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Erfahrungen mit Microstock

Dieser Thread ist innerhalb kürzester Zeit zu einem tollen Beispiel für die Internet Foren Kultur geworden, ...

... ist ja bei einem Gespräch in real life nicht anders. Nur daß man in einer Gesellschaftsrunde nicht eine Frage stellt und alle diskutieren munter darüber, obwohl der Fragesteller (Fredstarter) noch vor der ersten Antwort den Raum verlassen hat.

... das Thema verschwindet immer mehr im Hintergrund ...

Stimmt. Soeben diskutierten wir noch über Microstock und jetzt über die Unarten von Forenteilnehmern.

... und es wird wieder viel Besser gewusst ...

Du meinst, eine Diskussion sollte mit der ersten Antwort geschlossen werden, damit der damit geäußerten Meinung keiner widersprechen kann?

... und der seit Jahren etablierte "Experte" der unglaublich offen mit seinen wirtschaftlichen Zahlen umgeht wird als Aufschneider dargestellt ...

Du bist da, soweit ich das überblicke, der Erste. Zwischen "Aufschneider" und den hier geäußerten Meinungsäußerungen besteht ein Unterschied.

Wenn man in dem alltageinesfotopro... Blog ein wenig geblättert hätte, wäre man schnell auf die Antworten der letzten 3 Seiten gekommen:
http://www.alltageinesfotoproduzent...ahre-microstock-meine-zahlen-und-erfahrungen/

Obwohl meine Meinung zum Microstock offensichtlich ist, habe ich Robert Kneschke und die Ausführungen in seinem Block für die der Objektivität am nächsten kommende (und zudem deutschsprachige) Quelle gehalten. Nur muß man die Informationen dort (oder auch anderswo) leider lesen. Dazu fehlt den meisten die Zeit, die Geduld und auch die Fähigkeit. Man pickt sich heutzutage irgendwo einen Zweizeiler raus und nimmt den für den Tenor der Diskussion (hier schließe ich Dich ausdrücklich nicht aus).
 
@ Summilux

vielen Dank, Deine Interpretationen von Aussagen anderer sind immer wieder interessant...:)

You Make My Day...

@ Der Tif

vielen Dank, für den Link, ich habe das glatt übersehen.

Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich bei dem Autoren eher um einen Sonderfall handelt. Er ist wohl Berufsfotograf, der ausreichend Berufserfahrung hat.

Interessant fände ich mal ein paar Zahlen, von Leuten wie " der ambitionierte Hobbyfotograf", der sich Hoffnungen auf den schnell verdienten Lebensunterhalt macht.
(und jetzt bitte keine Disskussion über Umsätze, Gewinne, Sozialabgaben, Abschreibungen etc.)

Die Erwartungen sind bei vielen sicher sehr hoch, ich bin neugierig, wie die monatlichen Zahlen da so aussehen.
(und vom psycho-sozialem Aspekt aus, dürfte es auch interessant sein...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einnahmen für ein etwa 1500 Bilder großes Depot liegen bei ...
im Monat.

Falsch. Die Einnahmen nicht irgendeines 1.500 Bilder großes Portfolios, sondern dessen von Robert Kneschke lagen in dem Zeitraum bei dem von ihm genannten Betrag im Monat. Die Einnahmen genau derselben Bilder würden bspw. mit einer weniger optimalen Verschlagwortung deutlich geringer ausgefallen sein. Und ersetzt man Robert Kneschkes Bilder durch 1.500 Motive, für die die Agentur keinen Kunden hat, so wären die Einnahmen genau Null.
 
Ich vermute einfach mal das es beim ambitionierten Amatuer, auf einer anderen Ebene als dem Geld reizvoll ist Bilder für Microstock zu Produzieren. Wenn Irgendjemand 20ct für mein Bild ausgibt, ist das doch noch besser als ein Like/Kommentar auf anderen Fotoplattformen.

Als Amatuer der nicht davon leben muss, kann man Ausserdem seine Kreativität ausleben und hat keine/kaum Ausgaben im wirtschaftlichen sinn- (vorausgesetzt man sieht Fotografieren als Hobby)

Wenn also alle paar Monate mal genug Reinkommt um seine Frau auszuführen (und die horrenden Hobbyausgaben zu rechtfertign ;)) reicht das wahrscheinlich schon.

@Peter
da hast du natürlich recht-die Qualität entscheidet sicher sehr über den Umsatz
Ich gehe auch davon aus das eine gute Verschlagwortung, Aufbereitung und Auswahl der Motive zum "Handwerk" Microstock gehören.

