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(Er)Klärungsversuche zur DR Funktion der Fujis

Hallo!
flysurfer hat nämlich auch nirgends gechrieben, dass man aus dem (sorry) Mist, den Du mit der Fuji geschossen hast, an irgendeiner Stelle ein Wunder heraus-nachbearbeiten könnte.
Aber ein bissl geht schon!:)
X-A1.jpg so X-A1_ji.jpg oder so X-A1_ji2.jpg
LG
 
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Das ist doch klar: Das Fuji Bild ist zu knapp belichtet.
Meinungen sind bei diesem Thema nämlich ausnahmsweise gar nicht notwendig, da ich (und sicherlich auch andere, der sich mit der Materie befasst haben) recht detailliert weiß, wie die DR-Funktionen von Sony (bzw. Apical) und Fuji funktionieren, wie sich unterscheiden und wie man sie am besten anwendet, um den gewünschten Zweck zu erfüllen.
(usw.)

Die Wahrheit ist, dass es im Endeffekt ohnehin *überhaupt keine* Dynamikerweiterung gibt. Das ist die Grundlage. Es ist ein cmos Sensor mit einer Basis- Dynamik. Es wird lediglich automatisiert, was man auch selbst machen kann: Vorsichtig belichten und die Schatten aufhellen, bei verstärktem Schattenrauschen. Was anderes geht nicht.

Anders war es nur beim Super CCD SR und bei den EXR *Sensoren* (z.B. in der x10). Nur diese konnten die Dynamik hardwareseitig und damit real erweitern. Alle andere Hersteller und Einstellungen täuschen Erweiterung nur vor.

Wenn ich das richtig verstanden habe, kann die Laterna Magica Firmware das bei den Canon 5d Modellen auch: Ein Teil (die Hälfte) der Pixel wird anders belichtet, Resultat sind Files mit geringerer Auflösung, aber wirklich höherer Dynamik.

Fotografiert man in JPEG, sollte man halt ein Preset mit weicher Kurve wählen, also STD oder Astia und Schatten auf -2 stellen. Dann hat man es teilautomatisiert. Die JPEG Dateien der neueren X- Modelle sind an sich zu knackig.
 
flysurfer hat nämlich auch nirgends gechrieben, dass man aus dem (sorry) Mist, den Du mit der Fuji geschossen hast, an irgendeiner Stelle ein Wunder heraus-nachbearbeiten könnte.

OK, will ich ja auch gar nicht. Für mich heisst es "Seeing is believing" - und da zieht Fuji bei sonst gleichen Bedingungen schlicht den Kürzeren.

Es interessiert mich überhaupt nicht, WIE man eine DR-Funktion richtig anwendet oder nicht, sondern nur das ERGEBNIS. Und seien wir mal ehrlich:

Ein-oder ausschalten der DR-Funktion, mehr ist ja gar nicht "anzuwenden". Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Feature. Und das FUNKTIONIERT bei SONY, bei Fuji nicht.

That's all.
 
OK, will ich ja auch gar nicht. Für mich heisst es "Seeing is believing" - und da zieht Fuji bei sonst gleichen Bedingungen schlicht den Kürzeren.

Es interessiert mich überhaupt nicht, WIE man eine DR-Funktion richtig anwendet oder nicht, sondern nur das ERGEBNIS. Und seien wir mal ehrlich:

Ein-oder ausschalten der DR-Funktion, mehr ist ja gar nicht "anzuwenden". Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Feature. Und das FUNKTIONIERT bei SONY, bei Fuji nicht.

That's all.

Besteht fotografieren für dich tatsächlich nur aus "Ein- oder Ausschalten"? Ein bisschen Eigeninitiative sollte schon sein. Hättest du bei beiden Kameras auf die Schatten belichtet dann wäre das Fuji Bild besser gewesen, man kann sich das also drehen wie man es braucht im die jeweilige Kamera besser dastehen zu lassen.
 
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Verstehe.

Du willst einen Kamera, die keine unterbelichteten Bilder liefert, wenn du Bilder unterbelichtest.

Na dann.

Nunja, das Bild hat die Kamera ja unterbelichtet, er hat das ja nicht gewollt. In meinen Augen ist DR400/DR200 auch irreführend - man erwartet einen erweiterten Dynamikumfang und richtig belichtete Bilder, bekommt aber defakto unterbelichtete Bilder. Gut, bei RAW ist man eh nicht drauf angewiesen.
 
Verstehe.

Du willst einen Kamera, die keine unterbelichteten Bilder liefert, wenn du Bilder unterbelichtest.

Na dann.

Na wenn man ein Multisegment Messverfahren und DR400 auswählt, darf man meines Erachtens ein ausgewogen belichtetes Bild erwarten. Dafür ist die Automatik ja schließlich da. Ist ja nicht so, dass er mit dem Spot den Himmel angepeilt hätte.
 
