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Erlkönige/paparazzi

Das wäre wohl eine Frage guter Anwälte und eines langen Atems. Ganz SO klar dürften Gerichte das nicht sehen. Wohin soll das führen? Alles was man besitzt, eigentlich alles in dieser Welt wurde von irgendwelchen Firmen designed und gebaut. Kann ich mein Wohnzimmer mit Designermöbeln auch nicht mehr 'Schöner Wohnen' anbieten? Wie ist es mit dem gut gekleideten Model, in Designerklamotten natürlich? Muss ich Nike inzwischen einen Obulus zahlen, wenn ich einen Sportler in ihren Schuhen ablichte??
Nee, ich glaube so einfach wie Ford das sieht, ist es nicht. Aber wie gesagt, im Moment haben sie wohl die größere Rechtsabteilung ... leider ... :rolleyes:

Beim Erlkönig auf öffentlichen Straßen sehe ich gar kein Problem, da ja gerade das urhebrechtlich geschützte Design inkl. Logos etc. NICHT zu sehen ist.

So sehr schwierig ist es eigentlich in Wirklichkeit gar nicht, wenn man sich eingehend informiert und lieber vorsichtig, als leichtsinnig ist. ;)
Prinzipiell ist erst einmal immer mit entscheidend, ob die Bilder ausschließlich für redaktionelle Verwendungen verwendet werden sollen oder auch für Werbung etc. In letzterem Fall ist halt vieles nicht möglich und erlaubt, was für redaktionelle Verwendungen unkritisch wäre. Dann muss halt schon eniges beachtet und ggf. auch retuschiert werden, wobei das bloße Entfernen von Markenlogos, Schriftzügen etc. oft noch gar nicht ausreicht. :rolleyes:
Natürlich würde kein Fotograf für werbliche Verwendungen ohne Retusche z.B. das Bild eines Läufers einsetzen, auf dem die Nike-Schuhe deutlich und groß zu erkennen sind und er womöglich noch ein Shirt mit den drei Streifen trägt. :eek:

Andreas
 
Von welchen Erlkönigen wollt ihr den Fotos haben?
Audi, BMW, VW, Mercedes, AstonMartin, Maserati, ...

Gibt sehr viele Modelle. Den X6 sieht man schon seit Anfang letzten Jahres rumfahren.

Ich hätte theoretisch zu allen diesen Autos Zugang.
Aber man will ja nix risikieren. Interesant ist aber, dass alle oft die selben Strecken fahren.
 
Die rechtliche Seite ist so eine Sache. Sollte man nicht unterschätzen...

Allerdings kann ich euch aus Erfahrung (jemand in der Familie arbeitet mit den Erlkönigen von AUDI) sagen, dass es schwieriger ist an so ein Fahrzeug zu kommen, als es aussieht. Die Testgelände (PG Neustadt) sind auf das höchste geschützt und für Fotografen absolut unzugänglich.
AUDI und die anderen Firmen fährt diese Fahrzeug fast nur im Konvoi, bei dem AUDI Q7 war es so, dass eine Gruppe von 9 Touareg (VW) auf der Autobahn unterwegs war. Dazwischen war ein Q7, allerdings auf Touareg-Design umgebaut und mit VW Logos beklebt. Kaum zu erkennen also. Außerdem sind die Fahrzeug nur kurz auf den Straßen, meist nur Autobahn und dann mit äußerst hoher Geschwindigkeit. Langsamfahrten oder Langzeittests gibt es nur auf bestimmten Teststrecken oder in Windkanälen. Sollte ein Auto doch einmal stoppen müssen (in Italien ist einem der Fahrzeuge der Motor kaputt gegangen), so sind immer noch normale Fahrzeuge dabei, die das Auto sofort abschirmen und mit Planen abdecken.

Man hat also kaum eine Chance...

Gruß,
Sebastian

PS: Was ich aber jedem "Paparazzi" empfehlen kann: Schnappt euch eine 600er Linse, setzt euch in die Nähe vom BOSCH Werk bei Stuttgart in euer Zelt und wartet. Im BOSCH Gelände sind viele Prototypen aller Marken unterwegs. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Von welchen Erlkönigen wollt ihr den Fotos haben?
Audi, BMW, VW, Mercedes, AstonMartin, Maserati, ...

Gibt sehr viele Modelle. Den X6 sieht man schon seit Anfang letzten Jahres rumfahren.

Ich hätte theoretisch zu allen diesen Autos Zugang.
Aber man will ja nix risikieren. Interesant ist aber, dass alle oft die selben Strecken fahren.

