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Ernüchterung über live-view. Liegt es an mir?

Hat argus je einen Vergleich mit der E-1 angestellt? argus kennt nur die Sucher der verschiedenen Pentax-Modelle (Spiegelsucher: K100D und *istDL einerseits, Prismensucher: *istD, K10D andererseits) aus eigener Erfahrung. Sowie die E-300 und die L1.

Hast Du mit der E-300 auch manuell scharf gestellt ?
Ich sage mal ganz ehrlich nach ein paar Wochen mit der E-1, das der Sucher der E-300 aufgrund der verbauten Mattscheiben schon fast an Körperverletzung erinnert. Wenn man dort durchschaut, dann kann ich den Dioptrinausgleich eigentlich in beide Richtungen drehen und trotzdem schaffe ich es immer wieder, das sich meine Augen daran gewöhnen, das man trotzdem scharf sieht. Das passiert beim Sucher der E-1 nicht.

Übertrieben wird dagegen eigentlich bei der Angabe von Helligkeit und Grösse. Das ist eigentlich nicht wirklich so gross. Und da nur 95% bei der E-300 dargestellt werden, fällt das Objekt eigentlich grösser aus und der Nutzer ist erstmal verwundert wenn er durch den E-1 Sucher schaut.

Daher kann man eigentlich alle Nutzer einer E-1 verstehen, das sie lieber auf einen guten Sucher setzen anstatt auf Live-View.

Ich habe zumindest auf dieses Pferd gesetzt. Die Optiken sind gut, daher will ich keinen Systemwechsel und hab lieber auf die 5mp E-1 gesetzt anstatt auf eine E-510.

Stefan
 
Mach ich was falsch? Oder ist das Display (im live-view Modus) wirklich nur zufriedenstellend im Schatten zu benutzen? Ich möcht ja auch nicht ausschließen, dass ich mich vielleicht noch nicht an die neuen Möglichkeiten gewöhnt habe. Wer kann mir was von seinen Erfahrungen schreiben?!

Ich habe mir die E-330 heute geholt. Nach rund 35 Jahren analoger SLR hatte ich mir vor 5 Jahren die Coolpix 4500 zugelegt. Das Problem mit dem Monitor haben IMHO alle Digitalen in der Sonne. Ich würde mir nach diesen Erfahrungen deshalb nie eine Digitale ohne Sucher zulegen.

Die Coolpix hat einen drehbaren Monitorteil. Damit habe ich einige schöne Photos über die Köpfe anderen Leute hinweg machen können. Das hatte ich vorher auch schon blind gemacht - mit der Coolpix ging es deutlich besser. Die Coolpix ist auch für Makros hervorragend. Ich hab einmal eine formatfüllende Aufnahme eines Gänseblümchens (Unterseite der Blüte) gegen den Himmel gemacht - ohne mich auf den Boden zu legen. Dies war eine meiner Hauptmotivationen für die E-330 mit dem klappbaren Monitor.

Friedrich
 
Also ich finde so ein Display gehört nach oben, mit einer Drehkonstruktion a la R1 kann man ihn aus jeder Lage gut einsehen und wenn man kreativ wäre könnte man ihn auch noch abziehbar machen.

Mir würde dabei auch ein 2'' Display reichen, wenn es eine klare und realitätsnahe Darstellung erlaubt, Pixelrekorde sind dabei unnötig (der R1 Monitor ist auch relativ niedrig auflösend und sieht trotzdem sehr knackig aus)

Nebenbei könnte dann der Blitzschuh nach rechts über die Hand wandern, wo er Schwerpunktmässig wirklich mehr Sinn macht (was hat Oly geritten, als sie den nach links ..wo die grössten Hebelkräfte auftreten.. gebaut haben?)

Wenn der Monitor ein bischen nach vorne steht übers Objektiv, dann sollte das nicht stören, der Platz ist eh nicht genutzt.. und wenn man einen richtigen Prismensucher einbaut, dann wandert das alle halt ein wenig nach oben...wobei Olys E-300 Sucher eigentlich perfekt wäre für eine solche Hybridkonstruktion.
 
Hast Du mit der E-300 auch manuell scharf gestellt ?
Ich sage mal ganz ehrlich nach ein paar Wochen mit der E-1, das der Sucher der E-300 aufgrund der verbauten Mattscheiben schon fast an Körperverletzung erinnert. Wenn man dort durchschaut, dann kann ich den Dioptrinausgleich eigentlich in beide Richtungen drehen und trotzdem schaffe ich es immer wieder, das sich meine Augen daran gewöhnen, das man trotzdem scharf sieht. Das passiert beim Sucher der E-1 nicht.

Genau so empfinde ich den E-300 Sucher auch. Manuelles Scharfstellen ist unmöglich - es sei denn, man beherrscht den Trick, sich *gleichzeitig* auf die gravierten Linien im Sucherbild (z.B. AF-Felder) UND das Motiv zu konzentrieren. Wenn beides scharf erscheint, stimmt s nämlich.

