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Ethanol in der Apo nicht zu bekommen - alternative 2-Propanol (!?)

1.) Isopropanol ist für die Sensorreinigung durchaus geeignet.
2.) Wenn die Fettflecken etwas heftiger werden geht auch Aceton, aber das braucht etwas länger zum verdunsten.
3.) Ich sehe eher, das reiner (!!!) Ethanol doch recht teuer ist, weger der Steuer die darauf liegt.
Tobias

1 stimmt 100% , hab ich nie bezweifelt
2 würd ich nicht machen, die Dämpfe sind schon agressiv
3 na ja, wieviel teurer als hochreines p.a. Iso ? auf 50 mL rechnet sich das nicht, ich könnte ja mal in die Preislisten schauen, aber ich kam auf 50mL versteuert auf 2 Euro netto
 
Ich war heute noch bei der Apo-Frau:

10ml 2-Propanol (100%) -.60 ct.

jetzt muss ich nur noch auf die 2 "Sensor Swabs" warten die morgen kommen und dann gehts los.

Ich hoffe mal das alles wird schon schief gehen und es bleibt nix hängen.




.
 
Was soll ich bitte mit 5 Litern von dem Zeug, wo ich doch nur 2 Tropfen brauch!!?

Frage im falle, dass Schlieren bleiben sollten, nach Behandlung mit Isopropanol:

Mein Plan ist:

1). Erst einen "Sensor Swab" benetzen, 2 mal über den Sensor fahren.
2). Sofort mit einem neuen, trockenen "Sensor Swab" drüber wischen.

Wäre das so richtig?

Darf man diese "Sensor Swabs" trocken benutzen?
 
Was soll ich bitte mit 5 Litern von dem Zeug, wo ich doch nur 2 Tropfen brauch!!?

5 Liter? Da werden doch nur 1l angeboten:confused:

Reinigen und Desinfizieren, als Hautdesinfektion (50% mit. dest. Wasser mischen), Mückenjagen:D (Feinsprüher + Feuerzeug)

Mir fallen da noch mehr Dinge ein....äja, auch Sensor putzen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber jedes(!) Vergällungsmittel bleibt nach dem Verdunsten des Ethanols als Belag zurück.
Wäre ja zu nett, wenn man durch einfaches Verdunsten (aka "Destillieren") den Ethanol (H5C2OH; EtOH) vom Vergällungsmittel trennen könnte. Gerade dies geht aber mit den zugelassenen Vergällungsmitteln nicht. Was aber urückbleibt, sind die bei den geringeren Qualitäten meist noch vorhandenen Verunreinigungen - oder oft genug das Fett der eigenen Finger!
Aber ich rede auch an meine Laborkollegens ran, wie ein Prediger an den Stein, dass für alle bei uns durchgeführten biochemisch/molekularbiologischen Anwendungen der Steuer-befreite Fusel ganz genau so gut funktioniert, wie der teure absolute (99%) EtOH. :)

Zum Linsenputzen (isolierte Linsen, nicht in Apparaturen!) verwenden wir, je nach Verschmutzungstyp eine Reihe von EtOH gefolgt von Methanol oder Aceton. Bei eingebauten Dingen ist aber Aceton wegen seiner Lack-lösenden Eigenschaft nicht ohne vorherige eingehenden Tests zu empfehlen. Allgemein gilt, dass je flüchtiger (und damit auch aggressiver Fett-lösend) das Lösemittel ist, desto rückstandsärmer kann man damit die "Endreinigung" durchführen. Der Grund ist einfach der: je flüchtiger das Lösemittel, desto flüchtiger sind in aller Regel auch seine Kontaminanten. Man fängt also beim weniger stark flüchtigen (EtOH, Isoprop) an und arbeitet sich bei noch unzureichendem Erfolg zum jeweils flüchtigeren vor.

Nochamls: Häufigst gemachter Fehler, der zu Rückständen führt: Kontamination durch die eigenen Finger. Also Plastik-Pinzette organisieren, Fett- und Fussel-freie Tücher (z.B. Kimwipes) holen, ggf. als Notlösung unbeschichtete Handschuhe (Latex, Nitril) nutzen.

97% Ethanol/weingeist sollte man übrigens nicht unverdünnt zum Trinken probieren, sondern nur verdünnt.:)
Schmeckt ja auch nicht, geht nur runter wie "warmer Dampf" und fördert durch relativ starke Schleimhautreizung das Auftreten von Speiseröhrenkarzinomen. Gar nicht nett!!! Selbst "normale Schnapsdrosseln" (35-45% EtOH) bekommen noch oft genug diese Tumorform.
 
5Lieter, da werden doch nur 1l angeboten:confused:
Reinigen und Desinfizieren, als Hautdesinfektion (50% mit. dest. Wasser mischen), Mückenjagen:D (Feinsprüher + Feuerzeug)
Mir fallen da noch mehr Dinge ein....äja, auch Sensor putzen ;)
Zur "Kurzdesinfektion" bitte 70% EtOH und 30% Wasser, sonst verringerte antibakterielle Wirkung. Nach Anwendung Rückfetten nicht vergessen!

