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Analog Erste Analoge und Filmscanner á la Nikon Coolscan

Warum muss man unbedingt umständlich und teuer Super-Scans vonNegativen herstellen oder -lassen, wenn das doch viel einfacher, schnellerund kostengünstiger direkt aus der Digicam kommt ?

Auch beim Scannen kann man noch viele Eigenschaften von Filmen insbesondere bei klassischem S/W mitnehmen. Das ist neben dem Spaß auch Grund hybrid zu arbeiten.
 
Hallo an alle Analog- und Digital-Unentschlossenen,

es ist ja auch eigentlich irgendwie widersinnig.

Wenn ich ein digital weiterverarbeitbares jpg oder raw haben möchte, empfiehlt es sich einfach, dies mit einer dementsprechenden Digitalkamera
aufzunehmen.

Möchte ich Analog-Feeling, dann gehört dazu auch die komplette analoge
Weiterverarbeitung über den klassischen Negativ-Positiv-Prozess.

Warum muss man unbedingt umständlich und teuer Super-Scans von
Negativen herstellen oder -lassen, wenn das doch viel einfacher, schneller
und kostengünstiger direkt aus der Digicam kommt ?

Verständnisloses Kopfschütteln :confused:

von Jörg

Viele mögen halt diesen analogen "look" der Bilder - haben aber kein Platz/Geld/Lust für ein Labor. Die meisten sind fest davon überzeugt, dass dieser analoge look digital nicht nachzuahmen ist. Manche Bilder haben ja auch einen gewissen Charme - will ich denen gar nicht absprechen. Manche finden es einfach geil auf Film zu fotografieren.
 
Nüchtern betrachtet macht wohl jede aktuelle Kompaktkamera bei sauberer Belichtung bessere Fotos als bei meiner "do-it-yourself" Digitalisierung rauskommen.
Pass bloß auf ... jetzt kommt gleich wer mit einem Technical Pan auf 6x7 und einem Imacon gescannt.
Und los geht wieder die Film vs. Digital Debatte :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch auch völlig wurscht. Selbst wenn jemand die Verarbeitungskette...

Ölbild -> Flachbettscanner -> Beamer -> analoges Abfotografieren -> digitales Abfotografieren -> Beamer -> Ölbild

... macht, und dran Spaß hat, dann passt das alles schon so. :)
 
... 1 oder 2 Filme belichten, als Farbnegativ entwickeln lassen und dann mit Vorsatz für die DSLR abfotografieren?

Als Einstieg wäre das doch vermutlich der günstigste Weg, oder? ...

an welchen vorsatz hast du denn dabei gedacht? weiter oben stand, daß der objektivpark einiges enthält. ist den ein passends macro vorhanden um kb-format ungefähr formatfüllend auf den sensor zu bannen?

bei mir hat sich seit langem der einsatz eines reprotisches und eines leuchtpultes bewährt. damit ist man schon mal sicher, daß man beim abfotografieren nicht noch eine trapezförmige verzerrung einbaut oder rumwackelt.

letzter stand meiner versuche beim diakopiern:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8730533&postcount=7

vergiss einen (dia)kopiervorsatz. damit ist man nach meiner erfahrung zu langsam und die qualität einer 10-dioptrienlise, die meistens in den dingern verbaut ist, ist auch nicht berauschend:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9152215&postcount=3
 
Ich noch mal.

Dazu hätte ich auch noch 'ne Idee.

Wie wär's denn, wenn man ein mit Vollformat - DSLR aufgenommenes Foto vom kalibrierten Superbildschirm analog abfotografieren und in der Dunkelkammer auf 50 x 70 ausbelichten und vergrößern würde ?

Hybrid mal andersrum !

Gäbe das irgendein Sinn-Feeling ? :lol:

Ray_S hat natürlich Recht. Ich bin ein schon reichlich älterer Vertreter aus
finsteren Analog-Zeiten kommend (erste SLR Miranda Sensorex C gekauft 1971).

Daher kann ich auch leider mit 29 Kreuzfeldsensoren, Live-View, Wackel-Dackel etc. nichts anfangen und fotografiere Digital immer noch mit einer ollen Pentax ist DL und einer noch olleren Olympus E-100 RS.

Trotzdem macht mir Fotografieren immer noch Spaß, analog und digital.

Und meine Dunkelkammer müsste ich auch eigentlich mal wieder aufbauen.

Beste Grüße Jörg
 
Ist doch auch völlig wurscht. Selbst wenn jemand die Verarbeitungskette...