Früher gab s für sehr lichtschwache Objektive bzw. dunkle Motive (z.B. Astronomie) extra "glasklare" Mattscheiben mit eingraviertem Fadenkreuz, eben für die gleiche Art der Fokussierung wie oben beschrieben.

Leider kann ich das einfach nicht. bzw. es strengt meine Augen extrem an und geht dann doch oft genug schief. Aber wer das beherrscht, kommt beim manuellen Fokussieren mit dem E-300 Sucher vielleicht klar.

Da ich die 300er nur mit dem 14-45 Kitobjektiv kenne, erübrigt sich manuelles Scharfstellen eigentlich sowieso :evil:

Wenn der Monitor ein bischen nach vorne steht übers Objektiv, dann sollte das nicht stören, der Platz ist eh nicht genutzt..

nein nein, dann passen Spiegelobjektive, Balgengeräte und alles mögliche andere wieder nicht an die Kameras. Da stehen bei vielen Modellen ja heute schon die Einbaublitze oft genug im Weg.

Gruß
Thomas
 
Ernüchterung...? nein, nicht wirklich.

Kurz meine "photographisch technische" Geschichte.... Nikon EM/FE/FM/FMII, 55/2,8 Micronikkor, 200/4,0 Micronikkor und 24 mm E-Serie, dann CASIO QV 4000, Canon G2, Olympus 5060 WZ, Minolta A200 und jetzt E-330 DZ-Kit.

Für mich ist der Blick durch den Sucher (egal ob mit LCD/TFT oder optisch) absolut unerwünscht und nur dann von mir eingesetzt, wenn es nicht anders geht.
Und das kommt so gut wie nie vor.

Nebenbei: ich bin Brillenträger (Gleitsicht)

Meine Bilder entstehen fast nie aus einem "normalen" Blickwinkel, als räumlich von Dort, wo auch meine Augen sind.
Ich gestalte sie zu 95 % auf dem Display, um später möglichst wenig diesbezüglich am Bild verändern zu müssen.

Ohne LiveView mit beiden Modi (!), besonders ohne Modus A, wäre ich nicht Besitzer der E-330 geworden!

Das kleine Bisschen Ernüchterung bei mir kam durch
- sehr stark eingeschränkten (92 % ist eben sehr wenig) und ungewöhnlichen Ausschnitt im A-Modus (der sichtbare Ausschnitt ist nach links verschoben, rechts ist immer mehr drauf, als ich denke, ist (auch ein bisschen) Übungssache
- Weißabgleich und Belichtung sind in beiden Modi nicht sichtbar
- kein Gitter im A-Modus
- und der größte Nachteil: der Bildschirm ist "nur" klappbar, nicht zu Seite verschwenkbar. Für mich ist die ideale Position des LCD Bildschirms bei einer Digitalkamera links, nach außen verschwenkbar, der Bildschirm selbst weitestgehend drehbar. In der Tasche wäre dann der Bildschirm gedreht (mit dem Gesicht nach innen :-) und im Sonnenlicht könnte ich ihn leicht aus dem Licht drehen. Das hat mit meiner G2 und mit meiner A200 wunderbar funktioniert! Dazu ist/war das Umdrehen ein erstklassiger Schutz vor dem Verkratzen.

Zum Schluss ein Wort zur (erhofften verbesserten Bildqualität beim Einsatz der E-330): meine Minolta A200 hat insgesamt deutlich weniger Ausschuss geliefert, was Schärfe und Belichtung angeht, rauscht aber viel mehr.

Insgesamt ist also die Olympus E-330 für mich einer der besten Kompromisse, die am Markt zu finden sind.
Und die eierlegende Wollmilchsau
- sehr gute Bildqualität ohne Rauschen (auch bei ISO 1600)
- schneller und sicherer Focus auch bei schlechten Lichtverhältnissen
- ein (!) Zoom von 24-300 mm bei einer Lichtstärke von 2,0 - 2,8
- mechanischer Bildstabilisator
- mechanischer Zoom UND Focus
- klapp-, dreh- und schwenkbarer Bildschirm mit 100 % Abbildung, dem Bild entsprechend, dass dann photographiert wird

zum Preis und Gewicht meiner A200 gibt es eben (noch?) nicht.

Liebe Grüße
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernüchterung...? nein, nicht wirklich.

Kurz meine "photographisch technische" Geschichte.... Nikon EM/FE/FM/FMII, 55/2,8 Micronikkor, 200/4,0 Micronikkor und 24 mm E-Serie, dann CASIO QV 4000, Canon G2, Olympus 5060 WZ, Minolta A200 und jetzt E-330 DZ-Kit.

