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Esquisse Camera mit mft Sensor

Bei den geplanten Minimaßen dürfte die Akkulaufzeit nicht lang sein. 300+ halte ich da schon für sehr sportlich
 
Bei den geplanten Minimaßen dürfte die Akkulaufzeit nicht lang sein. 300+ halte ich da schon für sehr sportlich

Nach der Zechnung dürfte die anhand der bajoenttgrösse knapp 7cm hoch sein, das Gehäuse allein eher 65mm
Unten 2mm für einen Boden (1mm) und den Kontakt der Batterie, oben total 13mm für Gehäuse, Rädchen und den zeiten Kontakt. Mach 50mm lichte Höhe für den Akku. Bitte sehr, mit 2300 mAH:

Und der hat nur 22mm Durchmesser. Vermutlich geht auf der anderen Seite unter den Sucher auch knapp einer. Und wenn gerade nicht, wird die Kamera eben 2mm höher, das schmerzt weniger als zu knappe Akkulaufzeit. Zwei solche Dinger gibt 7.2V mit 2300 mAH. Das ist gleich viel wie in einem Sony NP-FZ100.
Die A6600 nutzt den auch, ist APSc. Die macht 720 (Sucher) bzw 810 Bilder (nur Bildschirm) mit einem Akku gemäss Specs. Gemessen mit 30 Sekunden zwischen jedem Bild und alle 10 Bilder ein und ausschlaten. D.h. die 720 Bilder gehen 6 Stunden, Kamera immer aktiv.. Wieviel Bilder die A6600 wohl dann erst macht, wenn man ein aggressives Timing von z.B. 10 Sekunden bis zum Standby einstellt und eher ein paar Bilder kurz hintereinander macht, dann wieder etwas länger Pause, z.B. auch mal 5 Minuten pause? Wohl eher über 1000.

Gerade wenn man die ganze restliche Kette eher auf Effizienz optimiert als auf Schnelligkeit optimiert, wie es bei der A6600 der Fall war, dann dürften in der Praxis auch in einem winzigen Gehäuse mit nur 7cm Höhe durchaus 4-stellige Bildzahlen drinnen sein mit zwei solchen recht kleinen Rundzellen (nur 22mm Durchmesser!).
 
Moin,

die Maße der Kamera geben sie ja auf ihrer Webseite an und da liegst du mit 70mm beim derzeitigen Planungsstand richtig. Wenn dir etwas daran liegt, dass deine Vorschläge gehört werden, schreib sie doch direkt an die Entwickler oder in die Diskussion bei PetaPixel, an der sich einer der Gründer selber beteiligt; er hat dort ja bereits mehrfach geschrieben, dass die Entscheidung, ob es ein eingebauter "servicable" Akku wird oder ein Wechselakku, noch nicht gefallen ist und man auf Vorschläge hört. Hier im Forum lesen die m. W. jedenfalls nicht mit.
 
Wenn die Kamera wirklich sehr klein ist, könnte man statt einem Wechselakku ja auch eine Zweitkamera in die Tasche stecken... 😅
 
Die Idee zur Kamera ist gut, der fix verbaute Akku nicht, denn dadurch hat die Kamera auf jeden Fall schon ein Ablaufdatum, je nach Akkuqualität früher oder später.
Nicht nur das Ablaufdatum der Kamera ist damit festgelegt, sondern was mache ich denn wenn ich unterwegs bin und der Akku ist leer? Bei anderen Kameras nehme ich den leeren Akku heraus und tausche ihn mit einem geladenen aus. Folglich wäre ein fest eingebauter Akku für mich, ohne Diskussion, ein 100% Nichtkaufargument.
 
Diese ganze Diskussion um irgendwelche fest verbaute Teile in irgendeinem Gerät, sind für mich völlig uninteressant.
Eine Kamera mit fest verbautem Akku und Speicher werde ich nicht kaufen.

Und noch was.
Ein kleine mFT Kamera ist mal immer wieder interessant.
Hatte zunächst die GX8.
Sie wurde durch die G9 ersetzt.
Es fehlte irgendwie eine kleinere mFT Kamera.
Durch den Olympus PEN-F Hype angesteckt, habe ich Eine gekauft.
Was für eine umständliche Bedienung und Minisucher gegenüber der G9.
Die PEN-F konnte wieder gehen.
Zweiter Versuch eine GX9.
So viel kleiner und leichter war sie doch nicht.
Die Objektive bleiben sowieso.
Die GX9 ist auch Geschichte.
Auch wenn die G9 recht groß ist, lässt sie sich fantastisch bedienen.
 
Für mich macht diese Kamera nur Sinn als zusätzliche Reisekamera, wenn ich ultraleicht unterwegs sein will. Für anderes verwende ich größere Sensorformate. Damit ist dann für mich die Anforderung verbunden, mindestens zwei, besser drei ganze Tage ohne Möglichkeit zum Aufladen auszukommen. Mit den angegebenen 300+ Aufnahmen pro Akkuladung wird die Kamera das nicht schaffen, also ist eine Powerbank Pflicht. Die Frage ist dann, ob damit in der Summe noch ein konkurrenzfähiges Gewicht herauskommt. Dazu der Stress, immer den Akkustand beobachten zu müssen und dann bei der nächsten Pause das Nachladen ja nicht zu vergessen.