Aerosole und dann auch noch das Feuerzeug zu empfehlen, sprengt IMO den Rahmen jedes schlechten Humors! Gefährlich!!! Rücksprung der Flamme zur Quelle der brennbaren Mischung relativ wahrscheinlich!

Zum Reinigen von Fenstern (Rußanhaftungen) ist Spiritus OK, aber bei hartnäckigen Fettbelägen ist EtOH relativ wenig gut geeignet. Isopropylalkohol/Isopropanol/2-Propanol ist auch nur etwas besser. Wenn es um die Fett-lösenden Eigenschaften geht, dann ggf. erst die grobe Verschmutzung mit dünnflüssigem Öl lösen. Die effizienteste Reinigung von 3 Jahren intensivst abgeschiedenem Küchendunst (ca. 1 mm fettig-zähe Belaghöhe!) beim Auszug hatte ich womit hingelegt? Ratet mal!


...



Salatöl der Aldi-Einfachklasse! Das Zeug auf den Oberschränken wurde von Schweröl-Konsistenz zum Leichtöl und liess sich mit Spachtel leicht abtragen. Die 2,5 m lange Oberschrank-Zeile ergab knapp 1 kg (!) Fettschlabber-Müll. Danach hatten in der 2. Runde Isoprop oder Fett-Löser leichtes Spiel!
 
Aerosole und dann auch noch das Feuerzeug zu empfehlen, sprengt IMO den Rahmen jedes schlechten Humors! Gefährlich!!! Rücksprung der Flamme zur Quelle der brennbaren Mischung relativ wahrscheinlich!

Ich habe ca. 100ml im Feinsprüher, 40.000Mücken haben es in 10 Jahren nicht überlebt, ich schon :D

Du meinst also, dass die Flamme in die Feinsprüherbuddel zurückschlagen kann? :eek: *malernsthaftgedankenmach*

Zum Thema Öl mit Öl, ich mache das schon seit Jahren mit der Edelstahlabzugshaube, da sie sofort nach dem Putzen wieder Ölnebel ansetzt, putze ich nur noch mit Salatöl und wische das dann bis auf eine winzig dünne Schicht wieder ab...kein Alkohol mehr, bleibt dann so.

Ehrlich gesagt interessiert mich nur mein Sensor und nix anderes.

Also wenn jemand zu Position #46

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1419501&postcount=46

nen Tip geben kann, würde es mir helfen. :rolleyes:

Ich habe Schlieren immer mit etwas dest. Wasser wegbekommen, kein Witz!
Oder den Alk mit etwas dest. Wasser (30% max.) mischen. Es gibt scheinbar Schmutz, der vom Alkohol nicht entfernt wird, habe ich selbst schon öfters erlebt.
 
Ehrlich gesagt interessiert mich nur mein Sensor und nix anderes.
Also wenn jemand zu Position #46
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1419501&postcount=46
nen Tip geben kann, würde es mir helfen. :rolleyes:
Hatte ich versucht: Schlieren kommen meist von den eigenen Fingern, mit denen die (Lösungsmittel-benetzten) Reinigungstücher angefasst wurden.
Das "trocken nachwischen" ist riskant. a) funktioniert es nur, wenn die Schlieren-abscheidende Lake noch flüssig ist, b) schleift man gerne Partikel über die Oberfläche, die man dort besser nicht bewegen sollte, und c) neigt man bei "trockenem Nachwischen" zu stärkerer Druckentwicklung, die dann Kratzer-bildende Materialien noch tiefer in die Oberflächen einfurcht.

Also: vor der Arbeit am Sensor würde ich "unzertifizierte Reinigungsmittel" erst mal an einer Referenz-Fläche prüfen, ob es Schlieren-frei abdampft. Wenn ja, dann mit der entsprechenden Vorsicht am Sensor nutzen, wenn nein, dann nur an Töpfe und Küchenfliesen lassen. ;)
 
ach das funktioniert seit Sean Connery den James Bond spielte völlig ungefährlich :angel: , hab ich auch schon mit Mücken gemacht :lol: statt mit Schlangen :ugly:
Jau, *wenn* die Buddel dicht ist und die Fingerchen trocken, dann geht das wohl problemlos. Ich habe auch ein halbes Dutzend Male mit Spiritus aus einer Flasche (kein Sprüherschluß!) Kohlen angezündet - ungefährlich wurde es dadurch nicht. Es haben auch schon Jungs von ´ner Brücke pinkelnd versucht, die Oberleitung zu treffen. Einer hat(te) es geschafft ... :evil: :eek: :(
 
Hatte ich versucht: Schlieren kommen meist von den eigenen Fingern, mit denen die (Lösungsmittel-benetzten) Reinigungstücher angefasst wurden.
Das "trocken nachwischen" ist riskant. a) funktioniert es nur, wenn die Schlieren-abscheidende Lake noch flüssig ist, b) schleift man gerne Partikel über die Oberfläche, die man dort besser nicht bewegen sollte, und c) neigt man bei "trockenem Nachwischen" zu stärkerer Druckentwicklung, die dann Kratzer-bildende Materialien noch tiefer in die Oberflächen einfurcht.

