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Sonstiges Erfahrungen mit Eneloop?

Dann werde ich zum BC700 für 25€ greifen. Mit einem 4er Satz Eneloops bin ich dann bei 40€.
Das MH-C9000 ist mir mit 70€ doch etwas teuer...
Der Vollständigkeit halber sollte ich noch erwähnen, dass die Ladung mit dem BC700 ca. 3 Std. dauert (wenn die Akkus ganz leer sind). Der relativ geringe Strom von max. 700mA ist der Tribut an den Preis. Hat aber auch Vorteile, z.B. werden die Akkus nicht warm :). Ich habe einen, der kann 1500mA, wenn ich es aber nicht eilig habe, stelle ich den freiwillig auf 700mA.

Ich glaube für den Preis lege ich mir selbst noch einen BC700 'auf Lager' (bzw. dauerhaft in die große Fototasche :D).
 
Also ich bin echt begeistert - Habe nun schon verschiedene Akkus von versiedenen Herstellern benutzt und die Eneloops sind die bisher mit abstand besten!!! :top:
 
Hallo,

ich habe als Ladegerät dieses BC-700.

Gestern habe ich vier halb leere Akkus zum laden. Bei zwei der Akkus war bei rund 2000mAh Schluss. Das steht ja auch auf den Akkus. Die Anderen hat er allerdings bis 2400mAh geladen...

Ist das normal?
 
Bei zwei der Akkus war bei rund 2000mAh Schluss. Das steht ja auch auf den Akkus. Die Anderen hat er allerdings bis 2400mAh geladen...

Ist das normal?
Ganz und gar nicht, hatte ich nie (mit 3 versch. BC-700 und ca. 6 eneloop 4er Sätzen). Ganz leere eneloops laden ca. 2200mAh (laut BC-700 Anzeige).

Gestern habe ich vier halb leere Akkus zum laden.
Wenn ich dieses gewagte Satzkonstrukt richtig interpretiere: woher weißt du, dass sie halb leer waren? Vielleicht waren sie eben ganz leer (oder fast).
 
Wenn ich dieses gewagte Satzkonstrukt richtig interpretiere: woher weißt du, dass sie halb leer waren? Vielleicht waren sie eben ganz leer (oder fast).

Weil ich sie im Blitz hatte und dort die Nachladezeit noch nicht deutlich gestiegen war, ich aber doch schon einige Blitze abgefeuert hatte. Also nicht mehr voll aber auch noch nicht leer...
 
Weil ich sie im Blitz hatte und dort die Nachladezeit noch nicht deutlich gestiegen war, ich aber doch schon einige Blitze abgefeuert hatte. Also nicht mehr voll aber auch noch nicht leer...
Naja, wie auch immer, irgendwas stimmt nicht. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass es 4 verschiedene Akkus sind, die kaum alle auf einmal kaputt gehen, würde ich von einem defekten BC-700 ausgehen. Wenns geht, mess doch mal den Strom eines Schachtes, ob das auch ungefähr hinkommt (ich nehm an, du lädst mit 700mA). Wenn dort viel weniger Strom fließt, 'denkt' der BC700 natürlich, es wären viel mehr mAh geflossen. Die Laderei muss doch auch ewig dauern, oder?
 
Sowohl Akkus wie auch das Ladegerät wurden nur zwei mal benutzt bis jetzt. Hatte ich erst vor ein paar Wochen gekauft. Eigentlich habe ich immer mit 200mA geladen. Allerdings habe ich bei diesem letztem mal Laden nichts extra eingestellt. Aber ich glaube da war er dann von allein auf 200mA. Muss ich heute Abend mal testen wenn ich Zeit habe.

Gruß Marco
 
find die eneloop super. hab zwar nicht gemerkt, dass sie besser sind, aber sie sind eben auch nicht schlechter als die teuren varta (und andere). die blitzauslösungen sind ähnlich und nach ner woche im rucksack sind sie noch voll. dafür kosten sie bare viel viel weniger. bei amazon gibts ein 8er pack mit 2 hüllen für 12 euro (inkl versand).

und da mir vor ein paar tagen erst die super teuren varta 2800 gestorben sind, werd ich mir nun nur noch eneloop holen.
 
Bin mit dem Thema eneloop durch. Habe den einen Satz vor ca. 2 Wochen geladen (Charge Manager 2010), danach lag er in der Tasche. Als ich ihn heute in die Pentax Ds steckte, schaltete sie sich gar nicht ein sondern zeigte gleich das Leer-Symbol an. Die eneloops, die sie zuvor drin hatte, waren ebenfalls leer. Leergelegen nach 2,5 Wochen, nicht leerfotografiert. Habe jetzt den ebenfalls vor 2 Wochen geladenen Panasonic-Satz reingesteckt, immerhin noch halbvoll. Ganz normale Panasonic-Akkus, die zudem noch älter sind als die eneloops. Nach 2,5 Jahren sind die offensichtlich nicht mehr zu gebrauchen. Ich muß die also alle 2 Wochen nachladen, damit ich nicht im Stadion oder auf einem anderen Termin eine böse Überraschung erlebe, nämlich daß meine Zweitkamera gar nicht einsatzbereit ist.
 
