ich würde in einem Rahmen wie er in # 118 geschildert wurde für private Zwecke (also ohne Veröffentlichung) fotografiert werden, dann wollte ich nicht jedesmal angesprochen werden, ob ein Bild in dem ich mit dabei bin gelöscht werden soll oder ob es auf der Karte bleiben darf.

Die Hausordnung muss auch noch auf ihre Verhältnismäßigkeit befragt werden. Wenn sich die Hausordnung mit ihrem "Nein" gegen das parlamentarisch abgesegnete "Ja" des von uns allen legitimierten Gesetzgebers stellt, dann muss die Einschränkung der Rechte des Fotografen gut begründet sein.


Na, das wer ja noch schöner. Hausrecht bleibt Hausrecht. Wenn Fotografieren auf Privatgrund verboten ist dann wirst Du dich wohl dran halten müssen. Es zwingt Dich niemand das Einkaufszentrum zu betreten. Ein Einkaufszentrum ist Privatgrund, wie Dein Wohnzimmer auch. Möchte Dich mal sehen, wenn ich da stehe und lustig drauf los knipse. Das wäre Hausfriedensbruch. Im Einkaufszentrum genauso. Ich glaube so einigen hats langsam die Gehirnwindungen durchgehauen. Ja glauben den manche, nur weil sie einen Fotoapperat in der Hand halten dürfen sie tun und lassen was sie wollen. Unglaublich.
 
Nein, das Einkaufzentrum und deine private Wohnung sind nicht das gleiche. Sicher hat der Eigentümer bzw. gerechtfertigte Besitzer und Besitzdiener hier das Hausrecht. Jedoch bist du im allgemein zugänglichen Kaufhaus/Mall nicht in deiner Privatsphäre. Denn nur in dieser nach aussen geschützten Lebensbereich ist das Fotografieren gegen deinen Willen schon von Gesetz aus verboten.
Welche weitergehenden Rechte der Kaufhauseigner gegenüber dem Fotografen hat, ausser ihn des Gebäudes zu verweisen, würde mich interessieren.
 
... Es zwingt Dich niemand das Einkaufszentrum zu betreten. ...

Unter dieser Argumentation habe ich schon oft gelitten. Damit wurde nämlich stehts gerechtfertigt, dass ich als Nichtraucher den Dreck auch in Speisegaststätten mit einzuatmen habe oder eben abzuhauen habe.

... Ja glauben den manche, nur weil sie einen Fotoapperat in der Hand halten dürfen sie tun und lassen was sie wollen. Unglaublich.

Das meine Haltung so nicht aussieht müsstes du aus meinen Beiträgen doch erkennen können!

Ist dir eigentlich klar das hier verschiedene Bedürfnisse und Bewertungen aufeinander stoßen deren Verhältnis zueinander mit Bedacht abgewogen werden müssen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollen die vermeintlich Gesetzestreuen halt nur Blümchen, Kirchen und ihre Hauskatze fotografieren. Die haben vielleicht auch keinen Sinn für people-Fotografie oder sind selber extrem kamerascheu.

Ich fotografiere dort, wo Menschen sind, freilich unter Beachtung der Intimsphäre. Mich langweilen Fotos von Nachbars Katze, Altären, den eigenen Autos ,Sonnenuntergängen und Blümchen.

Würde jeder so denken, wie einige militanten Verfechter der "Geht nicht" Fraktion, dann hätten wir eine langweilige Fotolandschaft. Und der Stern wäre auch ein fades Blatt.

Jedenfalls hatte ich seit Jahrzehnten noch nie einen Anflug von Stress mit von mir fotografierten Personen bei den Aufnahmen und nachher. Darum kommen mir hier im Fred einige hysterische Meinungen befremdlich und weltfremd vor und können nur von Leuten stammen, die andere fotografische Themen bevorzugen und dieses ganze Thema nur theoretisch beleuchten, ohne selbst jemals auf die hier diskutierte Motivsuche gewesen zu sein und dort Erfahrungen gesammelt zu haben.

Justin
 
weil du absolut nicht wissen kannst ob die Personen "rein zufällig" vor Ort sind oder sie sich eben genau einen bestimmten ( ungestörten) Ort ausgesucht haben.

Dieser "ungestörte" Ort ist aber in der Öffentlichkeit : Wenn ein Mann aus A-Dorf und eine Frau aus B-Stadt sich in C-Burg treffen, um dort 2 Std. durch 3 Einkaufspassagen zu flanieren und sich dann für eine weitere Stunde in ein gemütliches Café setzen, dann kann auch dort :evil: der ex-Arbeitskollege X oder die Nachbarin Y vorbeilaufen.
Wenn der ex-Arbeitskollege X von dem A-Dorfer rausgemobbt wurde und daher nun in C-Burg arbeitet oder die Y noch mit der B-Städterin "eine Rechnung offen" hat, dann werden vielleicht X und Y wissen, ob es sich bei dem, was sie da wahrnehmen, um ein außereheliches Rendezvous handelt oder um ein Treffen zweier Geschwister, die sich seit Jahren aus dem Weg gegangen waren und nun auf "neutralem Boden" wieder zueinander finden wollen.
Ein Fotograf, der von all dem nichts weiß, könnte natürlich genau das fotografieren - aber damit i.d.R. auch nichts Böses anstellen, da er den Hintergrund gar nicht kennt. Vor X und Y müßten die beiden Verabredeten sich daher ggfs. mehr in Acht nehmen als vor dem Fotografen.
 
