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Erneut verunsichert von der Qualität meiner Ausrüstung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
  • Erstellt am Erstellt am
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Frust mit 14Mpx? Kein Problem: Jede Cam mit mehr Auflösung kann man auch so einstellen, dass nur 6MPx-jpg's ooc kommen. Wenn's immer so einfach wäre wieder Spass an der Sache zu haben... :D:rolleyes:

mfg tc

Das Rohmaterial sind 14Mpx die sich die Fläche auf dem Sensor teilen müssen. Ein Mini-Staubkörnchen,
das auf einem 10Mpx 24x36 Vollformat noch zwischen den Pixeln liegt und nicht stört, vermatsch bei APC schon mehrere Pixel in meiner Überlegung.

Und ein SW-Mittelwert aus mehreren Pixeln zu Einem mutierten Pixel ist immer ein Kompromiss.

Das 4px Muster

10
01

ist es nun 1 oder 0 in der Reduzierung von 4 auf 1 ???
 
Sorry, aber der User Blickdichtung hatte nur erstklassige Objektive! :top:

Das weiss ich. Und? Die Probleme hatte er aber dennoch, und meschugge ist er keineswegs.

Ich denke, FA35/2 und FA43 sind über jeden Zweifel erhaben, ok? Bei meiner GX20 sitzt das FA43 perfekt, kein Problem. Das FA35 wirkt flau und macht einfach kein gutes Bild. Das gleiche Objektiv ist an K200 und K100dS absolute Spitze.

Generell muss ich sagen, schält sich für mich eine Erkenntnis heraus: je älter die Objektive, desto besser die Qualität(ssicherung). Ein aktuell gekauftes Ltd. ist leider keine Gewähr für perfekt sitzende Linse, wie auch umgekehrt eine aktuelle gekaufte K20d keine Garantie dafür ist, dass alle Linsen perfekt sitzen. Wenn dann nicht 100%ige Qualität auf 100% erbarmungslose Auflösung trifft, beginnen ganz natürlich die Probleme.

Ergo: mitmachen oder das Equipment weniger sensibel wählen. Oder beides so kombinieren, dass der Spaß erhalten bleibt.
 
Ach Leute, ich weiß auch nicht genau, was los ist. es ist ja nicht so, dass mich die Fotografie plötzlich nicht mehr interessieren würde oder mich nie interessiert hätte. Ich habe auch eine Menge Fotobücher, ich habe mir sogar meinen Feininger gegönnt und mir die Ausstellung angeschaut, als sie in Bremen war. Ich habe außerdem Bücher zur Bildgestaltung, sogar gelesen. ;)

Seit Jan. 2007, als ich zur digitalen Spiegelreflexfotografie fand, habe ich ca. 25.000 Bilder geschossen bzw. 25.000 mal den Auslöser betätigt. Ich habe einiges ausprobiert, mit einer Pentax K10D begonnen, mir viel gutes Glas dazugeholt, eine istDS als zweiten Body. Dann auf k20D aufgestiegen. Schließlich umgeschwenkt auf eine 5D, als die gebraucht erschwinglich wurden, Pentax abgegeben. Aufgestiegen auf eine 5DMkII - und in diesem Jahr wieder zurück zu Pentax, weil ich in diesen etwas gehetzten, knapp drei Jahren kontinuierlich schlechter wurde. Schlechter heißt in diesem Fall unzufriedener, weil natürlich mein Auge immer dasselbe blieb. Gleich schlecht, gleich gut, aber eben gleich.

Die K-7 und die jetzige Ausrüstung sollte die ultimative für mich sein, kleine Limiteds, unauffällige, im Vergleich zu Canon leichte Teles, der schnuckelige Body. Es ist alles drin, was ich brauche, vieles, was ich nicht brauche. Ich habe alles Canon-Zeugs, das mir zu groß, zu schwer, zu teuer, zu überdreht war, verkauft und wähnte mich, wie es jetzt ja immer so schön heißt, bei Pentax und der K-7 endgültig "angekommen". Vor der Preiserhöhung habe ich geholt, was ich zu alten Preisen kriegen konnte. Ging ratzfatz, da war alles wieder da.

Ich fotografiere auch nicht erst seit gestern, ich habe schon analog Ende der 80er Jahren mit einer Nikon F801 fotografiert. Ich bin ja schon 41, also eigentlich keine Heißdüse mehr.

Auch wenn das jetzt ganz anders aussieht: Im Grunde bin ich der Typ, der sich ein Ding kauft und das gerne für den Rest des Lebens behalten würde. Ich habe auch noch meinen First-Generation-Ipod, schön in einer Schutzhülle, sieht aus wie neu.

Ein Gefühl wie mit der K10/K20 und meinen ersten Linsen stellt sich aber nicht wieder ein. Ich habe in allen Zeiten mit all diesen Kameras gute und schlechte Bilder gemacht, aber die weitaus meisten, die mir gefallen, stammen aus der Zeit K10, auch viele K20. Also aus der begeisterten Rückkehrphase zur Spiegelreflexfotografie.