Sowohl Akkus wie auch das Ladegerät wurden nur zwei mal benutzt bis jetzt. Hatte ich erst vor ein paar Wochen gekauft. Eigentlich habe ich immer mit 200mA geladen. Allerdings habe ich bei diesem letztem mal Laden nichts extra eingestellt. Aber ich glaube da war er dann von allein auf 200mA. Muss ich heute Abend mal testen wenn ich Zeit habe.
Also bei 200mA könnte es sogar so laufen wie von dir beschrieben, das ist aber auch keine gute Einstellung. Dabei lädt eine leere eneloop mind. 11-12 Std. und die vom BC700 benutzte 'Delta-V' Ladeenderkennung funktioniert schlecht (Spannungsabfall wenn der Akku voll wird). Dafür sollte der Ladetrom mind. 1/5C sein. Für die eneloop AA (2000mAh) sollte man immer auf die 700mA schalten, das sind 1/3C, mehr geht ja beim BC700 nicht. Probier das mal.

Bin mit dem Thema eneloop durch ...
Da hast du wohl Pech gehabt oder die Akkus halt doch falsch behandelt. Man muss mal grundsätzlich feststellen, dass ein Akku ein relativ präzise hergestelltes Massenprodukt ist, welches typabhängig bestimmte Eigenschaften mitbringt. eneloops nun sind weniger auf max. Kapazität, als auf extrem niedrige Selbstentladung und hohes Spannungsniveau unter Last ausgelegt. Sanyo ist eine Firma, die durchwegs gute Qualtität liefert und die moderne Chemie bzw. Technologie der eneloops ist gut. Ergo: viele Menschen sind von eneloops begeistert. Wenn du also mit 'ihnen durch bist', liegt das ganz sicher nicht generell an den eneloops :D ...

P.S.: Kauf dir ein ordentliches Ladegerät. Dieser Charge Master ist für die eneloops einerseits der totale Overkill und andererseits eine ziemlich überholte Entwicklung. Ich empfehle z.Z. das hier, wenns nicht das billigste sein muss. Das hat nicht nur moderene Ladealgorithmen an Board, sondern liefert auch ordentlich mehr Strom als die üblichen kompakten Lader. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch, dass es direkt 12V nimmt und somit ohne weiteres Spezialnetzteil unterwegs an jeder 12V-Batterie arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will mir nun auch Eneloop Akkus für meinen Metz 58 zulegen.

Nun bin ich mir in 2 Punkten nicht so sicher...

Es gibt angeblich "neue" Eneloops, die 50% mehr Lebensdauer haben - also sie sind angegeben mit 2000mAh (mind. 1900) und sollen 1500 Ladezüklen halten.

Soll ich zu diesen greifen oder zu den normalen mit 1000 angegebenen Züklen? Denk nicht, dass ich die jemals für den Blitz verbrauchen werd... :lol:

Desweiteren frag ich mich, ob ich mir auch ein neues Ladegerät zulegen muss oder sollte.

Bisher hatte ich nie solche "High-End" Akkus und deshalb hat mir mein Ansmann Basic 4 Plus immer ausgereicht.
Ladestrom: Micro AAA : 50 mA; Mignon AA : 150 mA; 9V: 15 mA
 
Ich kann auch nur positives zu den Eneloop Akkus berichten. Hab diese zwar noch nie in einem Fotoapparat benutzt, jedoch in allen anderen nur möglichen Geräten. Die Laufzeit ist schwer in Ordnung und auch die Kapazität nachdem man die Akkus längere Zeit nicht benutzt ist ok!
 
Es gibt angeblich "neue" Eneloops, die 50% mehr Lebensdauer haben - also sie sind angegeben mit 2000mAh (mind. 1900) und sollen 1500 Ladezüklen halten.
Wenn es wirklich neuere Akkus von Sanyo namens 'eneloop' sind, kannst mit einer Weiterentwicklung nichts falsch machen, außer zuviel Geld auszugeben :). Die 'alten' eneloops (die wirklich fantastisch sind), werden mittlerweile ziemlich günstig gehandelt (mal bei Amazon schauen). Wenn es von anderen Firmen kommt, wäre ich vorsichtig. Einige 'reiten' auf der eneloop Schiene, ohne deren Qualität zu liefern. Eine gute Alternative sind Panasonic 'Infinium', aber die sind eher teuerer und nicht besser (nur eben auch nicht schlechter).