OT: Zur Entwicklung einer Foren-Disskusion habe ich zuviel geschrieben-ist so mit mir durchgegangen ;) Ich wollte niemandem auf die Füsse treten und schließe mich da definitiv nicht aus:
Sascha Lobo schrieb:
Der digitale Spießer schießt schnell und ohne hinzusehen, er fühlt nur kurz hin, zwei flüchtig gelesene Halbsätze genügen, um jede Situation in ihrem Kern zu erfassen.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich bei dem Autoren eher um einen Sonderfall handelt.

Nein. Sonderfall nur insofern, als er eben durch seine Publikationen bekannt ist.

Er ist wohl Berufsfotograf, der ausreichend Berufserfahrung hat.

Wer seine Brötchen mit anderen Dingen als Fotografie verdient, die genauso Zeit in Anspruch nehmen, hat leider nicht die Möglichkeit, sich ein solches Portfolio aufzubauen.

Das Problem ist, daß man schreiben kann, was man will - anstatt (hier oder anderswo) einfach zu lesen, kommst Du immer noch mit

Interessant fände ich mal ein paar Zahlen, von Leuten wie "der ambitionierte Hobbyfotograf", der sich Hoffnungen auf den schnell verdienten Lebensunterhalt macht.
(und jetzt bitte keine Disskussion über Umsätze, Gewinne, Sozialabgaben, Abschreibungen etc.)

Jemand, der acht Stunden am Tag fotografiert und am Rechner an den Bildern sitzt, ist, sofern er nicht von der Vermietung von Wohnblöcken oder Aktienerträgen lebt, kein Hobbyfotograf. Bitte sei so nett und erspare uns grundsätzliche Begriffsdefinitionen, falls Du nicht erreichen willst, daß die Diskussion moderativ beendet wird.

Es ist zudem Allgemeingut, daß Erträge selbst aus einem professionell aufgebauten Portfolio erst mit beträchtlicher Verzögerung erzielt werden. Einen Betriebswirt sollte man nicht erst noch auf die in der Wirtschaft üblichen Verzögerungen durch die Zeitabläufe in einer Unternehmensbuchhaltung bis zur Auslösung einer Zahlung hinweisen müssen, die sich logischerweise potenzieren, wenn die Verkäufe durch die heutzutage immer länger werdenden Vermittlerketten laufen.
 
Der TiF;9994291]Ich vermute einfach mal das es beim ambitionierten Amatuer, auf einer anderen Ebene als dem Geld reizvoll ist Bilder für Microstock zu Produzieren. Wenn Irgendjemand 20ct für mein Bild ausgibt, ist das doch noch besser als ein Like/Kommentar auf anderen Fotoplattformen.
Ja, das könnte ein Grund sein. Ich vermute aber, das sind die wenigsten.
Angesichts der Menge an Bildern, die bearbeitet und hochgeladen werden muß, ist das sicher nichts für Leute mit wenig Durchhaltevermögen.

Als Amatuer der nicht davon leben muss, kann man Ausserdem seine Kreativität ausleben und hat keine/kaum Ausgaben im wirtschaftlichen sinn- (vorausgesetzt man sieht Fotografieren als Hobby)
Sicher ein Anreiz, dabei darf man wirklich keine Kosten/Nutzen Aufstellung machen.:)


Wenn also alle paar Monate mal genug Reinkommt um seine Frau auszuführen (und die horrenden Hobbyausgaben zu rechtfertign ;)) reicht das wahrscheinlich schon.
Klingt gut...mein Männe wäre sicher besänftigt, wenn ich ihm auf diese Weise den Kauf eines neuen Objektivs schmackhaft machen kann.;)
 
Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich bei dem Autoren eher um einen Sonderfall handelt. Er ist wohl Berufsfotograf, der ausreichend Berufserfahrung hat.

Interessant fände ich mal ein paar Zahlen, von Leuten wie " der ambitionierte Hobbyfotograf", der sich Hoffnungen auf den schnell verdienten Lebensunterhalt macht.
(und jetzt bitte keine Disskussion über Umsätze, Gewinne, Sozialabgaben, Abschreibungen etc.)


Ist es so schwer zu akzeptieren, daß es diese pauschale Antwort einfach nicht gibt?

Und daß es sinnlos ist über Einnahmen zu sprechen, wenn man die Themen Umsatz/Gewinn und Abgaben ausklammern will.

Peter erklärt doch ganz gut, daß das von sovielen Faktoren abhängt, daß jede pauschalisierende Aussage oder eine vom Zusammenhang isolierte Zahl eines anderen Fotografen eher Desinformation ist!