Jetzt wäre sicher die einfachste Lösung, wieder eine K10 oder eine K20 zu holen oder eine istDS oder eine K100Ds, und dann wäre das alles wieder da. Aber so ist es natürlich nicht, denn der Irrweg läge ja dann immer noch hinter mir und bleibt ein Teil der Biographie meines Hobbys. Ich würde diesen Irrweg gerne auslöschen und bei der erste Pentax-Ausrüstung geblieben sein. Aber das ist ja leider nicht möglich.

Im Grunde müsste ich nur die vielen guten Ratschläge von Euch zu einem einzigen zusammenfassen, also von jedem etwas beherzigen. Ein paar Sachen können weg (die DA*-Zooms, die mich am meisten genervt haben), nur mit einem Objektiv mal einen Tag losziehen, mehr Gedanken ans Motiv als an die Kamera verschwenden.

Wenn ich es zusammenfassen müsste in eine Formel, dann vielleicht: WENIGER MIT WENIGER FOTOGRAFIEREN.

Ich werde drüber schlafen.

Danke erstmal allen! Ist wirklich ein guter Thread geworden, finde ich.

Zum Abschluss mal ein paar Bilder, die vielleicht zeigen, dass ich nicht der totale Drömel bin und schon mal ganz zufrieden mit mir war. Meine Ansprüche sind ja gar nicht so hoch. In der Reihenfolge: K10D, K20D, istDS, 5DMkII, K-7. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwachkopf!!! Das K-7 Bild ist absolute Sonderklasse! :top:

Auch die anderen sind gut, vielleicht nicht immer Offenblende nehmen, wo es nicht nötig ist, ok - aber die Bilder sind gut.

Deine Therapie ist absolut in Ordnung: die DA* Zooms weg, die K7 behalten, mit einem, max. 2 Objektiven losziehen, nicht über die verpassten Motive ärgern, die mit den nicht mitgenommenen Objektiven möglich gewesen wären. Nicht ärgern, wenn drei Sitzungen ohne brauchbares Material vergehen. Nicht ärgern, wenn von 50 Bildern nur zwei taugen. Alle Bilder nach einigen Tagen Abwesenheit nochmal anschauen, dann richten. Notfalls doch noch eine K10 oder K100dS von einem Teil des DA*-Zoom Erlöses kaufen.

Du bist bescheuert, die Fotografie in die Tonne zu kloppen, dazu sind Deine Bilder zu gut. Wird schon! :top:
 
Verkauf blooooos nix von deinen Schätzchen.

Ich versichere dir, dass du das richtige Auge für die Motive hast.

Vergiss aber, dass von 100 Bildern 100 perfekt sein müssten.

ich mache im Schnitt 200 Bilder pro Tour. Es gibt Tage, da kann ich mich anstrengen wie ich will. Ich weis schon im voraus, das, wenn ich nach Hause komme, die meisten Bilder nix sind.

Dann gibt es Tage wo ich nicht gedacht hätte, das so viele was geworden sind.

Manchmal gehe ich knipsen und bin total nervös weil ich mich so darauf freue.
Der Effekt bei mir ist dann, dass ich die Bilder zu hektisch mache.

Ich versuche mir kramphaft anzu gewöhnen den Auslöseknopf mehrmals halb durchzudrücken um beim AF sicher zu gehen. Das hat meinen Ausschuss bereits drastisch minimiert. Als zweites verändere ich die Kameraposition während ich durch den Sucher blicke um den richtigen Ausschnitt zu finden. Finde ich ihn nicht, laufe ich um das Motiv. Als drittes messe ich mehrere male die Belichtung in unterschiedlichen Bereichen des Motivs oder mache Belichtungsreihe.

Mein Hauptpunkt jedoch ist, vor dem Fotografieren nicht nervös und hektisch zu werden.

Versuche es mal^^

Mir hat es sehr geholfen.

Greetz
Siggi
 
Das Rohmaterial sind 14Mpx die sich die Fläche auf dem Sensor teilen müssen. Ein Mini-Staubkörnchen,(...)

Ich habe es gerade kürzlich in der Praxis getestet.
K100d mit 6Mp gegen GX20 mit 6Mp (kameraintern) gegen GX20 mit 14Mp (per Software auf 6Mp runtergerechnet) - jeweils mit Kit-Objektiv.
Die K100d zeigte dabei keine Vorteile. Weder bei Auflösung noch beim Rauschen.
Die besten Ergebnisse in der Nachbearbeitung erzielte ich mit den 14Mp Bildern (v.a. waren sie deutlich angenehmer zu entrauschen).

