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Analog Erste Analoge und Filmscanner á la Nikon Coolscan

Ray_S

Themenersteller
hey leute.
da ich bei Nikon digital unterwegs bin, reizt mich doch irgenwie eine alte Analoge. Ins Auge gefasst hab ich eine Nikon FM oder FE.
Vorneweg, ... ich hab überhaupt keine Erfahrungen im analogen Bereich. Aus meiner Kindheit kenne ich es noch so, das man Filme zum entwickeln abgibt. Im vergleich zum digitalen Zeitalter eine teure Angelegenheit. Gibt es Alternativen außer selbst s/w zu entwickeln?

Im Netz bin ich auf Coolscan Filmscanner von Nikon gestoßen. Wie kann ich das verstehen? Wird dort ein belichteter Film eingelegt und der Scanner macht aus dem Negativ ein Jpg. Datei? Das wäre doch zu einfach gedacht, oder?
Kann man belichtete Filme irgendwo abgeben und man bekommt die Bilder als Datei?
Leider hab ich im Forum nichts darüber gefunden und im Netz ist alles zu oberflächlich.

Ihr könnt mit bestimmt weiterhelfen.


Grüße
Alex
 
Daran, dass Filme und Entwicklung Geld kosten, hat sich nichts geändert. Man kann Filme immer noch entwickeln lassen. Es gibt auch Anbieter, die das Scannen übernehmen. Ein Filmscanner frisst im Prinzip Filmstreifen und/oder Dias und spuckt JPG bzw. TIFF Dateien aus. Der Teufel steckt aber im Detail.
Hier findest du detaillierte Informationen:

http://www.filmscanner.info
http://www.aphog.de/forum

Für den Einstieg reicht auch ein guter Flachbettscanner mit Durchlichteinheit oder du fotografierst die Negative/Dias mit der DSLR ab.
 
Man kann Filme im Labor entwicklen lassen, oder es selbst machen. Das geht sowohl bei Farbe als auch s/w, wobei bei Farbe mehr Aufwand entsteht, und die Kosten sich erst ab einem gewissen Durchsatz rentieren.

Beim Labor hat man dann auch noch die Wahl zwischen dem günstigen Großlabor (z.B. über die nächste Drogerie) oder einem Fachlabor. Wenn man s/w nicht selbst machen möchte, sollte man das Fachlabor vorziehen, oder einen chromogenen s/w-Film für den normalen C41 Farbprozess wählen. Das kann dann wieder jedes Großlabor oder Minilab vor Ort, weil der Prozess im Gegensatz zu s/w streng standardisiert ist.

Das mit dem Scanner kann prinzipiell schon so funktionieren, dass man ein fertiges JPG rausbekommt. Es lohnt sich hier aber sehr, ein unkomprimiertes 16-Bit TIFF ausgeben zu lassen, damit man in der Weiterbearbeitung einen größeren Spielraum hat.
Auch RAW kann eine Scansoftware ausgeben, wenn man ein besonders "mislungenes" Negativ retten möchte. Im Normalfall reicht das TIFF völlig aus.

Auch das Scannen kann sowohl ein Groß- oder Fachlabor erledigen. Es gibt auch darauf spezialisierte Scananbieter. Hier ist sowohl die Preis- als auch die Qualitätsspanne sehr hoch. Von ein paar Cent bis hin zu dreistelligen Beträgen pro Bild ist alles möglich.
 
Also ganz ehrlich, dass du dich erkundigst hast kann ich mir bei den Fragen die du stellst absolut nicht vorstellen.

Ja, man kann belichtete Filme "irgendwo" abgeben und sich Scans auf Datei erstellen lassen - natürlich kostet das extra. SW entwickeln geht immer ganz gut selber. Sonst gibt man die Filme logischerweise in einem Fotolabor ab :ugly: Oder bei Schlecker, DM...

Wie soll der Filmscanner denn sonst funktionieren. Natürlich scannt er deine entwickelten Negative ab um daraus ein Bild zu machen :ugly:
 
Danke makke aber die Seite hab ich natürlich schon gelesen.das man filme bei dm oder schlecker abgeben kann ist mir auch Klar.
Ich frage mich natürlich welche die beste und gleichzeitig die empfehlenswerteste Lösung für einen Einstieg ins Analoge ist.
Da man vom digitalen sehr verwöhnt ist was die bildanzahl angeht, scheint mir ein Scanner das praktischste zu sein. Taugt ein Scanner für 150€ überhaupt was? Also das entwickeln von film in Digital ist auch Rel. Teuer. Ich gebe ja zu das ich recht planlos bin aber deshalb wende ich mich ja an euch.