OK, will ich ja auch gar nicht. Für mich heisst es "Seeing is believing" - und da zieht Fuji bei sonst gleichen Bedingungen schlicht den Kürzeren.

Es interessiert mich überhaupt nicht, WIE man eine DR-Funktion richtig anwendet oder nicht, sondern nur das ERGEBNIS. Und seien wir mal ehrlich:

Ein-oder ausschalten der DR-Funktion, mehr ist ja gar nicht "anzuwenden". Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Feature. Und das FUNKTIONIERT bei SONY, bei Fuji nicht.

That's all.

Wenn Du nicht wüsstest wie man die Fernbedienung am Fernseher richtig bedient wäre es Dir dann auch egal, welches Programm du ansiehst?

Auweia....
 
Nunja, das Bild hat die Kamera ja unterbelichtet, er hat das ja nicht gewollt.

Eine Kamera belichtet nie über oder unter. Das macht immer der Fotograf. Es gibt lediglich eine Belichtungsmessung, anhand derer der Benutzer dann die Belichtung leichter festlegen kann.

Unfälle baut ja auch der Fahrer, nicht das Auto.
 
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Na wenn man ein Multisegment Messverfahren und DR400 auswählt, darf man meines Erachtens ein ausgewogen belichtetes Bild erwarten. Dafür ist die Automatik ja schließlich da. Ist ja nicht so, dass er mit dem Spot den Himmel angepeilt hätte.

Zum Glück darf man das nicht, schließlich handelt es sich nicht um eine Automatik. Belichten möchte ich schon gerne selber, auf "Intelligenz" der Kamera verzichte ich, die kann das nie so gut wie der Typ hinterm Sucher. Ich habe einen Live View und ein Live Histogramm. Damit belichte ich. Und anhand dieser Anzeigen sehe ich, welche DR-Einstellung ich brauche. Das kann man recht genau dosieren. Das Ergebnis sind JPEGs mit hoher Dynamik und filmischer Gradation. So wie hier, auch DR400%, manuell eingestellt:


DSCF1457 – SOOC JPEG (full-size) by ricopress, on Flickr

Automatiken sind was für den Automatikmodus. Den haben manche Fujis ja, sogar mehrere. Darum geht es hier aber nicht. Es wurde vom OP manuell(!) DR400% ausgewählt. Und es wurde dann falsch belichtet. Der User kann es halt nicht, was kein Verbrechen ist. Aber er hat nach eigenen Angaben auch kein Interesse daran, sein Wissen zu erweitern. Muss er auch nicht. Jeder bekommt letztlich die Fotos (und die Kamera), die er verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Glück darf man das nicht, schließlich handelt es sich nicht um eine Automatik. Belichten möchte ich schon gerne selber, auf "Intelligenz" der Kamera verzichte ich, die kann das nie so gut wie der Typ hinterm Sucher. Ich habe einen Live View und ein Live Histogramm. Damit belichte ich. Und anhand dieser Anzeigen sehe ich, welche DR-Einstellung ich brauche. Das kann man recht genau dosieren. [...]

Ja, ich denke die meisten hier wissen, wie das geht. Dennoch braucht man es nicht schön reden, wenn die Kamera bei der Einschätzung der korrekten Belichtung mal wieder versagt. Wozu gibt es denn schließlich diese modernen Noob-Einstellungen P, A und S (alles Automatiken, jawohl!), wenn ich das ganze dann trotzdem wie beim Praktikanten kontrollieren muss? Dann kann ich auch gleich alles in M machen.
 
Ja, ich denke die meisten hier wissen, wie das geht. Dennoch braucht man es nicht schön reden, wenn die Kamera bei der Einschätzung der korrekten Belichtung mal wieder versagt.

Dafür gibt es allein drei Messmodi, eine Live Darstellung und ein Histogramm.

Wenn das nicht reicht, um eine verünftige Belichtung hinzukriegen, kriegt man es mit keiner Kamera hin. Außer halt mit einer Vollautomatik, die zufällig genau den Geschmack des Users trifft.

Mit Fotografie hat das aber nichts mehr zu tun. Da ist man dann nur noch Beifahrer.

Ich verstehe auch nicht, was eine "korrekte Belichtung" sein soll. Korrekt ist die Belichtung, wenn der gemessene Bereich so belichtet ist, dass er im Ergebnis Mittelgrau erscheint. Wenn ich die Kamera formatfüllend auf eine weiße Wand, eine Graukarte und eine schwarze Tasche richte, kommt korrekterweise dreimal ein mittelgraues Bild heraus.