Mein Tipp: Klingt blöd, aber wenn ihr bei der K-7 in der 100%-Ansicht verzweifelt, wechselt vorübergehend standartmäßig auf die 50%-Ansicht zur Bildbeurteilung.

Viele Grüße,
Matthias
 
In die Grenzbereiche der Technik zu gehen, bedeutet leider auch, die Grenzbereiche des eigenen Könnens eher kennenzulernen. Und mein Können ist nun wirklich keines, das andere besonders beeindrucken müsste. Da könnte ich mit meiner Ausrüstung schon eher prahlen, da habe ich einfach eine Menge Geld reingesteckt. Zum Glück Geld, das ich auch tatsächlich hatte. :o

Im Prinzip hemmt mich aber genau diese Ausrüstung, kreativ zu sein. Ich kann es nicht anders erklären. Dieses Missverhältnis geht mir aber derart auf den Keks, dass ich mich zukünftig lieber mit anderen Dingen beschäftigen will als mit 100-Prozent-Ansichten von Blumen und Katzen. Und viel mehr, ehrlich gesagt, wird man von mir in diesem Forum ja auch nicht finden. :(
Komisch aber genau die gleichen Gefühle haben mich vor ca. 15 Jahren dazu gebracht mit der analogen Fotografie aufzuhören. Ich war damals auch auf dem Trip bessere Ausrüstung - Mittelformat statt KB - teuere Optiken - auf biegen und brechen "tolle" Fotos machen wollen. Am Schluss ging gar nix mehr.
Der Anspruch den ich an meine Fotos stellte war so gross, dass mein Können da schon lange nicht mehr mithalten konnte. Ich hab dann denn ganzen Krempel ins Eck gestellt und 6 Jahre lang nicht mehr angeschaut.
2000 habe ich mir dann erst ne kleine Kompakte und ein Jahr später die erste Digitale mit Superzoom (MAVICA CD 1000) gekauft und einfach nur geknipst. Und was soll ich sagen - es war toll :) Die Bilder von damals schaue ich mir immer noch gerne an.
Dann gings los mit DSLR und zwischenzeitlich bin ich auch wieder an dem Punkt wo ich anfange "krampfisch" an die Fotografiererei heranzugehen :(
Vieleicht hilft mal wieder ne Auszeit.
 
@BlickDichtung

Falls du noch mitließt. Hätte eine Frage zu Bild 5. Wie ist dies entstanden, hast du es nachbearbeitet oder hast du ne Info was man machen sollte, damit es so ausschaut.

Ich stehe voll auf solche SW Bilder mit etwas Farbe, Nur bekomme ich es nicht so wirklich hin. lacht.

Danke schon mal.

m.f.G.
 
@BlickDichtung

Falls du noch mitließt. Hätte eine Frage zu Bild 5. Wie ist dies entstanden, hast du es nachbearbeitet oder hast du ne Info was man machen sollte, damit es so ausschaut.

Ich stehe voll auf solche SW Bilder mit etwas Farbe, Nur bekomme ich es nicht so wirklich hin. lacht.

Danke schon mal.

m.f.G.

Das war einer der berühmten Glückstreffer. Da ist so gut wie nichts dran gemacht - die Farbe ist vom Gegenlicht "aufgesaugt" worden.
 
Sammeln wir jetzt Links zum Thema?Das hier kennen wahrscheinlich viele, passt aber auch perfekt hier hin. Besonders schön im Fazit:
Zu viel Ausrüstung zu besitzen ist der beste Weg, die schlechtesten Fotos zu machen.
Demnach bist du auf dem richtigen Weg. Nur das DA*300 solltest du behalten, sonst werde ICH noch schwach. Und das kann ich mir nicht leisten!!!

mfg tc
 
Ich hatte heute frei, das Wetter war rechtschaffen schlecht, ein grauer Tag, aber trocken und windstill.

So habe ich die Kamera und nur das 55/1,4 genommen, um zwei Stunden auf einem Friedhof, in aller Abgeschiedenheit, uns nich eine Chance zu geben. Bisschen experimentiert. Kein Mensch da. Mir war so danach. :angel:

Ich denke, ich probiere es nochmal. Der Verkauf der Canon-Sachen sollte fürs erste reichen... :o

Danke allen, die mich aufgebaut haben! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischendurch zweifle ich auch immer wieder, aber ich merke oft, dass ich das bin, dem manchmal die Kreativität oder Lust fehlt. Ich bin fast dieses Jahr nur durch die Gegend gefahren, um erstmal Locations zu finden. Keine Location, keine Lust auf Bilder.

Genau wie gestern Abend, bin fast nur an einem schnöden Apfel gescheitert, 20 Aufnahmen Schrott, aber dann passte doch was und ich bin zufrieden. Ohne Bestätigung fehlt sonst der Spaß an der Sache. Habe mich dann auch mal mit einigen User in der Gegend getroffen, dort sammelt man auch einiges an Erfahrungen und Tipps :D
 
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