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Erneut verunsichert von der Qualität meiner Ausrüstung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
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Ich denke auch, dass es mit der zu weit geöffneten Blende und dem eigenen verwackeln zu tun hat.
Glaube ich nicht. Typische Symptome sind Bilder die zwar einen Schärfeverlauf haben aber keine erkennbare Fokusebene. Bewegungsunschärfe des Fotografen ist auch recht eindeutig zuzuordnen.
SR-vermatschte Bilder haben einen ganz eigenen "Charme".

Noch eins. Wenn SR aktiviert ist, versucht euch nicht zu verkrampfen, in dem ihr versucht, die Kamera so ruhig wie möglich zu halten. Bei mir konnte ich feststellen, wenn die auszugleichende Bewegung zu klein ist, reagiert die SR-Funktion nicht richtig und es kommt vor, das der Ausgleich in die Belichtung fällt.

Das wurde schon auf Pentaxforums empfohlen und funktioniert teilweise wirklich recht gut.

Grundsätzlich ist dieses Problem vom Kameraexemplar, dem Fotografen (bzw. seiner Halteweise), der Brennweite und einer dazu gehörigen "kritischen" Verschlusszeit abhängig. Unterm Strich derart komplex, dass es extrem schwierig ist das wiederholbar und eindeutig zuordnen zu können. Und das verbessert die Verunsicherung nicht wirklich...

mfg tc
 
Edit!!! woher kommst Du versuch dich doch mit jemanden zu treffen der auch mal mit deinem zeug fotografieren kann vieleicht sogar jemand der selbst ne k7 hat[/QUOTE]

Also die Katzenbilder sind knackscharf und die letzten mit dem 16-50 mm sind auch sehr gut.
Ich bin auch der Meinung bevor du die Flinte ins Korn wirfst, triff dich doch mit einem anderen User der ebenfalls die K-7 und das DA 50-135mm hat.
Ich empfand das Pentaxforum immer sehr hilfsbereit vielleicht ist auch ein Treffen auf dem halben Weg möglich.
 
Hallo Blickdichtung,

... Bei K10 und K20 konnte ich das locker aus der Hand halten. .... So ein Erlebnis hatte ich mit dieser Kamera noch nie.

Da überkommt mich ganz einfach die Frage, warum du nicht wieder dahin zurück kehrst, womit du die Erfolgserlebnisse hattest, die bei dir den Spaß an der Fotografie ausgemacht haben? Was brauchst du an der K7, was die KX0 dir nicht bieten kann?

Auch in anderen Beiträgen deinerseits in diesem Thread habe ich mehrfach deine Zufriedenheit mit deinen Vorgängern der K7 gelesen.

Gruß
Thomas
 
Ich stelle nichts mehr ein, weil ich nicht länger mit Pentax fotografieren werde. Ich war gerade mit dem 50-135 draußen, und egal, was ich mit weit geöffneter Blende auch fotografieren will - das Ergebnis ist grundsätzlich enttäuschend. Ähnlich übrigens auch beim DA* 55 mit Blenden > 2

Also, nachdem sich hier wirklich viele Forum-Mitglieder mit Dir Mühe gegeben und Mitgefühl bekundet haben, kannst Du nicht so einfach aufgeben. Das geht leider überhaupt nicht. Weitermachen, dranbleiben, don´t give up!

Pentax ist eine Herausforderung, das stimmt wohl, aber eine, an der man auch wachsen kann.

Übrigens: Bilder von Hausmauern, Dachziegeln u.Ä., kannste nach meiner Erfahrung als Referenz-/Testbilder vergessen.

Das 50-135mm ist ein ganz starkes Objektiv - produziert aber auch bei mir gelegentlich Ausschuß.

Offenblende benutze ich so gut wie nie. Für mich liegt der Vorteil eines lichtstarken Objektivs eher darin, dass ich ein klareres, helleres Sucherbild habe.