Dieses korrekte Bild will man aber in der Regel nicht. Das eine will man weiß haben, das andere soll schwarz erscheinen, das dritte grau. Also muss man selbst nachregeln. Was ja nun wirklich kein Problem ist, Fotoschule für Anfänger, erstes oder zweites Kapitel.

Dass eine Kamera bei Matrixmessung auf die hellen Bereiche belichtet, ist smart, da man verlorene Lichter nicht mehr wiederherstellen kann, blockierte Schatten dagegen immer. Insofern funktioniert also auch das so, wie man es sich wünscht. Wenn man es heller haben will, stellt man es halt heller ein – und gleicht den Lichterverlust dann mit der DR-Funktion aus. DR-Erweiterung betrifft per Definition immer die Lichter. Sony schert sich halt einen Dreck um Definitionen, aber es geht hier ja um Fuji, die gottlob so arbeiten, wie Fotografen mit Kenntnissen es erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es allein drei Messmodi, eine Live Darstellung und ein Histogramm.

Wenn das nicht reicht, um eine verünftige Belichtung hinzukriegen, kriegt man es mit keiner Kamera hin. Außer halt mit einer Vollautomatik, die zufällig genau den Geschmack des Users trifft.

Mit Fotografie hat das aber nichts mehr zu tun. Da ist man dann nur noch Beifahrer.

Weißt Du auch, wie die Sprungvorhersage eines Prozessors oder ein serieller Bus funktioniert, wie das Betriebssystem arbeitet, wenn Du ein Word-Dokument erstellst? Ist dir die Funktionsweise eines Verbrennungsmotors bekannt, das dynamische Verhalten des Fahrwerks, oder weißt Du, wie ESP arbeitet, während Du zur Arbeit fährst? Wenn nicht, hat das mit Briefeschreiben und Autofahren nicht viel zu tun!
 
Weißt Du auch, wie die Sprungvorhersage eines Prozessors oder ein serieller Bus funktioniert, wie das Betriebssystem arbeitet, wenn Du ein Word-Dokument erstellst? Ist dir die Funktionsweise eines Verbrennungsmotors bekannt, das dynamische Verhalten des Fahrwerks, oder weißt Du, wie ESP arbeitet, während Du zur Arbeit fährst? Wenn nicht, hat das mit Briefeschreiben und Autofahren nicht viel zu tun!

Okay, damit ist der Thread endgültig in den Bereich des geballten Unsinns abgetaucht.

Zur Erinnerung: In diesem Thread geht es genau darum: nämlich zu erfahren, wie die DR-Funktion funktioniert. Und darüber wurde auf mehreren Seiten gesprochen. Wer das nicht wissen will, wird diesen Thread nicht lesen. Außer er ist bekloppt oder ein Masochist oder ein Berufstroll. Das ging auch solange gut, bis einer meinte, dass die Funktion bei Fuji eh nix taugt und das mit einem offensichtlich unterbelichteten Bild "belegte".

Meine Zeit ist mir dafür leider zu schade, mein Verleger sitzt mit zurecht im Nacken, ich schulde ihm zwei Bücher, gedacht für Menschen, die mehr über ihre Kamera erfahren wollen, um bessere Fotos damit zu machen. Also garantiert eine ganz andere Zielgruppe als jene, die hier unterbelichtete Fotos posten und jedem Erklärungsversuch damit trotzen, dass sie das Ganze eh nicht interessiert, dass die Kamera immer alles automatisch richtig machen muss, und dass sie eigentlich eh nicht wissen, wieso sie in einem Fotoforum posten.

PS: Für was sind eigentlich diese drei Pedale im Auto gut? Muss ich hoffentlich nicht wissen, ich fahr einfach mal los...
 
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Weißt Du auch, das dynamische Verhalten des Fahrwerks, oder weißt Du, wie ESP arbeitet, während Du zur Arbeit fährst

cooles Beispiel.....


muss ich gar nicht wissen.

ich muss nur wissen was passiert, wenn ich den Fahrwerksschalter auf z.Bsp. "Sport" stelle und was das für Auswirkungen hat. DAS muss ich wissen.
 
Ich belichte praktisch immer bei DR = 100%, vorsichtig in Bezug auf die Lichter,
Die DR Funktion fand ich stets in ihrer Wirkung ineffektiv, verglichen mit derselben Funktion in meiner alten S5 pro. Da brauchte man nicht viel beachten: Die Kamera belichtete etwas unter (also + 0,5EV), die Lichter brannten praktisch nie aus. Alles, was heute unter "erweiterter Dynamik" läuft, ist vergleichsweise bescheiden.
Die gleich benannte Funktion in den X- Kameras ist insofern eine reine Mogelpackung/ ein Rückschritt. Die alte Funktion hatte natürlich auch Nachteile wie die verminderte Auflösung (z.B. 6 statt 12MP).
 
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