Ölbild -> Flachbettscanner -> Beamer -> analoges Abfotografieren -> digitales Abfotografieren -> Beamer -> Ölbild

... macht, und dran Spaß hat, dann passt das alles schon so. :)
Ja schon, nur wenn jemand wie der TO noch gar nicht weiß ob und wie er die Filmschiene überhaupt angehen soll ist natürlich guter Rat teuer. Obs dann Spass macht ist eine andere Frage.
 
Klar, aber die wenigsten Einsteiger werden gleich das volle Programm fahren können oder wollen. Und durch die Digitalisierung kommt man halt schnell zu ersten Ergebnissen (ob besser oder schlechter ist Geschmackssache).

Wen das Virus wirklich infiziert, der wird sich auch früher oder später auf den Positivprozess einlassen, zumindest s/w.
 
Wie wär's denn, wenn man ein mit Vollformat - DSLR aufgenommenes Foto vom kalibrierten Superbildschirm analog abfotografieren und in der Dunkelkammer auf 50 x 70 ausbelichten und vergrößern würde ?
Vermutlich hättest Du da heftige Farbverschiebungen und je nach Qualität der Ausbelichtung die volle Schönheit der Bildpixel. In der analogen Zeit war das recht gut zu beobachten, wenn jemand ein Bild vom Farbfernseher gemacht hat.
 
Wie wär's denn, wenn man ein mit Vollformat - DSLR aufgenommenes Foto vom kalibrierten Superbildschirm analog abfotografieren und in der Dunkelkammer auf 50 x 70 ausbelichten und vergrößern würde ?

Zumindest ähnliche Techniken werden heute im s/w-Bereich von vielen angewendet. Man erstellt dabei z.B. von einem Digitalbild ein s/w Negativ in der gewünschten Zielgröße auf transparenter Folie oder lässt es in einer Druckerei auf Print-Film ausbelichten, und kann dann Kontaktabzüge auf echtem Fotopapier davon erstellen.

Die nötige Rasterung fällt natürlich unter der Lupe auf, aber ab gewissen Größen und im üblichen Betrachtungsabstand kann man damit ziemlich nette Ergebnisse erreichen.
 
Also ich weiß nicht ....

Wenn ich "Analog" unmittelbare, schnelle Ergebnisse will, dann brauche ich:

Diafilm
Leuchtpult
4fachLupe

Alle anderen Workflows sind doch Irrwitz.
 
Das stimmt schon, aber viele wollen ihre Bilder halt dauerhaft ansehen und mit anderen teilen können, nicht nur auf dem Leuchtpult oder wenn gerade der Projektor läuft.

Außerdem kommt es letztlich doch nur darauf an, dass einem das Fotografieren Spaß macht, und dass am Ende die Bilder gefallen. Ob man das nun rein analog, rein digital, hybrid, mit dem Fotohandy oder was auch immer erreicht, spielt keine Rolle.
 
So, mittlerweile ist eine Nikon FE auf dem Weg zu mir. Nun stellen sich mir aber schon wieder einige Fragen.

Welcher Film ist empfehlenswert? :confused: Ich hab mich hier im Board schon umgeschaut, aber bei der Fülle an verschiedenen Filmen bin ich überfordert. Auch hab ich gelesen, das es nicht mehr überall "gute" Filme gibt, ... und das einige nicht mehr produziert werden.

Am liebsten würde ich ja einen S/W Film testen und einen in Farbe. Im Beispielbilderthread habe ich bei manchen auch vom Rollei Retro gelesen. Was hat es mit dem auf sich? Wird der fertig entwickelt zu einer art Sepia?
Ich habe hier einen DM und einen Schlecker um die Ecke, die Hausmarken sollen ja umgelabelte Markenfilme sein. Mach ich mit denen was falsch? Kann man im Laden irgendwo auch noch Velvia kaufen?

Ich hoffe ihr köpft mich nicht direkt. :top:

Grüße
Alex

P.S.

Hat jemand empfehlenswerte Links zur Selbstentwicklung mit Caffenol?
ja, ich habe schon google bemüht. Aber ich brauche eine ausführliche Anleitung, ...:cool: Ich muss wissen was man alles braucht, und wie überhaupt alles funktioniert.
 
Spezialdinge wie der "Rollei Retro" sind eigentlich nur für Selbstentwickler interessant, für einfaches unkompliziertes SW zum probieren, nimm einen Ilford XP2/400 der wird wie ein Farbfilm(CN) entwickelt.
 
Welcher Film ist empfehlenswert? :confused: Ich hab mich hier im Board schon umgeschaut, aber bei der Fülle an verschiedenen Filmen bin ich überfordert. Auch hab ich gelesen, das es nicht mehr überall "gute" Filme gibt, ... und das einige nicht mehr produziert werden.

