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(Über) Belichtung mit der E-330 ?

phippel

Themenersteller
Hallo,
ich habe heute meine neue E-330 erstmal ausgeführt. Es war sehr schönes Wetter und ich habe ein bisschen rumprobiert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kamera sehr großzügig belichtet: dh. ich habe eigentlich kein Bild ohne ausgefressener Lichter. Der Himmel ist eigentlich nie blau sondern ist eher weiß oder cyan (clipping des Blaukanals). Eine Belichtungskorrektur um 0,5-1 Stufen bringt imho bessere Ergebnisse - siehe die vier Bilder.

Bild1: auto (so sind die meisten: Spitzenlichter und meist noch weißerer Himmel. Bitte keine Kommentare zu den Bildecken...:angel: )
Bild2: -0,7
Bild3: auto
Bild4: -1,3 (ist definitiv zu dunkel aber imho besser als Bild3 - und v.a. kann es mit photoshop locker "gerettet" werden.)
Da ich gelesen hab, die E-330 neigt eher zur Unterbelichtung bin ich jetzt etwas verwirrt.
:confused:
Grüße
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
habe ein solches Verhalten bei meiner E-330 bisher nicht feststellen können. Da ich jedoch etwas dunklere Bilder bevorzuge, hier kann man dann gegebenenfalls mit EBV die Details hervorholen, habe ich in meiner Grundeinstellung grundsätzlich -0,3 eingetragen. Habe auch den Kontrast in den Grundeinstellungen auf +1 gesetzt.
Welche Firmwareversion hat denn Dein Body? Soviel ich weis gab es in der Version 1.2 eine Korrektur der Belichtung, zumindest für bestimmt Einstellungen.
Was vignetiert denn in Bild 1 so stark? :D
 
Stimmt heute war das richtige Wetter zum fotografieren. Ich hatte zwar keine Belichtungsprobleme aber dafür war mir zuviele Bäume im Weg:rolleyes:


Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat esp für die belichtung benutzt was schon brauchbar für diese fotos ist. :confused:
Also bei viel schwarz im bild ist die überbelichtung bei allen dslrs mehr oder weniger ohne manuelle korrektur normal aber mehr als -0,5_-0,7 ev muss ich selbst dann nicht machen.

Sieht irgendwie komisch aus. :confused:

LG Franz
 
Bei Bild 1 bin ich mir nicht sicher, ob das zu hell ist oder nicht. Wiese und Hintergrund scheinen nämlich ganz gut belichtet zu sein. Eventuell hätte dir die Spotmessung eher geholfen, da die Sonne ja direkt ins Gesicht scheint ?

Aber Bild 3 ist eindeutig richtig belichtet. Denn immerhin ist ein Großteil des Bildes doch eine sehr dunkle Strauch-/Erdboden-Landschaft.
Da die Kamera aber immer versucht, eine durchschnittliche Helligkeit zu ermitteln, muß sie hier natürlich stark überbelichten.

Wenn du vorher nur analog fotografiert hast, hattes du die Probleme nicht so sehr. Der analoge Kleinbild-Negativ-Film hat einen größeren Kontrastumfang. Außerdem wurden Belichtungsfehler meist noch im Labor geradegezogen.

Wenn du das Bild 3 übrigens zum Ausdrucken gibst und das Labor das Bild automatisch optimieren läßt, kann es übrigens sein, daß die das auch schon etwas verbessern.
 
Wenn du Bild 1 mit der Spotbelichtung einmal auf die schwarze Jacke und einmal auf das sonnige Gesicht gehalten hättest,wäre das vermutlich ein Unterschied von mehr als 2 Blenden gewesen.Das schafft keine DSLR.
Dafür hat die E330 ja eine Taste zur Korrektur nach oben und unten.
Wäre die Jacke z.B. gelb gewesen ,hättest du ein ganz anders Ergebnis erzielt.

Versuche mal schwarzen Samt zu fotografieren,du wirst dich wundern :)
 
Hallo,
ich habe heute meine neue E-330 erstmal ausgeführt. Es war sehr schönes Wetter und ich habe ein bisschen rumprobiert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kamera sehr großzügig belichtet: dh. ich habe eigentlich kein Bild ohne ausgefressener Lichter.
Hallo Philipp,

bei den ersten beiden Fotos ist der Kontrastumfang des Motivs höher als ihn die Kamera wiedergeben kann. Unterbelichtung führt dann zu mehr Zeichnung in den Lichtern, aber auf Kosten der Schatten und Mitteltöne. Abhilfe kann hier ein Aufhellblitz schaffen.

