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EOS-Vollformat: was ist das besondere?

AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

HIER findest du einen direkten Vergleich.

Super ein zwei unterschiedliche Kameras mit zwei unterschiedlichen Objektiven. War das jetzt ein Kameravergleich, oder ein Objektivvergleich. Das sagt doch gar nichts aus.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Super ein zwei unterschiedliche Kameras mit zwei unterschiedlichen Objektiven. War das jetzt ein Kameravergleich, oder ein Objektivvergleich. Das sagt doch gar nichts aus.

Mein Link war eine Antwort auf eine konkrete Behauptung. Und dafür sagt er alles aus.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Zur Zeit habe ich eine 5D hier und muss mich bis morgen Abend entscheiden, ob ich die gebraucht kaufe.
Bisher hat sich bei mir das Vollformat-Wow noch nicht so eingestellt.
Sehr schön finde ich ISO1600. Schon besser als bei meiner 40D. Sehr gut finde ich auch, dass 35, 50 und 85mm wieder die "richtige" Bildwirkung ergeben. Beim Pixel-Peepen in 100% Ansicht scheinen die Bilder auch ein wenig schärfer zu sein. Bei meinen typischen Ausgabegrößen von A4 und A3 wird das aber sicherlich keine Rolle spielen. Wie gesagt, das Wow hat sich noch nicht eingestellt.
Die oft angeführten besseren Freistellmöglichkeiten finde ich persönlich sogar eher hinderlich, da ich nicht der Freund von 2cm Schärfentiefe bin. Da gefällt mir die 40D besser.
Dies hat jetzt nichts mit VF zu tun, sondern mit der 5D im speziellen: sie hat keine ISO Anzeige im Sucher und ist noch schwerer. Bei der 40D sehe ich alles im Sucher, bei der 5D kann ich mit Brille nicht den gesamten Sucher überblicken. Bei der Anzeige unten im Sucher habe ich Problem. Da hilft mir der größere Sucher jetzt auch nicht weiter.
Tendenz bis jetzt: ich bleibe bei 40D.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Ich bin von der 20D auf die 5D umgestiegen - und Crop ist für mich erledigt.

Ich denke nicht, dass die "Vollformat"-Fotos an sich besser sind - sie sind anders. Die Einzelheiten wurden auf den vorigen Seiten ja ausführlich genannt.

Möglicherweise liegt die bessere/schönere/höherwertige Bildanmutung auch daran, dass an einer 1D oder 5D eher hochwertige Objektive genutzt werden wohingegen an einer 40D oder 450D vielfach auch einfachere Objektivkonstruktionen angebaut sind. Es besteht eben zumindest in den Extrembereichen doch ein enormer Unterschied zwischen einem 55-200er und einem 70-200er 2,8 L.

Aber "Vollformat" ist nicht für jeden Einsatzzweck das Optimum - die Vogel-Fotografen oder Plane-Spotter werden die sog. Brennweitenverlängerung am Crop sicherlich zu schätzen wissen.

Andererseits ist in der Landschaftsfotografie das Kleinbildformat vielfach nur noch durch größere Formate zu schlagen.

Aber letztlich ist es doch immer so, dass es auf das Motiv ankommt und nicht auf die Technik. Im Zweifel ist es mir lieber, ein Motiv mit der Kodak-M1033 meiner Frau festzuhalten, als gar nicht.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Nein das ist kein Scherz! Das ist eine korrekte Berechnung von Bokeh und einfallendem Licht. [...]

Nein, ist es nicht. Vom Schärfeverlauf ist es gleich (außer im sehr nahen/Makrobereich), ob Du ein Bild mit f/2.8 Crop oder f/4.5 am KB machst. [...]
Eine 5DII mit 24-105 ist also ein vollständiger Ersatz für eine 450D mit 17-55. Das man trotzdem gerne ein 24-70/2.8 IS hätte steht außer Frage.