Falsch. Die Einnahmen nicht irgendeines 1.500 Bilder großes Portfolios, sondern dessen von Robert Kneschke lagen in dem Zeitraum bei dem von ihm genannten Betrag im Monat. Die Einnahmen genau derselben Bilder würden bspw. mit einer weniger optimalen Verschlagwortung deutlich geringer ausgefallen sein. Und ersetzt man Robert Kneschkes Bilder durch 1.500 Motive, für die die Agentur keinen Kunden hat, so wären die Einnahmen genau Null.
 
@ Tim:

Du schweifst ab. Lonicera spitzt explizit auf schnelle Bestreitung des Lebensunterhalts. Wobei auch das wieder ein dehnbarer Begriff ist, ich gehe aber davon aus, daß damit mehr als das deutsche Existenzminimum gemeint ist. Sie oder er hat also das Prinzip schon nicht verstanden. Man kann nicht mit den Margen eines Lebensmitteldiscounters und den Produktionsstückzahlen einer Ein-Mann-Manufaktur Erträge erzielen wollen.

Wer also als "ambitionierter Hobbyfotograf" seinen Lebensunterhalt mit Fotografie bestreiten will (der Widerspruch sollte einer Person, die ein Studium abgeschlossen hat, auffallen), muß eine Agentur beliefern, die hochpreisig und nicht für Pfennige verkauft. Und das funktioniert wiederum deshalb nicht mehr, weil die sogenannten Macrostockagenturen Qualitätsmaßstäbe setzen (müssen), die ein Hobbyfotograf (ambitioniert oder nicht) nicht erfüllen kann. Was wiederum zur Folge hat, daß er von einer hochpreisigen Agentur nicht vertreten werden wird. Er müßte also, um den Faden weiterzuspinnen, nicht nur mit fotografischer Qualität, sondern auch mit der kompletten Verwaltung und dem Vertrieb auf einem aufgeteilten Markt den Wettbewerb mit Firmen, die für jede dieser Aufgaben mehrere Angestellte haben, bestehen können. Und das unter der Maßgabe, daß er (Hobbyfotograf) dafür nur ein paar Stunden wöchentlich aufwendet.
 
Klingt gut...mein Männe wäre sicher besänftigt, wenn ich ihm auf diese Weise den Kauf eines neuen Objektivs schmackhaft machen kann.;)

Prima Strategie. Wenn er erfährt, wie hoch der Zeitaufwand dafür ist, wird er sicher damit einverstanden sein, das Objektiv zu kaufen ohne daß Du dafür erst fotografieren mußt… :D

domeru
 
Klingt gut...mein Männe wäre sicher besänftigt, wenn ich ihm auf diese Weise den Kauf eines neuen Objektivs schmackhaft machen kann.;)

Gott sei Dank, jetzt ist die Katze endlich aus'm Sack. Wenn Du erfolgreich Microstock fotografieren willst, dann mußt Du Dein Männe dazu bringen, Dir für einen Tag zwei Models, eine Visagistin und die Studiomiete anstatt eines guten Objektives zu finanzieren (kostet in etwa dasselbe).

Erfolgreiche Microstocker fotografieren nämlich Motive, an die ein (ambitionierter) Hobbyfotograf keinen Gedanken verschwendet. Für die Motive, die ein Hobbyfotograf gerne fotografiert, sind Agenturen aller Art wegen Überfüllung geschlossen.
 
Klingt gut...mein Männe wäre sicher besänftigt, wenn ich ihm auf diese Weise den Kauf eines neuen Objektivs schmackhaft machen kann.;)

Ja, wenn Du das erst kaufen kannst, wenn Du das Geld zusammen hast, dann hat er Dich lange Zeit beschäftigt und muß so bald keinen Platz für das Objektiv bei Euch zuhause schaffen.
 
Prima Strategie. Wenn er erfährt, wie hoch der Zeitaufwand dafür ist, wird er sicher damit einverstanden sein, das Objektiv zu kaufen ohne daß Du dafür erst fotografieren mußt… :D

Wenn er immer erst morgens aus dem Büro kommt, wird man sich darüber vermutlich schnell einig werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima Strategie. Wenn er erfährt, wie hoch der Zeitaufwand dafür ist, wird er sicher damit einverstanden sein, das Objektiv zu kaufen ohne daß Du dafür erst fotografieren mußt… :D

domeru

Lach:lol:...meinst Du? Das versuche ich schon seit Jahren :D
Ich habe das auch scherzhaft gemeint...ich hatte das Dinner so vor meinem geistigen Auge...;):D
PeterI.
Sie hat also das Prinzip schon nicht verstanden.
Doch, doch das Prinzip ist schon klar...
Trotzdem würden mich mal Zahlen interessieren (das geht eher in Richtung Statistik), wie sehen die Durchschnittszahlen für Verkäufe bei Durchschnitts-Einstellern aus...
Welcher Arbeitsaufwand steckt dahinter und wieviele bleiben langfristig dabei?
Wie hoch waren anfangs die Erwartungen und was hat sich davon erfüllt?

