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µFT EP-2 Praxistest: Vergleich Oly IS vs. Lumix O.I.S.

So isset. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Pen rundherum noch 5mm größer wäre (und dann oben links natürlich der EVF
20.gif
e i n g e b a u t !).

Gibt es doch - nur nicht von Oly...
Hat aber mit dem Topic nicht mehr viel zu tun.
 
Teil 3 der Wackelvergleiche: Test wie zuletzt bei 100mm, diesmal mit dem Lumix.G 14-45 bei 45mm. Für signifikante Ergebnisse müsste man den Versuch mit mehreren Probanden mehrfach wiederholen. Tagesform, Kamerahaltung und subjektive Motorik sind nicht zu unterschätzen. Daher verzichte ich hier auch auf Zahlenwerte. Tendenz ist klar bestätigt: Der IS funktioniert, der I.O.S. aber besser.

Mir hilft der Vergleich aber, um zukünftig eher den kleinen IOS-Schieber zu bemühen. Würde mich über euere Versuchsergebnisse freuen, auf Wunsch stelle ich das Excel-Sheet zur Auswertung gern zur Verfügung.
 
Interessant, danke für den Vergleich.
Unter dem Strich heißt das für mich, dass ich mir nun doch überlege, ein Einbein mitzunehmen oder ein leichtes und zusammenklappbares Bruststativ zu bauen. Das wäre ja eine Marktlücke. Oder weiß jemand wo es schon eins gibt? (Das Novoflex-Ding an den Teles ist keine Alternative für Wandern und Bergsteigen.)
 
Der Vergleich zeigt welche Kamera ich kaufen muß, wenn ich 1000 Meisterwerke aus den Museen der Welt ohne Stativ ablichten will. ;)

Was mir bisher in der Diskussion fehlt, ist der Hinweis auf den Lichtwert.
Da scheint mir doch recht viele einen Hang zur "dunklen Seite der Macht" zu haben. :)

Bei zwei Blendenwerten unter dem doppelten Kehrwert (50mm zu 1/125 mit 90%) hat man mit 1/30 und IS noch einen 70% "Sicherheit" ein unverwackeltes Foto zu bekommen!
Das sind gerade mal 20% weniger "Sicherheit, als mit dem doppelten Kehr wert der Brennweite ohne IS!

Verschiebt man das ganze zum Normalbereich (25mm an FT) so ergibt sich, ausgehend von 1/60 (doppelter Kehrwert) mit IS 1/15 und 70% Sicherheit.

Und nun möge jeder für sich bewerten, welcher Lichtwert sich bei F2,8 mit 25/17mm und nutzbaren 800ISO und 1/15 sich ergibt!

Bei 150mm und nötigen 1/320 ergeben sich mit zwei Blenden IS-Gewinn praktikable 1/80, die noch hinreichend kurz sind, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

mfG

Schaut man sich die Grafik bei dpreview zur AF-Verzögerung an, so schmerzt das Olympus mFT Modell im Vergleich zu Panasonic weit mehr.

http://www.dpreview.com/reviews/olympusep1/page13.asp
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut man sich die Grafik bei dpreview zur AF-Verzögerung an, so schmerzt das Olympus mFT Modell im Vergleich zu Panasonic weit mehr.

http://www.dpreview.com/reviews/olympusep1/page13.asp

mit aktueller Firmware und der meisterhaften Idee, einfach Panasonicobjektive zu verwenden, ist der Schmerz dann sofort wieder vorbei ;)


wobei ich das Klappobjektiv zu schätzen gelernt habe inzwischen ... im Gegensatz zum (von mir auch sehr geschätzten) 14-140 hat man es schlicht und einfach immer dabei, weils einfach in die Jackentasche passt und superleicht ist.... da ist mir dann egal ob es langsamer fokussier, weil ich in dem Moment halt ein WW oder so brauche und eins das superschnell ist und daheimliegt mir nicht hilft ;)
 
Was mir bisher in der Diskussion fehlt, ist der Hinweis auf den Lichtwert.
Völlig Schnuppe. Jeder hat einen anderen Grenzbereich der unteren Belichtungszeit, die noch scharfe Aufnahmen ermöglicht. Diesen sollen die Stabilisatoren nach untern verschieben. Ob das nun bei Flutlicht oder Kerzenschein passiert, ist für den Zweck unerheblich.
 
Interessant, danke für den Vergleich.
Unter dem Strich heißt das für mich, dass ich mir nun doch überlege, ein Einbein mitzunehmen oder ein leichtes und zusammenklappbares Bruststativ zu bauen. Das wäre ja eine Marktlücke. Oder weiß jemand wo es schon eins gibt? (Das Novoflex-Ding an den Teles ist keine Alternative für Wandern und Bergsteigen.)

Hallo Wolfgang,

obwohl ich das Pistok-C gar nicht so schlecht finde (alternativ vielleicht Manfrotto MA 361), ich habe jetzt ein Bein vom QuadroPod-Stativ (Novoflex) genommen (kann einzeln bestellt werden).