Hausrecht bleibt Hausrecht. Wenn Fotografieren auf Privatgrund verboten ist dann wirst Du dich wohl dran halten müssen. Es zwingt Dich niemand das Einkaufszentrum zu betreten. Ein Einkaufszentrum ist Privatgrund, wie Dein Wohnzimmer auch.

Die Passagen innerhalb des Einkaufszentrums können auch öffentlicher Grund sein; nur die Geschäfte selbst sind dann ggfs. Privatgrund.
Ein Hausrecht muß aber auch ausgeübt werden : Wenn jemand mein im Hof parkendes Auto fotografiert, während ich schlafe oder fernsehe und ich das Fotografieren gar nicht wahrnehme - und kein ausdrückliches Verbot am Tor angebracht ist (vgl. z.B. Militärische Sicherheitsbereiche, Polizeidienststellen, Justizvoll- zugsanstalten), dann ist dieses Fotografieren bzgl. des Hausrechts legal ! Anders wäre es natürlich, wenn jemand die schützende Verandaverkleidung umgehen würde, um die sich dahinter abgeschirmt sonnende Person zu fotografieren - aber dazu müßte der Betreffende wohl in das Grundstück selbst eindringen - und auch das wäre erst dann Hausfriedensbruch § 123 StGB, wenn der Täter die Terrasse betritt; Hof oder Garten selbst haben evtl. noch gar keinen Befriedungsschutz (z.B. wenn ohne Öffnen eines Tores von Außen betretbar). Wäre da eine von der Straße aus erkennbare Sichtschutzlücke, dann müßte der Terrassenbesitzer die doch selbst schließen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hausfriedensbruch

Saturn-Hansa z.B. hat so einen Aushang-Hinweis, daß in deren Geschäftsräumen das Fotografieren untersagt ist. Andere Geschäfte können dies natürlich auch verbieten; müssen aber eben von diesem Hausrecht auch erkennbar Gebrauch machen.
Solange also kein entsprechendes Schild angebracht ist, kann man m.E. auch im K.rst.dt, K.ufh.f, W.olw.rth, P.mkie oder D.ugl.s fotografieren, wen und was man will - bis möglicherweise der Hausdetektiv kommt und ein nicht ausgeschildertes Hausrecht verbal wahrmacht.
Ein "hineinhalten" der Kamera in die Umkleide/Anprobe wäre allerdings ein klarer Verstoß gegen § 201a StGB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da einige hier ja wirklich alle moralischen Bedenken über den Haufen werfen und jede noch so kleine Möglichkeit die ihnen das Gesetz gibt ( oder auch nicht ) nutzen um ein Foto zu machen, hier noch ein kleiner Tip. Natürlich gesetzeskonform und höchsrichterlich bestätigt. Werdet Sportfischer. Ihr habt dann ein Uferbetretungsrecht. Ist das nicht geil! Quer über jedermans Terasse, schnell die Camera raus und Fotos gemacht.
 
Dann sollen die vermeintlich Gesetzestreuen halt nur Blümchen, Kirchen und ihre Hauskatze fotografieren. Die haben vielleicht auch keinen Sinn für people-Fotografie oder sind selber extrem kamerascheu.

Ich fotografiere dort, wo Menschen sind, freilich unter Beachtung der Intimsphäre. Mich langweilen Fotos von Nachbars Katze, Altären, den eigenen Autos ,Sonnenuntergängen und Blümchen.

Würde jeder so denken, wie einige militanten Verfechter der "Geht nicht" Fraktion, dann hätten wir eine langweilige Fotolandschaft. Und der Stern wäre auch ein fades Blatt.

Jedenfalls hatte ich seit Jahrzehnten noch nie einen Anflug von Stress mit von mir fotografierten Personen bei den Aufnahmen und nachher. Darum kommen mir hier im Fred einige hysterische Meinungen befremdlich und weltfremd vor und können nur von Leuten stammen, die andere fotografische Themen bevorzugen und dieses ganze Thema nur theoretisch beleuchten, ohne selbst jemals auf die hier diskutierte Motivsuche gewesen zu sein und dort Erfahrungen gesammelt zu haben.

Justin

Geht nicht hat keiner hier gesagt, sonder "bitte höflich"!
Verdreh also hier nicht die Kommentare.

Ich denke, die meisten hier, die gegen das "Überfall Fotografieren" ohne jegliches Taktgefühl und ohne jeglichen Wert auf nur die geringste Form der Höflichkeit sind, finden es trotzdem spannend und toll andere Menschen zu fotografieren. Im Gegensatz zu dir, machen sie das aber wahrscheinlich auf eine verantwortungsbewusste Art und Weise.

Und nochmal um es verständlich zu machen, wir reden hier von Menschen als Hauptobjekt und nicht von Menschen dir gerade zufällig ins Bild gelaufen sind während man seinen Sohn, seine Frau oder den Eifelturm fotografiert hat....
 
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