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Erfahrungen mit Microstock

Naja, Foto-Talk ist tot

Es gibt ein Nachfolgeforum. Ich habe aber noch nie reingeschaut und kann zur Qualität nichts sagen.
http://www.schwarzbuntes.de/index.php/das-neue-deutsche-stockfotografie-forum-ist-eroffnet/
http://stockfotografie-forum.de/


Angesichts der Menge an Bildern, die bearbeitet und hochgeladen werden muß, ist das sicher nichts für Leute mit wenig Durchhaltevermögen.

Selbst aus Hobbyfotografenperspektive wäre/ist man ganz schnell an einem Punkt, wo man gezielt für die Produktion des Portfolios arbeitet und damit echte Kosten entstehen, die man nicht mehr als Ehda-Positionen ignorieren kann. Und dann werden Einnahmen von unter 100 Euro/monatlich (Durchschnitt über mehrere Jahre) nahezu sicher zum Verlustgeschäft. Nicht nur absolut, sondern sogar im Vergleich zum reinen Hobby.
 
Es gibt ein Nachfolgeforum.

Danke für den Hinweis.

Selbst aus Hobbyfotografenperspektive wäre/ist man ganz schnell an einem Punkt, wo man gezielt für die Produktion des Portfolios arbeitet und damit echte Kosten entstehen, die man nicht mehr als Ehda-Positionen ignorieren kann.

An dem ist man von dem Moment an, da man sich bei der Agentur anmeldet und diese einem mitteilt, welche Art Motive sie zu akzeptieren bereit ist. Denn das sind, wie ich schon im vielbeachteten #50 schrieb, völlig andere, als man sie bislang als Hobbyfotograf bevorzugt hat.

Wenn also der Fotografie nicht mehr Zeit gewidmet werden soll als bisher, wird das Hobby zwangsläufig leiden müssen, weil man die Zeit zum Aufbau des Portfolios, die zu mehr als der Hälfte in diversen Arbeiten am PC und da vor allem nicht nur in Bildbearbeitung besteht, nicht mehr für sein bisheriges Hobby zur Verfügung hat.

Und dem einen oder anderen fehlt dann nach den Sessions/Aufträgen für die Agentur auch der innere Antrieb, die Kamera noch für andere Dinge anzugreifen. Der Punkt kommt nicht von jetzt auf gleich, aber schleichend über die Jahre.

Und dann werden Einnahmen von unter 100 Euro/monatlich (Durchschnitt über mehrere Jahre) nahezu sicher zum Verlustgeschäft. Nicht nur absolut, sondern sogar im Vergleich zum reinen Hobby.

Das ist eine Aussage, die man so weder bestätigen, noch dementieren kann. Zum einen ist der Betrag kein Niveau, bei dem man von einer erfolgreichen Teilnahme am Stockgeschäft sprechen würde, zum anderen sind die Aufwandsstrukturen zu unterschiedlich.

Fakt ist aber, daß man sich nicht wirklich auf die Schiene "Geld verdienen mit Fotografie" einlassen und konsequent überhaupt gar nichts dafür ausgeben kann. Und wenn es nur die schlichte Tatsache ist, daß die Kamera durch die deutlich höhere Zahl der Auslösungen erheblicher an Wert verliert. Die hat dann eben nicht 15.000, sondern ab 60.000 aufwärts auf der Uhr, wenn ein Nachfolgemodell lockt.

Bei Herrn Arcurs, der immer wieder gerne als leuchtendes Beispiel für den angeblichen Ertragreichtum im Microstocks hingestellt wird, übersieht man dann genauso gerne, daß der Mann für die Stockfotografie ein Unternehmen mit Angestellten auf die Beine gestellt hat und sich ernsthaft die Frage stellt, wieviele seine Models ihn noch persönlich kennenlernen. Das ist in etwa so, als wenn sich ein passionierter Garagenschrauber ATU und PitStop als Zielvorstellung nehmen würde, wenn er anfängt, seinen Nachbarn für ein paar Euros ihre Autos aufzumöbeln.
 

Robert schreibt zu seiner Entscheidung: “Unter dem Strich ist es für uns alle ein Experiment: Braucht Deutschland wirklich ein deutschsprachiges Stockfotografie-Forum, wo es doch das tolle Microstockgroup-Forum in englisch gibt? Schauen wir mal, ob sich genügend Leute finden, die das Forum mit ihren Inhalten und Meinungen bevölkern und bereit sind, Fragen und Informationen rund um die Themen Microstock, Macrostock und generell den Verkauf und die Vermarktung von Fotos und Bildern auszutauschen.”