Mercedes wär mir recht. Die neue S-Klasse vielleicht. oder den neuen Supersportwagen. Jeweils von vorn, schräg von der Seite und ganz seitlich. Und natürlich bevor sie in allen einschlägigen Blättern für solche Späße zu sehen waren.
 
So sehr schwierig ist es eigentlich in Wirklichkeit gar nicht, wenn man sich eingehend informiert und lieber vorsichtig, als leichtsinnig ist. ;)
Prinzipiell ist erst einmal immer mit entscheidend, ob die Bilder ausschließlich für redaktionelle Verwendungen verwendet werden sollen oder auch für Werbung etc. In letzterem Fall ist halt vieles nicht möglich und erlaubt, was für redaktionelle Verwendungen unkritisch wäre. Dann muss halt schon eniges beachtet und ggf. auch retuschiert werden, wobei das bloße Entfernen von Markenlogos, Schriftzügen etc. oft noch gar nicht ausreicht. :rolleyes:
Natürlich würde kein Fotograf für werbliche Verwendungen ohne Retusche z.B. das Bild eines Läufers einsetzen, auf dem die Nike-Schuhe deutlich und groß zu erkennen sind und er womöglich noch ein Shirt mit den drei Streifen trägt. :eek:
Toller Beitrag - danke! Es ist wohl wirklich ein Unterschied, zwischen dem Autokalender und dem Erlkönig (der ja wohl ausschließlich redaktionell eingesetzt würde). Aber ich frage mich trotzdem, ob wirklich alle gewerblich genutzten Bilder, auf denen sich irgendwelche 'Schönen' auf irgendwelchen Motorhauben räkeln, die Zustimmung des jeweiligen Autoherstellers haben (selbst ohne Markenlogo).

Mal ganz konkret gefragt: was macht ein Fotograf, der mit seinem Studio werben will (eindeutig gewerblich) und dabei Gerätschaften und evtl. sogar designgeschützte Lichtformer oder Möbel zeigen möchte? Alle Hersteller fragen??

P.S.: Auch du Sch..ße, ich bin ja total OT hier, sorrrrrrry :o.
 
hab leider noch nicht alles gelesen jedoch melde ich mich mal.
Wo gibt es die Erlkönige:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erlkönig_(Auto)
ist ein offenes Geheimniss...:ugly:
Die Fahren da auf so einer strecke umgeben von Wald und gebüsch und man sich gut versteckt kann da schon was gelingen...
Und wen sie einem nicht dabei auf frischer tat ertappen hat man auch keine klage denk ich....oder?:confused:
 
Toller Beitrag - danke! Es ist wohl wirklich ein Unterschied, zwischen dem Autokalender und dem Erlkönig (der ja wohl ausschließlich redaktionell eingesetzt würde). Aber ich frage mich trotzdem, ob wirklich alle gewerblich genutzten Bilder, auf denen sich irgendwelche 'Schönen' auf irgendwelchen Motorhauben räkeln, die Zustimmung des jeweiligen Autoherstellers haben (selbst ohne Markenlogo).

Mal ganz konkret gefragt: was macht ein Fotograf, der mit seinem Studio werben will (eindeutig gewerblich) und dabei Gerätschaften und evtl. sogar designgeschützte Lichtformer oder Möbel zeigen möchte? Alle Hersteller fragen??

P.S.: Auch du Sch..ße, ich bin ja total OT hier, sorrrrrrry :o.


Theoretisch ja. ;)
Praktisch natürlich eher nein, weil das für die Ausrüstungshersteller nur eine kostenlose Werbung ist, wenn ein Fotostudio damit für sich wirbt.
Da wird kaum einer was dagegen haben. :D
Was anderes wäre es sicher, wenn mit der Aufnahme des Studioequipments für etwas anderes geworben würde (was weiß ich - vielleicht für einen Schokoriegel, in den das Model genüsslich beißt, das neben einer gut erkennbaren Leuchte mit Markenname steht). :rolleyes:

Andreas
 
Die Fahren da auf so einer strecke umgeben von Wald und gebüsch und man sich gut versteckt kann da schon was gelingen...
Und wen sie einem nicht dabei auf frischer tat ertappen hat man auch keine klage denk ich....oder?:confused:

Diese Strecken sind meist sowieso Privat- bzw. Firmengelände.

Bei Markenrechtsverletzungen bzw. Verrat/Spionage von Firmengeheimnissen solltest du lieber nicht mal so denken sondern sicher wissen.
Rechtstreit in dieser Liga kostet dich sehr, sehr viel Geld. Deine evtl. vorhandene Rechtsschutzversicherung schließt solche Sachen auch fast immer aus.
Kein Verlag wird dir diese Bilder auch mal so ohne Rückversicherung abkaufen.

So lange die nicht auf der öffentlichen Strassen fahren ...