Bild3: auto
Bild4: -1,3 (ist definitiv zu dunkel aber imho besser als Bild3 - und v.a. kann es mit photoshop locker "gerettet" werden.)
Also für mich ist Bild 3 richtig belichtet, was den Vordergrund angeht, und Bild 4, was den Himmel angeht, dafür aber im Vordergrund viel zu dunkel.
Im Prinzip hast Du Recht, dass sich eine Unterbelichtung digital noch per EBV retten läßt, verlorene Lichter dagegen nicht mehr. Aber wenn Du einfach nur die Tonwertkurve hochziehst, passiert das Gleiche, was die Kamera bei Bild 3 gemacht hat - der Vordergrund hellt auf, der Himmel wird weiß.

Im Grunde hat die Kamera nichts falsch gemacht - es gibt einfach Situationen, in denen man manuell eingreifen muss, um zu den Ergebnissen zu kommen, die man wünscht. Das ist bei jeder DSLR so.

Wenn du vorher nur analog fotografiert hast, hattes du die Probleme nicht so sehr. Der analoge Kleinbild-Negativ-Film hat einen größeren Kontrastumfang. Außerdem wurden Belichtungsfehler meist noch im Labor geradegezogen.
Eher Letzeres. So gut ist Negativfilm gar nicht. Aber die Labore scannen offenbar schon seit einer Ewigkeit die Negative ein und belichten sie digital aus, da kann man dann einiges reparieren. Als ich vor 8 oder 9 Jahren mal ausnahmsweise einen Farbnegativfilm ausprobiert habe, habe ich versucht, das Motiv im Gegenlicht ganz klassisch zur Silhouette zu machen, so, wie ich es früher von SW gewohnt war. Ging nicht. Was vom Labor zurückkam, war voll durchgezeichnet.
 
Wenn du Bild 1 mit der Spotbelichtung einmal auf die schwarze Jacke und einmal auf das sonnige Gesicht gehalten hättest,wäre das vermutlich ein Unterschied von mehr als 2 Blenden gewesen.Das schafft keine DSLR.
Dafür hat die E330 ja eine Taste zur Korrektur nach oben und unten.
Wäre die Jacke z.B. gelb gewesen ,hättest du ein ganz anders Ergebnis erzielt.

Versuche mal schwarzen Samt zu fotografieren,du wirst dich wundern :)

Ja, diese Belichtungsprobleme hat man wohl mit jeder DSLR.
Wie schon gesagt, ist es wohl besser, generell abzublenden. Die zu dunkle Bereiche kann man mittels EBV nachkorrigieren. Die besten Ergebnisse bekommt man da wohl in RAW.
Bei statischen Motiven empfiehlt sich, mittels Stativ, eine Belichtungsreihe zu machen. So kann man sowohl den helleren, als auch den dunkleren Bereich korrekt belichten und sie mittels der Ebenentechnik in der EBV zu einem optimalen Ergebnis führen. Oder man benutzt wie in der Diafotografie ein Grauverlaufsfilter.
Bei Personenaufnahmen oder Actionfotografie nutzt die Belichtungsreihe eher weniger, weil man ja nicht mehrere identische Bilder bekommt. Hier bringt m.E. nur die Nachbearbeitung in der EBV mittels Nachbelichten bzw. Abwedeln, besser noch mit der Ebenetechnik, zufriedenstellende Resultate, wobei zu beachten ist, dass durch das Aufhellen der dunklen Bereiche, gerne auch das Rauschen erhöht wird, was man aber auch gezielt, durch gute Rauschunterdrückungsprogramme, minimieren kann.

Schönen Ostermontag noch
Helmuth
 
Auch ich habe meine E-330 generell auf -0,3 EV eingestellt, da mirt ansonsten die Bilder auch zu hell sind. Daneben benutze ich überwiegend die mittenbetonte Integralmessung, was m. E. an allen kameras, die ich bisher hatte - auch analoge - zu besseren Ergebnissen führt. Und zu Bild 1: ja, der Hintergrund ist richtig belichtet, man macht subjektiv im Frühling bei den ersten Sonnenstrahlen und noch gar kein Laub an den Bäumen den Fehler, dass man die blassen ausgebleichten Farben der Natur im Gehirn "übersieht" und sich eher die satten Sommerfarben vorstellt. Wie war ich 1958 über meine ersten (sehr blassen!) Frühlingsdias enttäuscht, aufgenommen bei den ersten Sonnenstrahlen. Und das gleiche gilt auch für Bild 3. Die Farben im Frühling sind noch sehr blass und durch das fehlende lichtbrechende Laub an den Bäumen treten Belichtungsunterschiede zwischen hellen und dunklen Flächen auf, die eine Kamera nicht ausgleichen kann.