Grüße
Alex

Edit: sorry für meine textform. Ich schreibe vom smartphone
 
Zuletzt bearbeitet:
..wenn Du ´ne analoge Kamera hast (oder leihen kannst), kauf einen Film, knips und gib ihn bei Schlecker und Co ab. Die scannen auch und liefern eine CD mit 36 jpegs @ 400-500 k. Anschauen und mehr lernen wollen /intensivieren oder sehen und digital bleiben.
EDITH: vlt het ja ein Onkel noch so etwas im Schrank
 
Also mit Film zu beginnen und dann gleich einen hybriden Workflow ist so eine Geschichte. Das sind zwei Paar Schuhe die du separat lernen musst, besonders wenn du noch niemals auf Film fotografiert hast.

Wenn du ergebnisnah scannen willst, ohne gröberes Studium, so empfehle ich mal mit Diafilm anzufangen, da kannst du dann am Leuchtpult direkt vergleichen mit den Scans. Mit Colornegativ weisst du sowieso nicht was denn die "echten" Farben gewesen sind, auch nicht wenn du Papierabzüge hast.
Leider ist das Angebot an Diafilmen heutzutage nur mehr ein trauriger Rest von dem was mal war.

SW ist dann wieder eine ganz andere Geschichte.
 
Mein Plan wäre gewesen eine Nikon Fm zu kaufen, einige Filme zu belichten, und die dann mit Hilfe eines Scanners selbst einzuscannen. Somit hätte ich als laufende Kosten "nur" die Kosten für den Film. Das entwickeln lassen auf Papier rentiert sich (für mich) nicht, da ich hauptsächlich Digital fotografiere und das Analoge nur ein "Ausflug" in die Grundlagen der Fotografie sein soll.

Wie kann ich mir dann den Ablauf vorstellen? Ich belichte einen Film, gebe ihn im Labor ab, und erhalte dann auf Wunsch nur die negative, die ich dann einscannen kann?

Mitlerweile muss man sich ja schon für seine Unwissenheit entschuldigen, daher schonmal ein Danke an alle die mir geholfen haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so macht man es. Der von dir genannte Coolscan ist da schon eins der Topmodelle unter den Scannern - dementsprechend ist er sauteuer. Ob dir dein Ausflug dann 2000€ wert ist? Zumindest kannst du damit sicher sein, dass die Qualität top ist und du dich nicht mit billigen und schlechten Filmhaltern rumärgern musst.
 
Wie kann ich mir dann den Ablauf vorstellen? Ich belichte einen Film, gebe ihn im Labor ab, und erhalte dann auf Wunsch nur die negative, die ich dann einscannen kann?

Ja so kann das laufen. Du musst nur darauf achten ob das Labor eine reine Negativentwicklung ohne Abzüge anbietet. Bei den Fachlabors ist das kein Problem. Beim Großlabor wo du die Filme bei dm, Rossmann oder sonst wo abgibst, musst du dich vorher erkundigen ob die eine reine Negativentwicklung anbieten. Das ändert sich mitunter.
Wie bereits gesagt, ist für Farbfilme die Entwicklung über das Großlabor kein Problem, wenn du klassischen S/W-Film nimmst können die Ergebnisse aus dem Großlabor sehr unterschiedlich sein.
 
Erwarte Dir aber keine Wunder von den Filmen oder Dias, die Du einscannst.
Das ganze steht und fällt mit der Optik, die Du auf solch einer alten Kamera hast und mit dem Filmmaterial selbst.

Ich habe in der Übergangszeit (Einstieg in die Digitale Welt war mit einer EOS 350D dann eine 400D) noch mit einer EOS 30 und einem Sigma 28-70 2.8 und einem Canon 100-400 Bilder gemacht. Die Scans der Dias sind von der Schärfe her nicht zu vergleichen mit dem was bei gleicher Optik aus der 350D/400D raus kam.
Hier spielt das Material eine entscheidende Rolle. Mein Nikon Coolscan 5000 ED macht zwar 4000 dpi Auflüsung, doch das ist meist zu viel und das Korn des Films kommt durch.

Siehe die Vergleichbilder:
Beide sind mit einem Canon 100-400 gemacht
Das Dia stammt aus der EOS 30D auf Agfa Film
Das zweite Bild aus einer EOS 400D

Beides sind 100% Ausschnitte ohne Nachbearbeitung.