Zum einen ist die Frage, ob da auch distanzierte Stimmen akzeptiert werden. Für die Parteitagszeremonien, wie sie vom Multi-Level-Marketing bekannt sind, reichen die jeweiligen agentureigenen Foren vollkommen aus.

Und zum anderen hat Edith grade gesehen, daß das - da aus Relota mit seinem unbestreitbaren Erfahrungsschatz über die Jahre gar keine Inhalte übernommen wurden - von einer Vergleichbarkeit naturgemäß noch sehr weit entfernt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf man Fotos von Sehenswürdigkeiten (zb. Stadtpanoramen, Parlament Budapest, Colloseum von außen, Plätze etc. Kirchen von außen) anbieten.

Anbieten kannst Du alles. Genommen wird dann im Zweifel - nichts. Keine Agentur bindet sich für einen Verkauf, der ihr 0,50 Euro bringen soll, irgendwelche Probleme ans Bein. Wenn Du die Nachweise nicht oder nicht so beibringst, die bzw. wie sie sie meint haben zu müssen, solltest Du das Anbieten gleich bleiben lassen. Näheres dazu findest Du auf den Seiten der jeweiligen Agentur.

Im übrigen sind das Motive, die Du außer bei Spezialisten (oder solchen, die es vorgeben zu sein) nirgends mehr unterbringen wirst, weil Touristenbilder das erste sind, mit dem die Agenturen von Novizen geflutet werden.
 
Im übrigen sind das Motive, die Du außer bei Spezialisten (oder solchen, die es vorgeben zu sein) nirgends mehr unterbringen wirst, weil Touristenbilder das erste sind, mit dem die Agenturen von Novizen geflutet werden.

So sieht es mal aus. Keine Agentur braucht Touri- oder Anfängerbilder von Motiven, die es schon tausendfach besser gibt.

Das mag weh tun, ist aber leider so.
 
Und dem einen oder anderen fehlt dann nach den Sessions/Aufträgen für die Agentur auch der innere Antrieb, die Kamera noch für andere Dinge anzugreifen. Der Punkt kommt nicht von jetzt auf gleich, aber schleichend über die Jahre.

Ein wichtiger Aspekt, aber der kommt immer zum Tragen, wenn man das Hobby zum (auch Neben-)Beruf macht.

Fakt ist aber, daß man sich nicht wirklich auf die Schiene "Geld verdienen mit Fotografie" einlassen und konsequent überhaupt gar nichts dafür ausgeben kann. Und wenn es nur die schlichte Tatsache ist, daß die Kamera durch die deutlich höhere Zahl der Auslösungen erheblicher an Wert verliert. Die hat dann eben nicht 15.000, sondern ab 60.000 aufwärts auf der Uhr, wenn ein Nachfolgemodell lockt.

Meiner Meinung nach fallen ruckzuck Kosten in ganz anderer Größenordnung an. Fahrtkosten beispielsweise, professionelle IT-Ausstattung, Aufstockung der Fotoausrüstung, und je nach Motiven Reservegeräte, bezahlte Helfer, Reparaturen bzw. Ersatzbeschaffungen bei Defekten.
Viele, die in Foren über Microstock nachdenken, scheinen finanziell wenig Spielraum zu haben. Das kann dann fast nicht funktionieren.
 
Meiner Meinung nach fallen ruckzuck Kosten in ganz anderer Größenordnung an. Fahrtkosten beispielsweise, professionelle IT-Ausstattung, Aufstockung der Fotoausrüstung, und je nach Motiven Reservegeräte, bezahlte Helfer, Reparaturen bzw. Ersatzbeschaffungen bei Defekten.

Das kommt dann auf den Einzelfall an. Daß Leute sich ein halbes Jahr vor dem Kauf der ersten Kamera als Fotograf selbstständig machen wollen, ist für mich ein neues Phänomen. Vielleicht sind das alles eifrige Leser von Roberts Buch, dann ist ihm das zu gönnen - hätte ja jeder von den Leuten hier auch schreiben können. Andererseits ist es blöd, sich einen Kleintransporter zu kaufen und dann zu überlegen, daß ein Heizölhandel kein schlechtes Geschäft wäre.