Ok, ihr habt mich überzeugt. :)

Grüße
Peter
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Das Teilen der Blendenzahl durch den Faktor Wurzel 2 (ca. 1,4) steht für eine Verdopplung del Lichtmenge die durch die Linse auf den Sensor fällt. Heist im Klartext Blende 2, lässt Doppelt soviel Licht rein wie Blende 4 und viermal soviel Licht wie Blende 5,6. Kannst Du auf Wikipedia nachlesen.

Bei gleicher Sensorgröße fällt also bei Blende 4 nur halb soviel Licht auf den Sensor wie bei Blende 2,8. Vergrößert man nun die Sensorfläche ohne die Blendenzahl zu verändern, so erhöht sich die Zahl der den Sensor treffenden Photonen linear mit dessen Vergrößerung.

Der Canon APS-C Sensor hat eine Fläche von 22,3 x 14,9 mm (EOS 50D). Dies entspricht 332,27 mm².
Ein Kleinbildsensor hat 36 x 24 mm (EOS 5D Mark II). Dies sind 864 mm². Damit also eine 2,6 fach größere Fläche als der APS-C Sensor. Der Unterschied zum Verlängerungsfaktor (Cropfaktor) kommt daher, dass der Cropfaktor das Verhältnis der Bilddiagonalen oder Seitenlängen angibt. Die Fläche verändert sich übrigens quadratisch zum Cropfaktor (1,6² = 2,56).

Ein einzelner Pixel der 50D ist 0,000022 mm² groß. Ein Pixel der 5D Mark 2 ist 0,000042 mm² groß. Das heist jeder Pixel der 5D Mark 2 sammelt fast doppelt soviel Licht, wie ein Pixel der 50D. Un die Pixel mit der gleichen Lichtmenge auszuleuchten brauchen wir daher nur ein Objektiv mit einer Blendenstufe weniger, weil das genau halbsoviele Photonen pro mm² auf den Sensor durchläßt. Damit also ein Objektiv mit Offenblende 4 um den gleichen Effekt zu erzielen. Weil wir natürlich noch 6 Millionen Pixel mehr ausleuchten gewinnen wir sogar noch ein bisschen mehr Licht, soweit wir das Bild auf 15 Megapixel runterrechnen.

So das war das mit der Lichtstärke.

:confused:

1. Beim 1. Absatz meinst du das Richtige da ist nur der 8er von 2,8 verschwunden.

2. Absatz stimmt nicht da es sich auf Licht pro Fläche bezieht oder anders das Licht das auf den größeren Sensorteil fällt geht bei Crop irgendwo verloren. (Bei einem KB-Objektiv trifft es einfach neben dem Sensor)

3. Absatz OK

4. Absatz: Das man mit einer geringeren Sensordichte (daher größeren Pixel) mehr Licht auf den einzelnen Pixel bekommt ist unbestritten richtig. Nur sieht man als Anwender das nicht. Der einzige Unterschied ist das das Bild (bei gleicher sonstiger Technik) mehr rauscht.
Den letzten Satz verstehe ich nicht. Beim runterrechnen ändert sich ja nichts an der Helligkeit :confused:


Prinzipiell: Die Unterschiede sind nicht prinzipbedingt. Das geringere Rauschen kommt von der geringeren Pixeldichte. Die größere Schärfe durch den dünneren AA-Filter der 5D. Die größere Tiefenschärfe kommt nur daher das man für die selbe Bildwirkung eine größere Brennweite verwenden kann.
Ich hab eine 5D, wollte auch nicht auf Crop zurück - das ist aber eher ein haben wollen und der Gewohnheitseffekt von den Analogen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

1. Beim 1. Absatz meinst du das Richtige da ist nur der 8er von 2,8 verschwunden.

Richtig... Tippfehler Danke

2. Absatz stimmt nicht da es sich auf Licht pro Fläche bezieht oder anders das Licht das auf den größeren Sensorteil fällt geht bei Crop irgendwo verloren. (Bei einem KB-Objektiv trifft es einfach neben dem Sensor)

Was ich meine ist nicht die Menge Licht pro Fläche, sondern die Gesamtmenge an Licht die ich für die Aufzeichnung des Bildes einfange. Dabei gehe ich davon aus, das der projezierte Bildkreis groß genug ist, um den darunter liegenden Sensor zu vergrößern ohne daß Vignetierungen auftreten.