Gruß TP
 
wäre cool, wenn du mal die vollen Bilder anhängen könntest.

Also an Objektiven bin ich recht gut ausgestattet. Wie gesagt, es soll kein Ersatz werden sondern ein rentabler Einstieg ins Analoge. Bei 20 Filmen, die auch noch auf Papier entwickelt werden hätte sich schon ein günstiger Scanner gelohnt. So sehe ich das. Und das sind ja nichtmal 800 Bilder. Von vermutlichem Ausschuss ganz zu schweigen, ... aber wem erzähl ich das. Ihr wisst es besser als ich.
 
Wie gesagt, es soll kein Ersatz werden sondern ein rentabler Einstieg ins Analoge.
Rentabel wofür? Hängt ganz davon ab was du mit den Fotos machen willst. Um "HQ" aus den Filmen rauszupressen, da muss schon wirklich alles zu 100% stimmen, von der Aufnahme bis zu Scan.

Und das sind ja nichtmal 800 Bilder. Von vermutlichem Ausschuss ganz zu schweigen, ...
Dass das Scannen von 800 Dias oder Negativen eine ganz ordentliche Aufgabe ist, ist dir schon klar, oder? Mit "nur so, mal nebenbei" da wirst du alt daneben.

Wenn du einen respektabel ordentlichen Scanner willst, ohne die verbrecherischen Mondpreise für die gebrauchten Coolscans zu bezahlen, da kann ich dir nur empfehlen, dir die "7200er" von Reflecta zu überlegen.
 
Ich hoffe du erwartest da nicht zu viel. Analoges Kleinbild macht kaum noch Sinn. Farbnegative und Billigscanner vertragen sich nicht all zu gut. Der D-Max ist eh schon sehr niedrig und dann kommt noch die Orange-Maskierung vom Negativ dazu. SW würde wohl halbwegs gehen...oder Dia. Ich hoffe es stellt sich keine allzu große Ernüchterung ein wenn du dir einmal alles gekauft hast. Der Zeitaufwand 36 Bilder einzuscannen - vernünftig! ist enorm ;-) KEIN Bild kommt fertig aus dem Scanner...KEINS! Zur normalen Farbkorrektur kommt dann noch das wegstempeln von Staub und Fusseln usw

grüße
 

Gerade Dia ist viel schwieriger zu scannen. Die erreichten Dichten sind von billigen Scannern kaum zu schaffen.

Negative sind diesbezüglich viel gutmütiger. Was aber stimmt, ist der erhöhte Nachbearbeitungsaufwand bei Farbnegativen. Die Maske kann es einem schon schwer machen.

Vg

Tobias
 
Hallo an alle Analog- und Digital-Unentschlossenen,

es ist ja auch eigentlich irgendwie widersinnig.

Wenn ich ein digital weiterverarbeitbares jpg oder raw haben möchte, empfiehlt es sich einfach, dies mit einer dementsprechenden Digitalkamera
aufzunehmen.

Möchte ich Analog-Feeling, dann gehört dazu auch die komplette analoge
Weiterverarbeitung über den klassischen Negativ-Positiv-Prozess.

Warum muss man unbedingt umständlich und teuer Super-Scans von
Negativen herstellen oder -lassen, wenn das doch viel einfacher, schneller
und kostengünstiger direkt aus der Digicam kommt ?

Verständnisloses Kopfschütteln :confused:

von Jörg
 


Naja, die Analog/Digital-Debatte gibt es schon lange und es sind viele (unnötige) Grabenkämpfe gefochten worden.

Gründe für analog:

- Spaß an der Sache
- Dia, solange die digitalen Projektoren es nicht besser können
- bei größeren Formaten kommt dann noch ein Auflösungsvorteil hinzu, allerdings sollte man diesen nicht zu groß gewichten.

Punkt eins ist wohl der Hauptgrund. ;)

Ich persönlich möchte nicht digital arbeiten. Allerdings mache ich zu 90% s/w und vergrößere selbst.
 
Das Kopfschütteln kann eigentlich nur von alten Hasen aus Analogzeiten kommen die mittlerweile auf Digital umgestiegen sind. Jemanden der ambitioniert fotografiert und mit digital angefangen hat, interessieren vielleicht auch mal die "Anfänge" der Fotografie.