Die Reduzierscheibe (Mono ...) war kostenlos, Packmaße gerade mal nachgemessen rund 400 g max. Höhe 161 cm ohne Aufbauten (Carbonausführung, 4-Segmenter), leichten Kopf drauf (oder einen Neiger MA 234 mit 270 g, Adaptergewinde 1/4 auf 3/8 nicht vergessen) oder andere Alternative: eine leichte Schnellwechselbasis direkt auf das Einbein (bei mir 100 g Q-Mount) und Kamera auf Hochformatwinkel oder doch gleich einen Kugelkopf nehmen (muss ja nicht gleich der allerdings recht kleine CB-3 mit 460 g sein, der aber eine super Friktion hat).

Diese Lösung (Einbein) würde ich vielleicht sogar vorziehen, da ein Bruststativ gerade beim Wandern das schwere Atmen oft genug nicht abfangen kann, und wer will immer ein paar Minuten warten ...
(ich trage sowas mit Gurtbandschlaufe und D-Ring an einem Schultergurt mit Karabiner (Sniper oder Manfrotto MA 402 oder 441strap)

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wolfgang,

obwohl ich das Pistok-C gar nicht so schlecht finde (alternativ vielleicht Manfrotto MA 361), ich habe jetzt ein Bein vom QuadroPod-Stativ (Novoflex) genommen (kann einzeln bestellt werden).
(...)
viele Grüße
Michael Lindner
... und ich hatte daran gedacht. Das sind nur ca. 20 km von hier.:) Das sieht verdächtig dem Monostat nachgemacht aus.
 
leider finde ich die Bilder nicht mehr, aber den kleinsttest den ich mit dem Pana 14-45 OIS an meiner E-PL1 gemacht habe hatte für mich ergeben das der Sensorstabi besser ist.!?!:rolleyes::confused:
Beim OIS, bei 45mm, war bei ca 1/10 schluss und mit dem Sensorstabi hat das 1/10 Bild noch besser ausgesehen als bei 1/10 mit OIS.
Diesen Versuch habe ich mehrmals am gleichen Objekt getestet und kam immer wieder zu diesem Ergebnis.
Scheinbar kommt es auch drauf an wer die Kamera bedient..evtl ist bei verschiedenen Zitterarten mal der eine mal der andere besser:top:.
Für mich ist es ein unentschieden, nachdem ich díesen Thread gelesen habe..voher stands 1:0 für Olympus.
 
... und ich hatte daran gedacht. Das sind nur ca. 20 km von hier.:) Das sieht verdächtig dem Monostat nachgemacht aus.

... ah ja, ich finde jedoch Gelenkfüße nicht so gut, sie bringen Instabilität hinein (das Gelenk hat immer etwas Spiel), dämpfen Schwingungen aus dem Untergrund nicht so gut, die Fußform ist von der Auflagefläche etwas für glatte Böden (z.B. Museum), aber im Freiland "nicht so gut", spätestens mit Kieseln, dann wünscht man sich den herausdrehbaren Spike, im weichen Boden sogar einen "log spike" wie bei Gitzo. Ich brauche persönlich immer stabilen Stand, das Kippen der optischen Achse mache ich lieber mit einem Neiger (wegen des Gewichtes), den kann ich auch wieder feststellen.
Im Supertelebereich mit AF (!) finde ich übrigens einen Kugelkopf mit Friktion nicht schlecht: Kugel nicht anziehen, linke Hand zur Stabilisierung am Monopodgriff (rechte natürlich an Kamera und Auslöser ;)), beide Hände an der Kamera sind am Monopod deutlich verwacklungsanfälliger, dann sollte man lieber ein "Zweibein" benutzen, das in der x-Achse sich überhaupt nicht mehr bewegt (bzw. wegdrehen kann), ist dann aber natürlich schwerer (ca. 1,8 Kg ohne Kopf gegen 400g des vorgeschlagenen Monopods von Novoflex).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Ich komme nochmal auf meinen Post #49 zurück. Diese Methode werde ich mal ausprobieren. Schnürl hat man als Bergwanderer/steiger ja öfter mal dabei und ein Stück Reepschnur ist dazu prima geeignet, denke ich.

... kannst Du auch versuchen, da gibt es aber auf enjoyyourcamer eine, die wie eine Hundeleine ins Kästchen zurückschnurt und eine integrierte Kameraschraube hat, die sich auch mit einer leichten Schnellwechselbasis von Cullmann (Brenner Versand, komt auf den Wechselplattentyp an) koppeln ließe (4 m Schnur sorgen mehr für "Verwirrung" als für Stabilität).

Grüße
Michael Lindner
 
OK, es ist auch ein bisschen OT, aber wieso rattert/vibriert der IS der EP-2 nicht so wie der von der E-3 (E-5**,usw.) beim Ausschalten der Kamera? Nur an der Grösse kann es nicht liegen, oder?
 
Völlig Schnuppe. Jeder hat einen anderen Grenzbereich der unteren Belichtungszeit, die noch scharfe Aufnahmen ermöglicht. Diesen sollen die Stabilisatoren nach untern verschieben. Ob das nun bei Flutlicht oder Kerzenschein passiert, ist für den Zweck unerheblich.

Natürlich, so ist es :top:

Danke für Deine Vergleiche, ich halte das schon für aussagekräftig weil es meine eigenen Eindrücke auch bestätigt.
Ein wirksamer IS ist für mir sehr oft hilfreich, nicht nur Abends (da sowieso weil ich Blitz meide wo es geht!) auch bei Tag mit bedecktem Himmel. Da reicht es schon wenn man etwas höhere Brennweiten nutzt.
 
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