SR benutze ich wofür gedacht: für längere Verschlußzeiten aus der Hand (15tel Sek und länger). Ansonsten ist SR AUS

Gruß, RONALDO
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Grundsätzlich ist dieses Problem vom Kameraexemplar, dem Fotografen (bzw. seiner Halteweise), der Brennweite und einer dazu gehörigen "kritischen" Verschlusszeit abhängig. Unterm Strich derart komplex, dass es extrem schwierig ist das wiederholbar und eindeutig zuordnen zu können. Und das verbessert die Verunsicherung nicht wirklich...

mfg tc


Speziell bei der k-7 ist auch der AF "optimiert".
Zitat Hesteller:
"Bei Druck auf den Auslöser wird die Entfernungsmessung vorgenommen. Bevor ausgelöst wird, gibt es eine 2. Messung. Sollte sich die Distanz zum Motiv innerhalb dieser beiden Messungen verändert haben, nimmt die Kamera eine 3. Messung vor und errechnet aus den 3 Werten die Entfernung zum Motiv im Moment der Auslösung. So kann es passieren, dass die bereits eingestellte Schärfe noch mal kurz vor der Aufnahme korrigiert wird.
"

Ich habe mal eine andere Hypothese oder Frage: Kann bei Offenblende und geringer Tiefenschärfe das "Verwackeln" des Motivs zu einer gemessenen Entfernungsveränderung führen und es wird in die falsche Richtung interpoliert (beim Auslösen) ?
 
Sooo schlecht wird eine K7 aber wohl nicht sein :eek:

Hi,

da bin ich wohl missverstanden worden, bzw. hab mich dumm ausgedrückt :rolleyes: Meine Erfahrung bei Pentax ist, dass man wissen muss, was man macht, die Automatiken sind nur nicht ganz so gutmütig wie z.B. bei Olympus, Nikon oder Canon. Zumindest trifft dies bei schlechten Lichtsituationen zu, also wenig Licht oder Gegenlicht. Bei genügend Licht ist es auch mit Pentax kein Problem :cool:

Der Vorteil des Belichtungsmessers liegt darin, dass er bei vorgegebener ISO Zahl Zeit und Blende empfiehlt und man dann ganz einfach so shiften kann, wie man das möchte. Also Bewegungen einfrieren oder verwischem, Schärfeverläufe oder knackscharf. Ohne den geht es übrigens auch, die Kamera hat je einen drin ... aber nach meiner Erfahrung, wenn man sich VORHER mit dem Bild auseinandersetzt, dann kommt mehr dabei raus.
Das ist auch einer DER Pentax Vorteile schlechthin, man MUSS sich mit der Technik des Fotografierens beschäftigen, draufhalten und knipsen verursacht neben dem typischen Bildfehlern, die alle Marken dann produzieren, auch noch technische Bildfehler, weil die Pentax Automatiken eben nicht so gutmütig sind. Letzteres hat übrigens noch einen Vorteil: Bei Canon z.B. "denkt" auch bei manueller Fokussierung die Automatik mit - ich hab in der MK einige Fotografen kennengelernt, die es nicht schaffen, nur genau auf das Auge scharf zu stellen und gezielt Unschärfe als Stilmittel anzuwenden. Deren Canon fokussiert dann nämlich einfach auf den Bereich mit größtem Kontrast, was in geschätzt 99% aller Fälle auch das gewünschte liefert .... Pentax tut das, was Du der Kamera sagst und wenn das nicht 100%tig stimmt, kommt eben Mist dabei raus ....

Viele Grüße,
Frank
 
da bin ich wohl missverstanden worden,
Vermutlich! Ein Belichtungsmesser extra -damit Pentax funktioniert- wäre schon sehr krass :D

man MUSS sich mit der Technik des Fotografierens beschäftigen, draufhalten und knipsen verursacht neben dem typischen Bildfehlern, die alle Marken dann produzieren, auch noch technische Bildfehler, weil die Pentax Automatiken eben nicht so gutmütig sind.
Die Beschäftigung mit der Technik und die Kenntnisse der Fotografie setze ich mal bei allen DSLR voraus.
Das war bei der analogen SLR schon so, und da kam auch oft Mist heraus.:(

Ich persönlich denke aber nicht, dass Pentax da besonders schwierig ist.
Viele Bilder mit Zeitautomatik (die ich gerne nehme), finde ich sehr gelungen. Ab und an eine leichte Korrektur rauf oder runter je nach Licht, reicht meist.
Meine k10 finde ich sehr "Belichtungssicher", die K100 ist da ein wenig zickiger. Sind halt nur meine eigenen Erfahrungen.
Ich glaube aber auch immer mehr, dass es unter gleichen Kameras ziemliche Unterschiede gibt.