Bisher hatte ich nie solche "High-End" Akkus und deshalb hat mir mein Ansmann Basic 4 Plus immer ausgereicht.
Ladestrom: Micro AAA : 50 mA; Mignon AA : 150 mA; 9V: 15 mA
Das klingt nach SEHR langen Ladezeiten, für AA mind. 15-18 Std., das ist vorsichtig ausgedrückt suboptimal. Das ist für die Akkus auch nicht unbedingt gesund, weil bei solche geringen Strömen < 1/10C die Endabschaltung nicht sehr gut funktioniert. D.h. du wartest ewig und läufst trotzdem Gefahr, die Akkus zu überladen. Mein Tip: BC700 (einfach googlen), ist z.Z. wohl das Ladegerät mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
 
Wenn es von anderen Firmen kommt, wäre ich vorsichtig. Einige 'reiten' auf der eneloop Schiene, ohne deren Qualität zu liefern. Eine gute Alternative sind Panasonic 'Infinium', aber die sind eher teuerer und nicht besser (nur eben auch nicht schlechter).

Mein Tip: BC700 (einfach googlen), ist z.Z. wohl das Ladegerät mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.

oder die AP 4/8 von www.accu-select.de

übrigens wurden doch alle LSD Akkus von der CT vermessen, kurzfristig waren alle gut, Eneloop hatten nach einem Jahr Lager die meiste Kapazität und mit unter 2 € sind sie die günstigsten
 
Hallo zusammen.

Ich möchte mir nun auch einen Satz eneloops zulegen und habe eine Frage dazu, die vielleicht jemand beantworten kann.
Will mir das quasi "neue Modell" holen "HR-3UTGA" kaufen. Außerdem möchte ich auch noch ein Ladegerät der selben Firma kaufen, welchem auch 2 Akkus beiliegen. Diese sind aber noch das "alte Modell" (ohne A).
Nun frage ich mich, ob es dann Probleme mit der Kamera geben kann, wenn ich diese Akkus mische, denn ich brauche immer 4.

Hat jemand Ahnung?
 
Hallo zusammen.

Ich möchte mir nun auch einen Satz eneloops zulegen und habe eine Frage dazu, die vielleicht jemand beantworten kann.
Will mir das quasi "neue Modell" holen "HR-3UTGA" kaufen. Außerdem möchte ich auch noch ein Ladegerät der selben Firma kaufen, welchem auch 2 Akkus beiliegen. Diese sind aber noch das "alte Modell" (ohne A).
Nun frage ich mich, ob es dann Probleme mit der Kamera geben kann, wenn ich diese Akkus mische, denn ich brauche immer 4.

Hat jemand Ahnung?

Ich würde ausschließlich ein Ladegerät mit vernünftiger Anzeige und Einzelzellenüberwachung kaufen.

Bei den AA Eneloops gibt es mittlerweile fünf Typen.

Die alten mit 2000mAh und 1.000 Zyklen (bis -10°C)
Die neuen mit 2000mAh und 1.500 Zyklen (bis -20°C)
Die neuen mit obigen Eigenschaften in bunt (Eneloop tones)
Die Eneloop lite mit 18g statt 27g, nur 1000mAh und 2000 Zyklen
Die XX Eneloop mit 2500mAh und nur 500 Zyklen (endlich mal ne ehrliche Angabe, dass maximale Kapazität idR auf die Lebensdauer geht)

Alle Eneloop Typen findest Du bei Akkudo oder bei eneloop.info aufgelistet
 
Bin mit dem Thema eneloop durch. Habe den einen Satz vor ca. 2 Wochen geladen (Charge Manager 2010), danach lag er in der Tasche. Als ich ihn heute in die Pentax Ds steckte, schaltete sie sich gar nicht ein sondern zeigte gleich das Leer-Symbol an. Die eneloops, die sie zuvor drin hatte, waren ebenfalls leer. Leergelegen nach 2,5 Wochen, nicht leerfotografiert. Habe jetzt den ebenfalls vor 2 Wochen geladenen Panasonic-Satz reingesteckt, immerhin noch halbvoll. Ganz normale Panasonic-Akkus, die zudem noch älter sind als die eneloops. Nach 2,5 Jahren sind die offensichtlich nicht mehr zu gebrauchen. Ich muß die also alle 2 Wochen nachladen, damit ich nicht im Stadion oder auf einem anderen Termin eine böse Überraschung erlebe, nämlich daß meine Zweitkamera gar nicht einsatzbereit ist.

Entspricht absolut nicht meiner Erfahrung. Bei mir funktionieren noch alle eneloops bestens, auch die, die nun einige Jahre alt sind.

Allerdings hab ich auch noch ein paar grüne Sanyo 1850mAh in Betrieb, die sind für NiMh Akkus schon "uralt" und funktionieren noch ganz gut. Die waren halt noch nicht überzüchtet.
Die herkömmlichen Zellen ab 2.300mAh aus der Vor eneloop Zeit habe ich hingegen schon alle ausgemustert. Das tu ich mir nicht mehr an.
 
Hallo.

Danke, dass du dir Zeit genommen hast, aber meine Frage beantwortet das nicht.
Ich möchte ein Ladegerät von der selben Marke kaufen und es ist ein Reiseladegerät.
Nun möchte ich wissen, ob ich in meine Kamera auch unterschiedliche Typen eneloops einstecken kann oder ob das Probleme geben könnte.
Ich werde ja 6 Akkus in 2 verschiedenen Typen haben und in die Kamera gehen 4.
 
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