Aber wer nicht hören will...

Probiere es ruhig aus wenn du Erfolg hast und deine erste Kohle gemacht hast kannst du ja mal was hören lassen, ansonsten lesen wir wohl in der Zeitung von dir.
 
ein Bekannter von uns hat mal einen Landmaschinen-Erlkönig abgelichtet und die Bilder zwar nicht verkauft, aber auf seiner HP veröffentlicht..
dem stand auch recht bald die Rechtsabteilung der Firma auf den Füssen.
 

Um die extremen Witterungsverhältnisse zu testen, finden die meisten Kältetests im schwedischen Arjeplog und die Hitze- und Staubtests in der Mojave-Wüste von Arizona statt.

Na, dann werde ich dort aber mal gaaanz genau drauf achten, wenn ich im Mai da bin... :lol:

Ach ja, mal was dazu, ob man die illegalen Bilder verkaufen kann. Wer zwischendurch mal in die AutoBILD schaut, sieht es: Man kann.

Aber inzwischen versorgen die Hersteller einschlägige Medien lieber selbst mit "gestellten" Erlkönigfotos, um besser kontrollieren zu können, was raus geht...

Die typischen abgeklebten "Erlkönige" sind für die Zeitungen meist nur als Lückenbüßer interessant... und entsprechend wird auch kaum der Preis wirklich interessant sein...

Gruß Markus
 
Gib das Bild an die Bild-Zeitung, die scheren sich nicht um Gesetze.


Für Autofirmen gibt es schlimmeres als eine Erlkönig-Veröffentlichung, die im schlimmsten Fall einen PR-Plan durcheinander bringt. Wenn nämlich gar kein öffentliches Interesse an den Neuerung der betreffenden Firma mehr besteht. Interessiert sich jemand für Erlkönige von Chengfeng oder Tata? Na eben. Auf der anderen Seite ist es aber eben enorm schwierig wirklich interessante Neuerungen zu erwischen. Abgeklepte Face-Liftings sieht man viele, aber wen interessiert das?
 
Na, das mit dem Kalender ist ja logisch, wenn die einem auf die Füße steigen.
Ist ja markenrechtlich ganz eindeutig und sollte bekannt sein, dass man das nicht einfach für so ein Verkaufs- oder Werbeprodukt wie einen Kalender verwenden darf.
sehe ich anders - ich bin Fan von meinem Mustang, also mache ich viele Fotos von meinem Auto, und verteile (meinetwegen auch verkaufe) den Kalender an 'Gleichgesinnte' - wo daran die Rechte von Ford verletzt werden, sehe ich absolut nicht...

Das waere ja so, als wenn ich mich mit einer Nikon in der Hand (gut zu erkennen) auf meiner (gewerblichen) Homepage zeigen wuerde, und Nikon dagegen vorgeht (ok, bei schlechten Bildern und vllt. noch 'unschoenen' Themen waere das nachvollziehbar) - also manchmal klann man echt nur noch den Kopf schuetteln...

p.
 
Das waere ja so, als wenn ich mich mit einer Nikon in der Hand (gut zu erkennen) auf meiner (gewerblichen) Homepage zeigen wuerde, und Nikon dagegen vorgeht (ok, bei schlechten Bildern und vllt. noch 'unschoenen' Themen waere das nachvollziehbar) - also manchmal klann man echt nur noch den Kopf schuetteln...
Naja, genauso ist das aber offenbar. Also, was natürlich von den Firmen verfolgt wird, steht ja auf einem anderen Blatt. Aber es scheint theoretisch wirklich so zu sein, dass jegliches Design - eben auch das von alltäglichen Dingen - geschützt ist. Wenn du das Design ausnutzt, kostet es Geld. Wenn du mit einer Kamera als Fotograf rumstehst, dürfte das Design eine untergeordnete Rolle spielen und Nikon hätte vermutlich schlechte Karten. Aber gerade der Kalender lebt ja fast aussschließlich vom Design des Autos - das kapier ich mittlerweile (ohne es gut zu finden).

Ich finde die Rechtspaxis trotzdem SEHR bedenklich, weil m.M. davon ausgegangen wird, dass das Design per se auch die Wertschöpfung eines Fotos (Kalenders etc.) von selbigem erbringt. Bedenkt man aber, dass ein guter Fotograf eben fast alles zu 'Kunst' macht (und ein schlechter aus fast allem ein unbrauchbares Bild), sollte man doch erkennen können, dass das Design von z.B. Ford keinen Pfifferling wert ist, wenn es nicht passend in Szene gesetzt wird. Der Anspruch des 'Besitzers' ergibt sich also eigentlich nur aus der Tatsache, dass er es halt verbieten könnte ... meins, nix da :).