4. Absatz: Das man mit einer geringeren Sensordichte (daher größeren Pixel) mehr Licht auf den einzelnen Pixel bekommt ist unbestritten richtig. Nur sieht man als Anwender das nicht. Der einzige Unterschied ist das das Bild (bei gleicher sonstiger Technik) mehr rauscht.
Den letzten Satz verstehe ich nicht. Beim runterrechnen ändert sich ja nichts an der Helligkeit :confused:

Ok hier war ich zugegebenermaßen etwas ungenau bei dem was ich meine. Mir ging es darum festzustellen dass das Gesamtbild nicht rauschiger aussehen wird, als das Bild was mit dem umgerechneten Objektiv auf der anderen Kamera gemacht wird. Also z.B. ein 50mm 2,5 an der 50D verglichen mit einem 80mm f/4 an der 5D Mark II.

Die Rechnung die ich aufgemacht habe zeigt: Wenn ich eine Darstellung als Abzug in einer festen Größe mache, dann wirst Du auf dieser Darstellung keinen Unterschied im Bildrauschen feststellen können, wenn die Lichtverhältnisse bei der Aufnahme gleich waren. Unter Vernachlässigung der Abstände der Bildpunkte (Canon behauptet übrigens für die Sensoren von 50D und 5D2, dass die Mikrolinsen ohne Abstand auf dem Sensor sitzen) auf dem Sensor hab ich in Summe die gleiche Anzahl an Photonen aufgezeichnet.

Natürlich gleich ich die Werte Pixelzahl und ISO dabei entsprechend an. ISO ist ja Empfindlichkeit pro Sensorfläche und nicht Anzahl der eingefangenen Photonen absolut.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Es ist ganz einfach:

Wenn du mit einem KB-System selten abblenden würdest (Rauchvorteil) und die maximale Freistellung möchtest --> KB-Format

Abgeblendet gibt es praktisch keinen Unterschied zwischen Crop und KB, weil:

-für dies gleiche Schärfentiefe muss man KB soweit abblenden, dass der ISO-Vorteil so ziemlich dahin ist.
-abgeblendet sind die Randunschärfen bei KB wahrscheinlich in gleichem Maße verschwunden, wie sie bei Crop bei Offenblende sind

Im Prinzip dreht es sich nur um die Schärfentiefe (nicht mal zwingend Freistellung). Wer also große Objekte maximal freistellen möchte, brauch KB, der Rest darf natürlich auch, wenn er das bezahlen und tragen möchte.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

...auf der Suche nach mehr Bildqualität, mehr Schärfe, mehr Details, mehr wow-Effekte!

Einfach das ganze was ich oben geschrieben habe zusammen. Diese "Profihafte" Anmutung der Bilder.
Mal ein Beispiel: Wenn wir eine Blitzanlage verwenden, ist das Bild super ausgeleuchtet, die Klarheit ist da, jedes Detail sichtbar. Aber sobald wir aus dem (mini-amatuer-hobby) Studio draußen sind, wirds fahl, schwammig, farblos,...
Nehmen wir z.B. die Outdoor-Hochzeitsbilder von Ondro (nein, ich will mich auch nicht annähernd auf eine Stufe stellen) - die sind (neben der ganz EBV) sicher nicht mit nem Crop gemacht und da ist der wow-Effekt sichtbar. Oder die Landschaftsaufnahmen des 1DsMarkIII Bilderthread! Teilweise auch bei dem Bilderthread der 5DM2 sichtbar. Und meine einzig und alleinige Frage war dabei - geht sowas auch mit nem Crop-Sensor oder spielt dabei einfach ein Vollformatsensor seine Vorteile aus? Es muss doch ein Grund haben wieso die meisten Profis (Sport mal ausgenommen) mit nem Vollformat auftauchen (Portrait, Hochzeit, Werbung, Landschaft,...)!
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