Bis jetzt haben die meisten Leute die notwendige Technik ohnehin gehabt, die schon mehr oder weniger leidlich beherrscht und sich lediglich mit Spezialthemen wie der Verschlagwortung auseinandersetzen müssen. Wir haben das ja beim Foto-Talk gesehen: da hat jemand angefangen das Essen, was für die Familie ohnehin gekauft werden mußte, vorher kurz ins Lichtzelt gestellt und für die Fotos lange Zeit Abnehmer gefunden. Foodfotografen kaufen die Zutaten für ihre Gerichte nicht beim Aldi, sondern beim OBI - dann kostet das natürlich extra.

Viele, die in Foren über Microstock nachdenken, scheinen finanziell wenig Spielraum zu haben. Das kann dann fast nicht funktionieren.

Im Bewußtsein der Leute hier in Deutschland ist der Fotograf einer, der einen schwarzen Kasten hochhebt, auf einen Knopf drückt und die Chuzpe besitzt, dafür ein Geld zu verlangen. Die eigentliche Arbeit findet in ihrem Bewußtsein nicht statt, was mit der eigenen Anspruchslosigkeit in Bezug auf Fotos korrespondiert. Und die schwarzen Kästen unterscheiden sich zuallerst durch den Eurobetrag, der für sie abzudrücken ist. Je höher dieser Betrag, umso besser dann die Fotos. Es ist quasi undenkbar, daß sich ein Bild einer 5D3 nicht wie geschnitten Brot verkauft.

Diese Leute sind aber keine Konkurrenz für die Stockfotografen. Die am Markt verbliebenen Agenturen verfügen über ausreichend Erfahrung im Umgang mit solchen Bewerbern. Die Erstellung einer Bewerbungs-CD mit 50, 100 oder mehr stockmarktfähigen Bildern einzuliefern, von denen sich der Bildredakteur mehr als zehn oder zwanzig anschaut, bevor er sie in den Müll wirft, dürfte für die überwiegende Mehrzahl der Interessenten eine unüberwindbare Hürde darstellen.

Ist jemand pfiffig und interessiert sich dafür, was stockmarktfähig wäre, anstatt einfach 100 seiner besten Bilder loszuschicken, dann stellt er womöglich fest, daß er dergleichen nicht hat und braucht erstmal mehrere Wochen / Monate, um sich ein Bewerbungsportfolio zuzulegen.
Was immer noch keine Garantie ist, daß er damit unterkommt. Die Pfennigerträge korrespondieren eben keinesfalls mit der Qualität, die im Microstock mittlerweile verlangt wird, weil es dort ausreichend Fotografen gibt, die erstklassige Bilder abliefern. Man muß sich also nicht mehr die Qualität des Portfolios mit durchschnittlichen Bildern von Novizen verwässern. Daß bei der Selektion der später hochgeladenen Bilder durchaus auch Gurken durchrutschen, ist eine andere Frage - das ist eben wie bei der Fahrprüfung: Fehler, die dort zum Durchfallen führen, kosten einen nicht gleich den Schein, wenn man ihn einmal hat.

Insofern ist es durchaus die Frage, wieviele von den Leuten, die hier nach Microstock fragen, sich überhaupt mal die Seite eine Stockagentur anschauen, sich dann dort bewerben, angenommen werden und es irgendwann mal zu einem nennenswerten Portfolio bringen. Zu den gängigen Schutzmechanismen gehört es, Einlieferern von durchwachsener Qualität sukzessive die Anzahl der Bilder, die sie in einem bestimmten Zeitraum einliefern dürfen, zusammenzustreichen oder deren Einlieferungen über Wochen liegenzulassen. Wer dann im Monat noch zwanzig Bilder in die Selektion bekommt, kann den Fotografenvertrag gleich wieder kündigen.
 
Ich will/muß davon nicht leben, ich interessiere mich nur dafür...

:lol::lol::lol:

Dann probier es doch einfach aus. Wenn man nicht hinter meinem Rücken bei den Micros die Bedingungen geändert hat, muss man keine großen Aufnahmeformalitäten erfüllen. Bei Fotolia könnte allenfalls das Formular für die IRS eine Hürde sein.

Bilder aus dem Bestand hochladen, abwarten und mit ein wenig Geschick und Glück, ab und an ein wenig Geld abholen. So habe ich es vor ein paar Jahren auch gemacht und damals wurde schon das gleiche geschrieben, wie in diesem Thread. Einmal im Jahr hole ich meinen Anteil ab und freue mich, dafür seit Jahren nichts mehr tun zu müssen.