Jürgen
 
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Kamera sehr großzügig belichtet: dh. ich habe eigentlich kein Bild ohne ausgefressener Lichter.
Kann passieren. Vieles ist ja schon gesagt worden. Dies vielleicht noch von mir:
  • Alle Olympus DSLRs tendieren in Grundeinstellung zur Kontrastübertreibung, was der Hauptgrund für die Tendenz zu ausgefressenen Lichtern ist. Bei guten, kontrastreichen Lichtverhältnissen fotografiere ich daher ausschließlich mit Kontrasteinstellungen von -2 oder -1, meist -2, was auch zu einer natürlicheren Helligkeitsabstufung führt.
  • Die Belichtung, und welche Korrekturen man in welcher Situation am besten anbringt (ich bewege mich draußen auch meist zwischen -0,3 und -0,7), kriegt man mit ein bisschen Erfahrung schnell raus.
  • Dann bleibt nur noch eine Empfehlung: RAW. Damit lassen sich -- speziell mit der E-330 -- im Ernstfall auch leicht überbelichtete Aufnahmen noch hervorragend korrigieren, bei denen man im JPEG schon keine Zeichnung mehr in den Lichtern hat.
Gruß,
Robert
 
...Dann bleibt nur noch eine Empfehlung: RAW. Damit lassen sich -- speziell mit der E-330 -- im Ernstfall auch leicht überbelichtete Aufnahmen noch hervorragend korrigieren, bei denen man im JPEG schon keine Zeichnung mehr in den Lichtern hat.
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Gruß,
Robert

Ich fotografiere ja ausschließlich in RAW. Da ich mich ab und zu als Flugzeugfotograf (neudeutsch: Planespotter) versuche, bin ich stets sauer, dass ich bei der E-330 nur 3 RAWs hintereinander in Serienbildmodus aufnehmen kann. Danach blockiert sie. Wenn ich dann auf JPEG ausweichen muss, weiß ich erst, welche Vorteile mir das RAW-Format bietet...
 
Ich fotografiere ja ausschließlich in RAW. Da ich mich ab und zu als Flugzeugfotograf (neudeutsch: Planespotter) versuche, bin ich stets sauer, dass ich bei der E-330 nur 3 RAWs hintereinander in Serienbildmodus aufnehmen kann. Danach blockiert sie. Wenn ich dann auf JPEG ausweichen muss, weiß ich erst, welche Vorteile mir das RAW-Format bietet...
Verstehe... (Aber: wirklich nur drei? Bei mir sind's vier. Ok, nicht, dass das jetzt so viel mehr wäre...)
 
Mutmaßlich war die anfangs schwergängige Geli falsch aufgesetzt? :rolleyes:

:top:
10 Punkte!

Herzlichen Dank für die Antworten.

Ich weiß, dass teilweise die Kontraste sehr stark waren, aber insgesamt wars einfach ein sonniger Tag und damit eigentlich - möchte man meinen -ein guter Tag zum Fotografieren.
Ich wollte auch einfach nur ein bisschen knipsen um die Kamera kennenzulernen: ich habe die verschiedenen Programme (auch die bösen) ausprobiert um zu sehen was die Kamera draus macht.

Es ging mir ja bei meinem Eingangsposting gar nicht darum subjektive Kriterien wie Helligkeit, ("blasse") Farben oder korrekten Weißabgleich zu beurteilen sondern schlicht um die Beurteilung des Histogramms, und da mußte ich eben feststellen, dass dieses bei fast jedem Bild am rechten Ende abgeschnitten ist. Und das ist der Olympus offensichtlich schnuppe. Daraus habe ich dann geschlossen, dass die E-330 bei mir zur Überbelichtung tendiert, weil sie schlicht etwas weniger belichten könnte ohne gleich am linken Ende des Historgramms "anzukommen".
(Das vermeidet sie tunlichst hab ich den Eindruck!?)

Faktisch schafft es aber die Kamera auch am Nachmittag im April noch nicht Landschaft mit blauem Himmel aufzunehmen.
Ich möchte auch überhaupt nicht meinem Olympusmodell die Schuld geben! Ich bin auch nicht enttäuscht, aber es drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf, dass die digitale Fotografie für Alltagsfotografiererei und Sonntagsausflüge schlicht "viel" schwieriger zu handeln ist, als es die analoge ist - wohl aufgrund der Gutmütigkeit des Negativfilms (- und (achtung polemisch!!) dass viele viele Menschen die mit Ixusse, Cybershots und Coolpixe durch die Gegend laufen, im Sinne der Qualitätsmaximierung, viel besser beraten wären wieder zu analog fotografieren...)