Eine alte FM, FE, oder eben etwas aus der gleichen Zeit zu benutzen ist vom Feeling nicht das Gleiche wie eine moderne DSLR. Und genau darum gehts. Ich möchte ein wenig Nostalgie und Spaß daran haben mit Kameras zu fotografieren die älter sind als ich es bin.

Es ist doch wohl legitim zu verlangen, das man in unserer heutigen modernen Zeit alte Fotografien digitalisiert um sie eben besser weiterzuverarbeiten und sie vorallem nicht nur auf nem Abzug von 10x15 zu haben sondern sie nach belieben drucken lassen kann.


Ihr habt mich mit dem Kosten/Zeitaufwand allerdings überzeugt.
Wie wäre denn der Weg:

1 oder 2 Filme belichten, als Farbnegativ entwickeln lassen und dann mit Vorsatz für die DSLR abfotografieren?

Als Einstieg wäre das doch vermutlich der günstigste Weg, oder?


EDIT: Mein Beweggrund zu Alldem ist der Wegfall vom Cropfaktor. DX und Kleinbild (heutzutage FX, Vollformat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Ray_S,

wie wäre es für den analogen Einstieg ganz einfach einmal mit einer etwas jüngeren SLR mit Automatikfunktionen, mit der du auch deine aktuellen KB-tauglichen Objektive verwenden kannst? Ein Beispiel wäre die Nikon F80.
Wenn du dann siehst, dass dir das Medium Film liegt, kannst du dir noch immer ausgiebig Gedanken über ältere Kameras, Sinn und Unsinn von Digitalisierung analogen Materials etc. machen ;)

Ich selbst verwende für gelegentliche Scans von Dias und Farbnegativen einen Plustek 7600i, die Resultate sind auf jeden Fall um einiges besser als die Bilder auf den Foto-CDs, die man bei Drogeriemärkten mitbestellen kann.

Bis etwa 2004 habe ich viele Filme auch auf Foto-CD ausarbeiten lassen. Die Auflösung war für den Preis eigentlich ein Witz...

Foto-CD (von Ende 2002)

019_16 von photonensammler-75 auf Flickr


Mein größtes Problem beim Scannen war am Anfang das Filmkorn. Ich versuche seither, immer entsprechend der gewünschten Ausgabegröße zu scannen, weil beim Verkleinern beim Nachschärfen auch das Korn nachgeschärft wird, wie hier beim ersten Bild, das ich von einem Scan mit viel zu viel Auflösung auf eine Druck-Ausgabegröße für 10x15 cm verkleinert habe.
Wirklich nett sehen die Scans allerdings erst auf Papier aus (meine Meinung ;))

Ilford XP2 Super, ISO 400 (C41 S/W Film), gescannt mit Plustek7600i

Isabel von photonensammler-75 auf Flickr


Dia hat mich früher gar nicht interessiert, zum Scannen ist es aber praktischer. Bei einer gößeren österreichischen UE-Kette (die mit dem Löwen) gab es letztes Jahr den Fuji Sensia 100 samt einem Gutschein für die Ausarbeitung mit Rahmung um rund EUR 5,00 je 36er Rolle.

Fuji Sensia 100 (Dia), gescannt mit Plustek 7600i

Isabel & Katharina von photonensammler-75 auf Flickr


Der Zeitaufwand ist aber relativ hoch. Mit Nachbearbeitung in Lightroom schätze ich einmal gut 20 Minuten je Negativ/Dia, wenn auch noch die Kratzerentfernung beim Scannen verwendet wird. Dann muss man auch noch aufpassen, dass der Arbeitsplatz möglichst Staubfrei ist, ich habe dann immer einen Mikrofaser-Staubwedel, puderfreie Latex-Einweghandschuhe und einen Blasbald in Griffweite. Mehr als die EUR 250,00 für den Plustek wäre mir der Spaß für KB-Negative bzw. Dias nicht Wert. Für eine "g'scheite" KB-Scanausrüstung geht sich auch schon ganz locker eine KB-DSLR aus ;))

Bei mir wandern eigentlich die meisten analogen Fotos aber schlicht und einfach ins Fotoalbum (die digitalen auch ;)).

Nüchtern betrachtet macht wohl jede aktuelle Kompaktkamera bei sauberer Belichtung bessere Fotos als bei meiner "do-it-yourself" Digitalisierung rauskommen.

Ricoh GRD4, digitale Kompakte mit 1/1.6" Sensor

20120226 024 von photonensammler-75 auf Flickr


Spaß macht die Analog-Digital-Wandlung aber trotzdem :D

ciao
Joachim
 
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