Von der K7 wird ja übereinstimmend von sehr guten Belichtungseigenschaften berichtet.
 
Ich habe mal eine andere Hypothese oder Frage: Kann bei Offenblende und geringer Tiefenschärfe das "Verwackeln" des Motivs zu einer gemessenen Entfernungsveränderung führen und es wird in die falsche Richtung interpoliert (beim Auslösen) ?

Interessante Idee. Wie gesagt ist bei einem solchen Bild KEINE Ebene richtig scharf. Man hat dann also in etwa folgenden Schärfeverlauf: Bokeh --> grober Matsch --> feiner Matsch --> grober Matsch --> Bokeh. Ansonsten kämen ja alle möglichen AF-Fehler in Frage (wer weiß z.B. schon vorher genau welche Kontrastkante das AF-Feld am verlockendsten findet). Normal sieht man ja auf was stattdessen fokussiert worden ist. Diese Art von Ausschuss ist deshalb meist noch recht gut zu erkennen.
Ich war auch davon ausgegangen, dass Predictive nur bei AF-C aktiv ist. Genau wissen tu ich es aber nicht. Wäre aber (unabhängig von der Problematik) hinundwieder gut zu wissen... Kann jemand helfen? Greift der Predictive auch bei AF-S???

mfg tc
 
Zitat Hesteller:
"Bei Druck auf den Auslöser wird die Entfernungsmessung vorgenommen. Bevor ausgelöst wird, gibt es eine 2. Messung. Sollte sich die Distanz zum Motiv innerhalb dieser beiden Messungen verändert haben, nimmt die Kamera eine 3. Messung vor und errechnet aus den 3 Werten die Entfernung zum Motiv im Moment der Auslösung. So kann es passieren, dass die bereits eingestellte Schärfe noch mal kurz vor der Aufnahme korrigiert wird.
"


Das hieße ja, dass ein bewusstes Schwenken der Kamera nach Fokussierung zwecks Bildgestaltung nicht mehr möglich wäre, oder sehe ich das falsch?

Gruß,
Susann
 
Speziell bei der k-7 ist auch der AF "optimiert".
Zitat Hesteller:
"Bei Druck auf den Auslöser wird die Entfernungsmessung vorgenommen. Bevor ausgelöst wird, gibt es eine 2. Messung. Sollte sich die Distanz zum Motiv innerhalb dieser beiden Messungen verändert haben, nimmt die Kamera eine 3. Messung vor und errechnet aus den 3 Werten die Entfernung zum Motiv im Moment der Auslösung. So kann es passieren, dass die bereits eingestellte Schärfe noch mal kurz vor der Aufnahme korrigiert wird.
"

Das wäre in der Tat für Fotografen wie mich unbrauchbar. Jedes Mal erst auf M stellen? Es gibt noch genügend Fotografen, die so wie ich fokussueren: Mittlerer AF Sensor, auf das, was scharf sein soll. Fokus halten. Dann Bildausschnitt machen. Nein, ich werde nicht dazu ünergehn, einen anderen AF Punkt zu benutzen.
 
@donesteban

Musst du auch nicht, aber die Abweichung zur Schärfeebene wird so eben definitiv grösser.

Und da ICH die bestmöglichen Ergebnisse erzielen will, wähle ich immer den nächstliegenden Focuspunkt zu meinen Hauptmotiv aus und versuche so wenig wie möglich zu schwenken.
 
Die letzten Postings klären ja schon meine Frage. Wenn der AF-S einmal ok gibt erfolgt ja per Definition kein weiteres Nachfokussieren mehr. Bedeutet: Kein Predictive bei AF-S. Sorry für die kurze Verwirrung.

mfg tc
 
Ich verstehe leider gerade gar nichts mehr. Kann ich die letzten Postings so interpretieren, dass der SR besser ausgeschaltet ist? Aber aus welchem Grund sollte ich dann an der K-7 festhalten?
Ich habe mich immer an das gehalten, was ich von K10 und K20 kannte - SR auf dem Stativ aus, ansonsten an.
Ein SR, der mir im Zweifel die Aufnahme verhunzt, wäre ja absolut kontraproduktiv!
 