@Akhôrahil:
Bild 3 wird auch im Ausdruck nicht besser, weil der komplette(!) Himmel die Farbwerte 255,255,255 hat: also persilweiß!

@schiddie:
Ich habe auch schon mit RAW fotografiert und feststellen können welche Vorteile dieses Format hat. Es scheint wohl, dass etwas anspruchsvollere Digitalfotografie nur mit Raw möglich ist.

Offensichtlich ist es nicht einfacher geworden...
Viele Grüße,
Philipp

(im Anhang - das unterbelichtete Beispiel4 etwas bearbeitet (vielleicht etwas zu warm) - kann die Kamera sowas nicht automatisch erzeugen?)
 
Zuletzt bearbeitet:
(im Anhang - das unterbelichtete Beispiel4 etwas bearbeitet (vielleicht etwas zu warm) - kann die Kamera sowas nicht automatisch erzeugen?)
Vielleicht nicht; "semiautomatisch" jedoch schon, wenn man sich mit einer geeigneten Voreinstellung insbes. für die Belichtungskorrektur (dafür ist die ja auch da, und dank Direktbetrachtungsmöglichkeit sieht man beim Ausprobieren ja auch gleich, in welche Richtung es geht) und Kontrast in die Motivsituation begibt. Ich habe mit solchen Motiven eigentlich keine großen Schwierigkeiten.
 
Es ging mir ja bei meinem Eingangsposting gar nicht darum subjektive Kriterien wie Helligkeit, ("blasse") Farben oder korrekten Weißabgleich zu beurteilen sondern schlicht um die Beurteilung des Histogramms, und da mußte ich eben feststellen, dass dieses bei fast jedem Bild am rechten Ende abgeschnitten ist. Und das ist der Olympus offensichtlich schnuppe...
Hier liegt ein Irrtum vor. Das Histogramm sagt nicht, ob das Bild richtig belichtet wurde, sondern nur, wie die Tonwerte verteilt sind. Ein Foto kann auch dann richtig belichtet sein, wenn das Histogramm seinen Buckel ganz weit rechts oder links hat und am anderen Ende oder in der Mitte kaum Werte aufweist. Wer's nicht glaubt, soll mal versuchen, eine Braut im weißen Kleid vor weißem Hintergrund so zu belichten, dass das Histogramm eine klassische Glockenkurve ergibt.
 
Hier liegt ein Irrtum vor. Das Histogramm sagt nicht, ob das Bild richtig belichtet wurde, sondern nur, wie die Tonwerte verteilt sind. Ein Foto kann auch dann richtig belichtet sein, wenn das Histogramm seinen Buckel ganz weit rechts oder links hat und am anderen Ende oder in der Mitte kaum Werte aufweist. Wer's nicht glaubt, soll mal versuchen, eine Braut im weißen Kleid vor weißem Hintergrund so zu belichten, dass das Histogramm eine klassische Glockenkurve ergibt.

Dem ist nichts hinzuzufügen!!!:top:

Grüße, Helmuth
 
Hier liegt ein Irrtum vor. Das Histogramm sagt nicht, ob das Bild richtig belichtet wurde, sondern nur, wie die Tonwerte verteilt sind. Ein Foto kann auch dann richtig belichtet sein, wenn das Histogramm seinen Buckel ganz weit rechts oder links hat und am anderen Ende oder in der Mitte kaum Werte aufweist.

ja- klar. wenns einen Buckel hat!
aber nicht wenns abgeschnitten wurde.
siehe die 2 bespielbilder (aufgenommen mit einer Eos300D vor ein paar Wochen).
Bild_A ist imho richtig - Bild_B falsch belichtet.
p
 
Zuletzt bearbeitet:
ja- klar. wenns einen Buckel hat!
aber nicht wenns abgeschnitten wurde.
Links und rechts wird's immer abgeschnitten, und wie die Kurve aussieht, hängt, wie gesagt, vom Motiv ab. Bei einer Braut vor weißem Hintergrund muss das Histogramm rechts abgeschnitten aussehen, sonst ist der Hintergrund nicht weiss, sondern grau.

siehe die 2 bespielbilder (aufgenommen mit einer Eos300D vor ein paar Wochen).
Bild_A ist imho richtig - Bild_B falsch belichtet.
Stell Dir vor, das T-Shirt wäre schwarz, nicht weiss - welches Foto wäre dann richtig, welches falsch belichtet?

Du verwechselst Motivkontrast mit Belichtung. Wenn Du immer und um jeden Preis die Spitzlichter im Bild schützt, verschenkst Du Dynamik in den Mitteltönen und Schatten, da hilft dann auch RAW nicht.
 
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