Im Moment habe ich den Eindruck, dass hier niemand aus eigener Erfahrung mit diesen Agenturen schreibt.
Jedenfalls scheint es so...

Wer also als "ambitionierter Hobbyfotograf" seinen Lebensunterhalt mit Fotografie bestreiten will (der Widerspruch sollte einer Person, die ein Studium abgeschlossen hat, auffallen)

Da ist doch kein Widerspruch, Du hast nicht vollständig gelesen...
Welcher Hobbyfotograf hat nicht schon einmal davon geträumt, mit seinem Hobby den Lebensunterhalt zu verdienen?
Und was hat das mit einem Studium zu tun? Hast Du studiert und wenn ja, was? Bin neugierig:)

Und das funktioniert wiederum deshalb nicht mehr, weil die sogenannten Macrostockagenturen Qualitätsmaßstäbe setzen...
Das ist eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann,danke, das beantwortet eine meiner Fragen.:)
 
Doch, doch das Prinzip ist schon klar ...

Du willst uns also zum Besten halten?

Trotzdem würden mich mal Zahlen interessieren (das geht eher in Richtung Statistik), wie sehen die Durchschnittszahlen für Verkäufe bei Durchschnitts-Einstellern aus ...

Bewirb Dich als Chefbuchhalter einer der drei führenden Micros (die sitzen aber alle in Amiland bzw. Canada). Dann hast Du die Zahlen, die Du brauchst.

Welcher Arbeitsaufwand steckt dahinter und wieviele bleiben langfristig dabei?
Wie hoch waren anfangs die Erwartungen und was hat sich davon erfüllt?

Außer Robert deckt da keiner die Karten auf. Und der ist ja unbestritten kein Hobbyfotograf.

Im Moment habe ich den Eindruck, dass hier niemand aus eigener Erfahrung mit diesen Agenturen schreibt.
Jedenfalls scheint es so...

Falsch. Denk doch einfach mal nach:
Keiner, der das nebenbei macht und dabeibleibt, gibt gerne zu, daß er mit einer Putzstelle das Vielfache verdienen würde. Und wer davon lebt, macht das nicht nebenbei, ist also kein Hobbyfotograf.

Da ist doch kein Widerspruch, Du hast nicht vollständig gelesen...
Welcher Hobbyfotograf hat nicht schon einmal davon geträumt, mit seinem Hobby den Lebensunterhalt zu verdienen?

Kein halbwegs vernünftiger, denn dann hat sich das mit dem Hobby. Wobei ich allerdings zugeben muß, daß Unvernunft ein recht verbreitetes Phänomen ist.
 

Wikipedia Chauvinismus schrieb:
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet.

Im Übrigen zeigt Deine Reaktion wieder, daß Du die Essenz des Themas "Microstock" immer noch nicht verstanden hast. Wenn Du davon gut leben wolltest, dann müßtest Du die Zeit um acht Jahre zurückdrehen und eine Agentur aufmachen, die die Zeit bis heute überstehen wird. Alles andere ist Kokolores.

Edith meint, das man die Bemerkung "Muß man einer Frau nicht erklären" so und auch so verstehen kann. Ist jetzt leider Dein Problem, daß Du sie so verstanden hast ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du davon gut leben wolltest, dann müßtest Du die Zeit um acht Jahre zurückdrehen und eine Agentur aufmachen, die die Zeit bis heute überstehen wird. Alles andere ist Kokolores.

Ich will/muß davon nicht leben, ich interessiere mich nur dafür...



Zitat von Wikipedia Chauvinismus
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet.

:lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Peter
...
Ich gehe auch davon aus, daß eine gute Verschlagwortung, Aufbereitung und Auswahl der Motive zum "Handwerk" Microstock gehören.

Das ist das Hauptproblem. Wenn Du in einer Stockagentur ein Bild verkaufen willst, mußt Du Dir erstens bewußt sein, unter welchen Bedingungen die Bildeinkäufer (Deine Kunden) arbeiten und zweitens, daß eine Agentur, die am Markt überhaupt noch wahrgenommen werden will, mindestens eine Million Bilder im Bestand haben muß. Und in diesem Haufen muß Deine Stecknadel gefunden werden, sonst bringt sie Null komma Nix.

OT: Zur Entwicklung einer Foren-Disskusion habe ich zuviel geschrieben - ist so mit mir durchgegangen ;)
:D

Passiert, nur sprechen die Beiträge einiger Diskutanten ja schon für sich. Der Link auf Robert Kneschkes Statistik unter ein entsprechendes Zitat reicht da vollkommen aus.
 
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