Wenn man nicht speziell für den Stock produziert, ist der Aufwand auch nicht besonders hoch. Wenn man es schafft, zeitunkritische Bilder einzustellen, halten sich die Erträge pro Bild auch auf einem gewissen Level. Und der Zeitaufwand bleibt gering. Bei mir sind es inzwischen € 23,20 je hochgeldenem Bild und im Schnitt € 1,88 je Download. Tendenz noch immer stiegend.

Im Zeitablauf kommt also schon ein wenig Geld zusammen. Leben müssen wollte ich davon aber nicht. Ein wenig Spaß ist schon dabei, jedenfalls dann wenn man es nicht so verbissen sieht. Und genau das darf man nicht.

Ein Großteil der ablehnenden Haltung im Forum gegenüber den Micros dürfte auch durch die enorm gestiegene Ablehnungsquote der Micros hervorgerufen werden. Die können es sich wegen der Masse an Angebot leisten. Forenteilnehmer sehen sich gern ungerecht behandelt. Das muss man als erstes lernen. Ablehnungen kommen und es wird darüber nicht diskutiert.

Andererseits verkauft z.B. Fotolia einmal angenommene Bilder auch recht gut.

Verlieren kann man übrigens nichts - jedenfalls nicht, wenn man keine Rechte Dritter verletzt und sich damit ordentlich teuren Ärger einhandelt.

Für mich ist das Thema übrigens abgschlossen. Ich produziere nicht für Dritte und auch nicht auf Bestellung. Die einmal eingestellten Bilder bleiben im Netz und ich warte ab, was passiert.

Gruß

tsbzzz :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Großteil der ablehnenden Haltung im Forum gegenüber den Micros dürfte auch durch die enorm gestiegene Ablehnungsquote der Micros hervorgerufen werden. Die können es sich wegen der Masse an Angebot leisten. Forenteilnehmer sehen sich gern ungerecht behandelt. Das muss man als erstes lernen. Ablehnungen kommen und es wird darüber nicht diskutiert.

Es gibt auch Leute, die Microstock aus grundsätzlichen Erwägungen heraus ablehnen. Nicht jeder hält sich mit seiner Meinung lediglich an Lessing und gibt die beleidigte Leberwurst.
 
Das kann ich sogar verstehen. Die Micros waren aber die logische Konsequenz aus dem Zusammenspiel von Digitalfotografie und Internet. Jeder Berufsfotograf musste dies erkennen.

Man muss die Welt nicht mögen oder sie verstehen, nur zurechtfinden muss man sich in ihr.

Gruß

tsbzzz :)
 
Das kann ich sogar verstehen. Die Micros waren aber die logische Konsequenz aus dem Zusammenspiel von Digitalfotografie und Internet. Jeder Berufsfotograf musste dies erkennen.

Sicher. Man muß nur auch einmal akzeptieren wollen, daß es eine souveräne Entscheidung ist, sich an einem Spiel nicht zu beteiligen, auch wenn man es nicht verhindern kann und nicht (ungewollt oder nicht) den Eindruck erwecken, derjenige sei nur eingeschnappt, weil man ihn nicht hat mitspielen lassen oder weil er permanent verliert.
 
Ich schrieb auch "ein Großteil", dies impliziert auch andere Gründe. Diese anderen Gründe kann ich gut nachvollziehen und ich halte sie auch nicht für unberechtigt.

Gruß

tsbzzz :)
 
Lach:lol:...meinst Du? Das versuche ich schon seit Jahren :D
Ich habe das auch scherzhaft gemeint...ich hatte das Dinner so vor meinem geistigen Auge...;):D

War doch auch nur Scherz… ;)

Die Kunst besteht ja darin, dem Partner schnellstmöglichst klar zu machen, daß er zwar keine Wahl hat, es aber so aussehen zu lassen, als habe er eine Wahl. Damit… sollten ihm hinterher Zweifel an seiner Entscheidung kommen, man darauf hinweisen kann, er habe sich ja schließlich selbst so entschieden und hätte es ja auch anders haben können… :D

domeru
 
Abgesehen davon, dass ich nicht abhängig von solchen Einnahmen bin verändert meine Beteiligung bei Photocase seit 4 Wochen sehr wohl mein Fotografieren im positiven Sinne. Und ich habe inzwischen auch schon tatsächlich ein Paar Euro eingenommen. Wer davon leben kann ist mir allerdings ein Rätsel.

Muss auch jeder selber wissen, ob er sich die Pein mit den 90% Ablehnungen gibt. Ich finde es spannend.
 
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