Letztlich finde ich das gerade bei Gebäuden besonders paranoid und das grasiert besonders. Kein Zweifel, eine Architektur kann ein Kunstwerk in sich sein. Aber das Bild davon eben noch lange nicht. Aber auch Gebäude dürfen ja für kommerzielle Zwecke fast nie einfach so fotografiert werden. Ein Trauerspiel ...

Weiß zufällig jemand, wie das mit Pflanzen ist? Ich weiß z.B. sicher, dass die Tiere eines Zoos ohne Absprache nicht kommerziell fotografiert werden dürfen. Wie ist das nun, wenn ich ein Model an eine besonders schöne, alte Eiche lehne? Die gehört auch jemandem (die Eiche :D).
 
Letztlich finde ich das gerade bei Gebäuden besonders paranoid und das grasiert besonders. Kein Zweifel, eine Architektur kann ein Kunstwerk in sich sein. Aber das Bild davon eben noch lange nicht. Aber auch Gebäude dürfen ja für kommerzielle Zwecke fast nie einfach so fotografiert werden. Ein Trauerspiel ...
gerade bei Gebaeuden koennte ich das noch nachvollziehen, weil es ein Unikat ist (meist zumindest) - bei Autos sehe ich das anders... Aber bei einem Haus wird es wohl kaum einen (zumindest keinen so grossen) Fanclub geben :D

p.
 
gerade bei Gebaeuden koennte ich das noch nachvollziehen, weil es ein Unikat ist (meist zumindest) - bei Autos sehe ich das anders... Aber bei einem Haus wird es wohl kaum einen (zumindest keinen so grossen) Fanclub geben :D
Naja, so kann man das nicht sagen. Abgesehen davon, dass es mittlerweile schon 'gern fotografierte Bauwerke' gibt, ist ja mein Argument, dass prinzipiell JEDES Bauwerk (naja, fast ...) ein gutes Bild abgeben kann, wenn der Fotograf es eben draufhat.

Nochmal: mich stört in jedem Bereich die Begehrlichkeit der Unbeteiligten - unbeteiligt an der Wertschöpfung durch ein gutes Bild. Ein Architekt oder Bauherr baut sein Gebäude aus einem ganz anderen Grund und soll damit auch Geld verdienen, durchaus auch durch ein gutes Design. Wenn also ein anderer Architekt ein beliebtes (sprich kommerziell erfolgreiches) Design abkupfert, darf das gerne verhindert werden. Das ist ja ein direkter Interessenkonflikt. Wenn aber ein guter Fotograf mit Hilfe des Gebäudes ein ganz neues Werk erschafft (das Bild), geht das den Architekten nichts an - er hätte es nicht gekonnt/gemacht. Abgesehen davon, WENN er selbst ein gutes Bild von seinem Gebäude in einer gewissen Art macht, IST dieses Bild ja auch wieder geschützt, als Bild eben. Ein Haus sollte vor Nachbau, ein Bild vor 'Nachfotografieren' geschützt sein, aber eben kein Haus vorm Abfotografieren. Das Bestreben, einfach als Besitzer einer Sache am schöpferischen Prozess des Fotografen mitverdienen zu wollen, würde ich als Gesetzgeber nicht unterstützen!

Die Verunglimpfung einer Marke durch inadequate Fotos - was ja gerne von den Marken als Kontrollgrund angegeben wird - steht sowieso auf einem anderen Blatt. Geschäftsschädigung wäre das auch ohne Urheberrecht und dementsprechend justiziabel.

Ich weiß, ist leider nicht die aktuelle Rechtsprechung, but my 2 cents ... :D.
 
Hallo zusammen

Ich wollte mal wissen was ein Foto eines Erlkönigs Bringt? im verkauf
Welche Risiken muss man auf sich in kauf nehmen wen man etwas Fotografiert was man nicht sollte.

Hat von euch jeman schon so etwas Abgelichtet oder ist jeman Paparazzi Hier
:ugly:

Hi ! Da muß ich dir leider den Wind aus den Segeln nehmen, denn es gibt gar keine Erlkönige auf deutschen Straßen ( das ist ne Erfindung der Bildzeitung u.ä. ), die Kisten haben gar keine Straßenzulassung. Was du siehst, weniger oder mehr getarnt, sind schlicht & ergreifend Erprobungsfahrzeuge - es werden verschiedene neue Sachen gestestet, aber die Autohersteller stecken den Quatsch meist in Chassis, die schon draußen rumfahren, nur sehen die oft bischen blöde aus ( keine richtige Lackierung oder ne zusammengschusterte Optik ). Richtig geld kannst du damit nicht verdienen.
 
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