256GB interner Speicher sind für 4 Wochen Reise grenzwertig. Das hängt natürlich von der Größe der RAW-Files und damit auch von der Auflösung ab. Bei internem Speicher brauche ich aber sowieso ein externes Backupmedium (wieder zusätzliches Gewicht) und muss mich täglich auch noch darum kümmern. Dazu kommt der zusätzlich dazu nötige Energieverbrauch. Ich wünsche mir daher zwei Kartenslots. Das darf gerne auch MicroSD sein.

Ins Gesamtbild gehört aber auch, dass zumindest mein jetziges Smartphone auch nur gerade so zwei Tage ohne Aufladen mitmacht, wenn ich das GPS-Tracking eingeschaltet habe. Wenn ich auf Touren länger keine Lademöglichkeit habe, muss auch aus diesem Grund eine Powerbank mit. Dann kommt es auf das Zusatzgewicht der größeren Powerbank an.

Ob ich so eine Kamera dann kaufen würde, hängt vom Mehrnutzen des Gesamtsystems ab, den es gegenüber der bestehenden Lösung (FF plus M-Mount Objektive) bietet und natürlich auch, zu welchen Kosten.

Zum Thema Video: sowas wie 1080p25 sollte sich heutzutage ohne den geringsten Zusatzaufwand bei der Hardware realisieren lassen. Mir ist es aber dennoch Recht, dass die Entwickler da keine Zeit für die Software drauf verschwenden.
 
Und warum sollte er die mFT Kamera denn dann überhaupt noch mitnehmen?
Die Klientel, die Du da ansprichst kauft ganz sicher in der Mehrzahl kein mFT. Eher Fuji, Sony oder sogar Leica.
Und du meinst die Klientel die diese Kamera dann kauft hat kein SP?
Denn darum ging es mir, das man dann 3 Geräte dabei hat die alle Strom brauchen.
 
Perfekt. Was man an Gewicht und Volumen an der Kamera gespart hat, packt man sich dann mit der Powerbank wieder in die Tasche.
Ich kenne nicht viele SP-Nutzer, die sich ohne Powerbank aus dem Hause trauen. Speziell in Handtaschen scheint das Teil allgegenwärtig zu sein. Eine zusätzliche Belastung würde so etwas wohl in den wenigsten Fällen sein.

Bleibt die Frage nach der Lebensdauer der eingebauten Akkus. Ich habe mir 2009 mal für die E100RS ein paar Marken-Eneloops gekauft. Die tun heute noch in einer Taschenlampe ihren Dienst. Das war zwar NiMH, aber aktuelle Technik sollte bei entsprechender Qualität wohl ähnlich robust sein. Dann läge das "Ablaufdatum" einer heute gekauften Kamera frühestens bei 2041. Wäre zu verschmerzen.
 
Ich kenne nicht viele SP-Nutzer, die sich ohne Powerbank aus dem Hause trauen. Speziell in Handtaschen scheint das Teil allgegenwärtig zu sein. Eine zusätzliche Belastung würde so etwas wohl in den wenigsten Fällen sein.
Ich war noch nie mit Powerbank unterwegs, ganz einfach weil das zusätzliche Gewicht nervt. Ich kenne auch sonst niemanden, der eine Powerbank rumschleppt. Eine Handtasche besitze ich auch nicht.

BTW Warum dann überhaupt noch einen eingebauten Akku und nicht gleich die Energieversorgung nur per Powerbank? :unsure:
Ich habe mir 2009 mal für die E100RS ein paar Marken-Eneloops gekauft.
Und die konnte/musste man nicht austauschen? Die waren mit zusammen 2,4V statt der 3V Lithiumzelle CR-V3 doch sofort am Ende?
Die tun heute noch in einer Taschenlampe ihren Dienst.
Ach doch, siehste mal.
aktuelle Technik sollte bei entsprechender Qualität wohl ähnlich robust sein
Wenn Du mal ein geblähtes iPad oder Macbook besessen hättest, würdest Du das evtl. anders einordnen.
 
Putzig find ich durchaus immer dieses "wenn die nicht..." bzw "wenn die....." ... dann kauf ichs nicht. So what ? Dann seid ihr eben raus.
Im Moment ist das sowieso ne reine Blase auf der Suche nach Geldgebern, ich hab so meine geschäftlichen Erfahrungen mit Startups gemacht.


Wächst sich aus - lustig aber find ich dass auf der Photografix Seite bevors an Details geht erstmal Werbung der Sigma kommt.
 
Ich fotografiere immer noch gerne zwischendurch mit meiner EOS RP. Der Originalakku ist aber platt - fast keine Kapazität mehr. Wäre der fest eingebaut, könnte ich die Kamera jetzt als Briefbeschwerer verwenden. So kaufe ich einen neuen Akku, und das Problem ist gelöst.

Selbst wenn der Akku in der Werkstatt wechselbar wäre, hätte ich da keine Lust drauf.

Eingebauter Speicher wäre dagegen kein Problem, die 256GB Karte die ich aktuell nutze ist noch nie voll geworden.
 
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