Bernd

Hallo Bernd,

da ich selbst noch (ziemlich begeistert) mit einer Oly 5060WZ fotografiere, ich aber die E-330 im Auge habe, würde mich besonders Deine Meinung zu diesem "Aufstieg" interessieren.

bei der 5060 habe ich den sehr guten Autofocus, die Kompaktheit und das in alle Richtungen drehbare Display schätzen gelernt. Welches bei Sonnenlicht allerdings auch kaum ablesbar war, um mal etwas zu diesem Thread beizusteuern.

Mich stören bei der 5060 allerdings Rauschen (manchmal schon in ISO 125), mangelnde Lichtstärke sowie Verzeichnungen im Weitwinkel-Bereich, obwohl mir die Qualität zuweilen besser erscheint als bei so manchen Beispielbildern hier und auch denen so mancher Canon aus dem Bekanntenkreis.

Findest Du, dass Du bei der E-330 starke Einschränkungen bezgl. des Displays gegenüber der 5060 hinnehmnen musstest? Ich persönlich vermisse zum Beispiel die Klappmöglichkeit für Hochformat-Bilder (und weiß wirklich nicht, warum Olympus nicht das 5060-Display übernommen hat, besser geht es doch nicht...).

Wieso produziert die E-330 soviel Ausschuß bzw. wie äußert sich dieser genau? Unscharfe Bilder? Oder nur falsche Belichtung durch mangelnde Übung?

Viele Grüße
Andreas
 
Und die eierlegende Wollmilchsau
- sehr gute Bildqualität ohne Rauschen (auch bei ISO 1600)
- schneller und sicherer Focus auch bei schlechten Lichtverhältnissen
- ein (!) Zoom von 24-300 mm bei einer Lichtstärke von 2,0 - 2,8
[...]
zum Preis und Gewicht meiner A200 gibt es eben (noch?) nicht.
Schon diese drei Punkte wirst Du bis auf weiteres wohl in der Tat nicht zusammen kriegen können. Die ersten beiden gibt's einstweilen nur bei der SLR, und den ersten genaugenommen nur jenseits der FT/DX/APS-C-Formate, den dritten dagegen, wenn überhaupt, dann nur für Kleinstformat-Sensoren.

Allenfalls deutet sich ein potenzieller Kompromiss für das Objektiv in dem für Ende des Jahres angekündigten Leica 14-150 an, wenn auch nur mit 3,5-5,6. Aber auch da muss man noch abwarten, ob das die Erwartungen an die Abbildungsleistungen erfüllen kann. Es wäre das erste Superzoom für FourThirds, dem das gelänge. Und seinen Bildstabilisator wird man, wie den des Leica 14-50, nur am Panasonic-Gehäuse sinnvoll nutzen können.

Gruß,
Robert
 
Zum Schluss ein Wort zur (erhofften verbesserten Bildqualität beim Einsatz der E-330): meine Minolta A200 hat insgesamt deutlich weniger Ausschuss geliefert, was Schärfe und Belichtung angeht, rauscht aber viel mehr.

...vorrangig ist es die Belichtung, die bei mir trotz Spotmessung (ich weiß, was ich mache!) meist etwas zu hell ist... aber auch gelegentliche Focusfehler kommen vor...
...die Fehlbelichtungen steigen mit der Helligkeit der Bilder, die Focusfehler steigen mit der Dunkelheit...

Im Vergleich zu 5060 fällt mir bei der E-330 vorrangig der schnellere Autofocus und das wesentlich geringere Rauschen auf... aber auch die wesentlich bessere Bedienung (habe mich maßlos über den viel zu leichtgängigen Progarmmwaahlschalter der 5060 geärgert...), und die Direkttasten vermisst...

Den Bildschirm der 5060 habe ich auch aus dem Licht gedreht, um Sonneneinstrahlung zu vermeiden, allerdings fand ich die oben angebrachte Lösung nicht so toll... mein Favorit ist klar: Bildschirm (verdeckt, umgedreht) links, und dann nach links außen klapp- und drehbar...
...die E-330 hat da schon einen ganz brauchbaren Kompromiss, aber das drehbare Display fehlt mir auch!

Schaut Euch einfach mal meine Photos an..., dann könnt ihr besser einschätzen, was ich mit der E-330 mache....

http://view.stern.de/fc/user/9097/
oder http://BerndKLein.de

...alle jüngeren Bilder sind mit der E-330 entstanden...

LG
Bernd
 
...vorrangig ist es die Belichtung, die bei mir trotz Spotmessung (ich weiß, was ich mache!) meist etwas zu hell ist...

genau so seh ich das auch!
siehe mein Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=184586

und scheint auch von Testern so bemerkt worden zu sein:
"The ESP multi-pattern metering performed well, tending to error on the side of over exposure with difficult subjects. [...] "
aus: http://www.ephotozine.com/article/Olympus-E-330

grüße
Philipp
 
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