Alle Filme, die es noch gibt, sind gut, wenn du nicht gerade chinesische Lucky-Ware nimmst. Keine Angst also!

Am liebsten würde ich ja einen S/W Film testen und einen in Farbe. Im Beispielbilderthread habe ich bei manchen auch vom Rollei Retro gelesen. Was hat es mit dem auf sich? Wird der fertig entwickelt zu einer art Sepia?

Nein, der Rolei Retro ist ein klassischersw-Film aus dem hause Agfa-Gevaert, den die Fa. Maco in HH nur umgepackt und umgelabelt hat, das ist deren Spezialität. Wenn der sepia wird, dann nur, weil man ihn entsprechend entwickelt und ausbelichtet hat. Im Normalfall ist das ein schwarz-weiß Film. Wenn du sepiafarbene Abzüge magst, kauf dir einen Kodak BW 400, das ist ein monochromer Farbfilm, der im C41-Standardprozess von jedem Großlabor entwickelt werden kann durchaus mal sepia-Töne produziert.


Ich habe hier einen DM und einen Schlecker um die Ecke, die Hausmarken sollen ja umgelabelte Markenfilme sein. Mach ich mit denen was falsch? Kann man im Laden irgendwo auch noch Velvia kaufen?

Nein, da machst du nix falsch, das ist letztlich alles Fuji und Kodak-Ware, auch wenn was anderes drauf steht. Beide Drogerieketten bieten ja auch einen Großlaborservice, so dass du erstmal ordentlich versorgt bist. Kaufe dir mal einen 200er Farbfilm und knipse drauflos. Einen Velvia solltest du erst belichten, wen du etwas mehr Erfahrung hast, der verzeiht keine Fehler. In einem gut sortierten Fotoladen solltest du ihn bekommen, sonst halt bei den üblichen Anbietern im Internet.
Wenn du selbst sw entwickeln willst, lies dich mal ein. Es gibt da gute Seiten im Netz. Dafür brauchst du dann einen klassischen SW-Film wie den o.g. Rollei Retro oder was von Kodak, Fuji oder Ilford.
 
So, mittlerweile ist eine Nikon FE auf dem Weg zu mir. Nun stellen sich mir aber schon wieder einige Fragen.

Welcher Film ist empfehlenswert? :confused: Ich hab mich hier im Board schon umgeschaut, aber bei der Fülle an verschiedenen Filmen bin ich überfordert. Auch hab ich gelesen, das es nicht mehr überall "gute" Filme gibt, ... und das einige nicht mehr produziert werden.

Am liebsten würde ich ja einen S/W Film testen und einen in Farbe. Im Beispielbilderthread habe ich bei manchen auch vom Rollei Retro gelesen. Was hat es mit dem auf sich? Wird der fertig entwickelt zu einer art Sepia?
Ich habe hier einen DM und einen Schlecker um die Ecke, die Hausmarken sollen ja umgelabelte Markenfilme sein. Mach ich mit denen was falsch? Kann man im Laden irgendwo auch noch Velvia kaufen?

Ich hoffe ihr köpft mich nicht direkt. :top:

Grüße
Alex

P.S.

Hat jemand empfehlenswerte Links zur Selbstentwicklung mit Caffenol?
ja, ich habe schon google bemüht. Aber ich brauche eine ausführliche Anleitung, ...:cool: Ich muss wissen was man alles braucht, und wie überhaupt alles funktioniert.

Bei Filmen musst du schauen was DIR gefällt. Ich empfehle www.flickr.com Tippe oben in die Suche einfach den Film ein und schau dir die Ergebnisse an. Viel schlecht gescanntes Zeugs bei, aber auch viel brauchbares. Ich weiss nach mehreren Seiten zumindest immer wo die Reise so in etwa hingeht.
 
P.S.

Hat jemand empfehlenswerte Links zur Selbstentwicklung mit Caffenol?
ja, ich habe schon google bemüht. Aber ich brauche eine ausführliche Anleitung, ...:cool: Ich muss wissen was man alles braucht, und wie überhaupt alles funktioniert.

Hallo,

warum fahren alle auf diesen Käse so ab? Ist das wirklich so toll, einen
guten SW- Film in Instant- Kaffesoße zu baden?
Warum keinen normalen SW- Entwickler, der wahrscheinlich noch billiger
kommt, als das Zeug und konstante, gute Ergebnisse bringt?
Kodak D-76, Rodinal, AM-74, HC-110......

Klaus

P.S.: ich mach doch meine Seife auch nicht selbst, nur weil es vielleicht möglich wäre :-)
 
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