Ich verstehe leider gerade gar nichts mehr. Kann ich die letzten Postings so interpretieren, dass der SR besser ausgeschaltet ist? Aber aus welchem Grund sollte ich dann an der K-7 festhalten?
Ich habe mich immer an das gehalten, was ich von K10 und K20 kannte - SR auf dem Stativ aus, ansonsten an.
Ein SR, der mir im Zweifel die Aufnahme verhunzt, wäre ja absolut kontraproduktiv!

Hi, zumindest mit der K10D war es leider so...

Siehe ---> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5649426&postcount=94


Wie schaut es bei dir nun aus? Konntest du noch ein wenig testen?

m.f.G.
 
Hi, zumindest mit der K10D war es leider so...

Siehe ---> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5649426&postcount=94


Wie schaut es bei dir nun aus? Konntest du noch ein wenig testen?

m.f.G.
Genau genommen ist das deine persönliche Wahrnehmung, keine gesicherte allgemeine Erkenntnis. Nichtsdestotrotz hat ja auch Pentax jeweils dargelegt, dass zur K20 und weiter zur K-7 jeweils der SR in seiner Wirksamkeit verbessert wurde.

Ich kenne nur die 1. und 2. Generation des SR von K100DS und K20D. Wenn ich hier unter unter suspekten Bedingungen (DA*300, große Piepmätze im Flug aufnehmen, eigentlich SR kontraproduktiv) den SR deaktiviert habe, waren die Ergebnisse trotzdem nicht von ohne SR unterscheidbar (ich hätte vorher drauf gewettet und damit verloren).

Ich lasse immer den SR an, wenn andere dies nur bei "kann ich nicht ruhig halten"-Zeiten tun wollen, sei das denen ebenso unbenommen.

Meine unerhebliche Meinung.

Gruß
Rookie
 
Genau genommen ist das deine persönliche Wahrnehmung, keine gesicherte allgemeine Erkenntnis. Nichtsdestotrotz hat ja auch Pentax jeweils dargelegt, dass zur K20 und weiter zur K-7 jeweils der SR in seiner Wirksamkeit verbessert wurde.

Ich kenne nur die 1. und 2. Generation des SR von K100DS und K20D. Wenn ich hier unter unter suspekten Bedingungen (DA*300, große Piepmätze im Flug aufnehmen, eigentlich SR kontraproduktiv) den SR deaktiviert habe, waren die Ergebnisse trotzdem nicht von ohne SR unterscheidbar (ich hätte vorher drauf gewettet und damit verloren).

Ich lasse immer den SR an, wenn andere dies nur bei "kann ich nicht ruhig halten"-Zeiten tun wollen, sei das denen ebenso unbenommen.

Meine unerhebliche Meinung.

Gruß
Rookie

Jup,

sollte jeder mal selbst ausprobieren und sehen wie er die besten Ergebnisse erzielt. Daher habe ich meine Erfahrungen als Anreiz, es mal durchzutesten, niedergeschrieben.

Wo mal allerdings sagen muss, das diese Erfahrungen teils bestätigte Erfahrungen sind.
Da aber viele Faktoren eine Rolle Spielen, einfach mal selber testen.

m.f.G. :)
 
Vielen Dank für die angeregte Diskussion.

Ich komme mit dieser Kamera offenbar einfach nicht klar. Ob es am SR liegt, den Objektiven oder letztlch doch an mir, ist mir dabei eigentlich wurscht.

Nach nun knapp drei Jahren DSLR habe ich mich anscheinend verrannt, die falschen Prioritäten gesetzt. Meine Ausrüstung ist mir inzwischen technisch so weit überlegen, dass ich sie nicht mehr beherrsche. Mein Ausschuss, ob mit Schnappschüssen oder bewussten Aufnahmen, liegt so hoch, dass mir jeglicher Spaß vergeht. Auch mit der justierten Ausrüstung. Gute Ergebnisse gelingen mir nur noch bei "Laborbedingungen". Semioptimale Bedingungen bedeuten grundsätzlich schlechte Bilder.

Dass jetzt auch noch der SR zu einem Unsicherheitsfaktor geworden ist, vergällt mir den Rest. Das ist für mich so ähnlich, als müsste ich vor jeder Autofahrt - nein, sogar: vor jeder Kurve - überlegen, den Airbag abzuschalten.
 
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