Also: vor der Arbeit am Sensor würde ich "unzertifizierte Reinigungsmittel" erst mal an einer Referenz-Fläche prüfen, ob es Schlieren-frei abdampft. Wenn ja, dann mit der entsprechenden Vorsicht am Sensor nutzen, wenn nein, dann nur an Töpfe und Küchenfliesen lassen. ;)

Ich wollte ja die Fusselfreien "Sensor Swabs" nutzen. Mit den Finger anfassen wollt ich nix. Die Swabs sind ja dicht verpackt und völlig staubfrei.

Dachte aber die schlieren entstehen durch die Eigenschaft des 2-Propanols die Feuchtigkeit aufzunehmen.

Ach Leute, das ist ein großes durcheinander hier geworden.

Jetzt geht es auf ein mal auch mit destilliertem Wasser. Ich dachte das geht nun mal GAR NICHT mit dest. Wasser auf dem Sensor.

Verdampft denn destilliertes Wasser rückstandslos?

Ich versteh getz gar nix mehr.
 
Ich wollte ja die Fusselfreien "Sensor Swabs" nutzen. Mit den Finger anfassen wollt ich nix. Die Swabs sind ja dicht verpackt und völlig staubfrei. Dachte aber die schlieren entstehen durch die Eigenschaft des 2-Propanols die Feuchtigkeit aufzunehmen.
Das Problem liegt doch darin, dass Du 1. Staubpartikel und 2. fettig-klebrige Rückstände auf dem Sensor hast. Wenn nun das Reinungsmedium (egal ob teure Sensor Swabs oder billiges Reinigungspapier) mit dem Lösungsmittel 300%-ig getränkt ist, dann kann es die Flüssigkeit nicht an sich binden. Was bleibt der Flüssigkeit also übrig: 33%-ige Putzleistung und Eintrocknen von 66% durch wieder-Abscheiden von Kontaminanten. Also: weniger Lösungsmittel verwenden, aber auch nicht trocken arbeiten, damit erst mal die Schlieren weg sind. Falls dann nur noch trockener Staub übrig bleibt: Ausblasen.
 
Ich hab damit gerechnet dass ich die Verschmutzung mit dem getränkten "Swab" direkt zur Seite schiebe und das Isopropanol auf dem Sensor rückstandslos trocknet.

Aber noch mal zu der Frage mit dem destillierten Wasser:

Verdunstet denn das destillierte Wasser auf dem Sensor rückstandslos wenn ich eventuelle, durch das Isopropanol entstandenen Schlieren damit entfernen wollte?
 
Jau, *wenn* die Buddel dicht ist und die Fingerchen trocken, dann geht das wohl problemlos. Ich habe auch ein halbes Dutzend Male mit Spiritus aus einer Flasche (kein Sprüherschluß!) Kohlen angezündet - ungefährlich wurde es dadurch nicht.
Kohlen mit Spiritus anzuzünden ist völlig ungefährlich. Man darf allerdings mit den Kohlen nicht die Flasche Spiritus anzünden wollen. Auch darf am Körper kein Restalkohol haften. Finger haben trocken zu sein.

Es haben auch schon Jungs von ´ner Brücke pinkelnd versucht, die Oberleitung zu treffen. Einer hat(te) es geschafft ... :evil: :eek: :(
Für jede Entfernung zur Oberleitung gibt es eine Maximalmenge an Flüssigkeit, die man von sich geben darf. Drüber wird's gefährlich.
 
Ich hab damit gerechnet dass ich die Verschmutzung mit dem getränkten "Swab" direkt zur Seite schiebe und das Isopropanol auf dem Sensor rückstandslos trocknet.

Aber noch mal zu der Frage mit dem destillierten Wasser:

Verdunstet denn das destillierte Wasser auf dem Sensor rückstandslos wenn ich eventuelle, durch das Isopropanol entstandenen Schlieren damit entfernen wollte?

Reines Wasser verdunstet rückstandslos. Was Du im Handel bekommst, ist allerdings kein reines Wasser.
Ähnlich ist das Problem bei Alkohol (egal, ob Äthanol, 1-Propanol oder 2-Propanol). Reiner Alkohol enthält üblicherweise
>99,5% Äthanol, <0,4% Wasser, <0,1% Methanol und typischerweise 0,1% andere Substanzen.
 
Für jede Entfernung zur Oberleitung gibt es eine Maximalmenge an Flüssigkeit, die man von sich geben darf. Drüber wird's gefährlich.
Leuts, die so etwas machen, haben vermutlich rein Situations-bedingt nicht allzu selten einen ganz mächtigen Druck auf der Leitung.

In Heidelberg hatte es jemand zumindest mal geschafft, die Oberleitung zu seinem eigenen Leidwesen anzuzapfen. Der Pathologe wird sich ob der Lokalisation der Strommarke schon gewundert haben ...
 
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