dreamer0711 schrieb:
geht sowas auch mit nem Crop-Sensor
Ja. Und ONDROs Fotos sind sicherlich kein Beispiel für die Vorzüge von KB-Sensoren (was seine Fotos nicht abwerten soll). Mein Tipp: Lass das Forum mal links liegen und schau dir Fotobücher oder Zeitschriften an (und damit meine ich jetzt nicht die "analogen Meister"). Such dir Ideen und versuche sie umzusetzen. Dann wirst du merken dass so schnell nicht am Cropsensor scheitern wird.

dreamer0711 schrieb:
Es muss doch ein Grund haben wieso die meisten Profis (Sport mal ausgenommen) mit nem Vollformat auftauchen (Portrait, Hochzeit, Werbung, Landschaft,...)!
Weil man damit die wenigsten Kompromisse eingeht. Man kann (bei Canon zumindest) das gesamt Profi-Objektivarsenal so wie es angedacht ist verwenden, bekommt hohe Auflösung oder gutes Rauschverhalten und verwendet nebenbei das "zukunftssicherere" Sensorformat (die Ausrichtung im Profibereich ist mittlerweile klar). Obs der Profi braucht ist dann wiederum die andere Frage, und ob man den Unterschied sieht sowieso. Wenn du dir Arbeiten von guten Fotografen ansiehst die z.B. zuerst mit einer D2Xs und dann mit einer D3 gearbeitet haben wirst den Wow-Effekt wahrscheinlich davor und danach haben.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Einfach das ganze was ich oben geschrieben habe zusammen. Diese "Profihafte" Anmutung der Bilder.
Mal ein Beispiel: Wenn wir eine Blitzanlage verwenden, ist das Bild super ausgeleuchtet, die Klarheit ist da, jedes Detail sichtbar. Aber sobald wir aus dem (mini-amatuer-hobby) Studio draußen sind, wirds fahl, schwammig, farblos,...

Das liegt aber auch sehr oft daran, das die Hobby fotografen noch nicht lange dabei sind,
und es ihnen im Gegensatz zu den "Fortgeschritteren" an Kenntnissen und Erfahrung in Sachen Licht, Bildaufbau und Nachbearbeitung fehlt.
Es gibt eben Vorzüge die hier im Thread oft besprochen wurden.
Und viele langjährigen Fotografen die auch Ahnung haben was zB Nachbearbeitung angeht, nutzen gerne KB-Format Cams, weil sie die Vorteile zu schätzen wissen.

Erwarte von einer 1Ds oder 5D keine Wunder! :rolleyes:
Es sind auch nur Bilder die teilweise nach Nachbearbeitung lächzen, genau wie Fotos aus einer 50d oder 1000d.
Du musst trotzdem Erfahrung sammeln, lernen und üben.
Wie jeder andere Fotograf auch. ;)
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Das mit dem "WOW-Effekt" ist doch absoluter Schwachsinn... da bildet man sich Sachen ein die gar nicht zutreffen!
Du hast beim KB einfach mehr Spielraum mit der Schärfentiefe... daraus ergibt sich nunmal das manache Bilder die am KB entstanden sind, so niemals (gleicher Abstand / gleiche Blende) am APS-C entestehen können...
würde es die exifs nicht geben, oder ich würde dir analoge Bilder von KB und APS hinlegen, würdest du auch keines dem jeweiligem System zuordnen können...
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

hallo, also ich selber habe es als WOW empfunden. ich hatte zuvor eine 40D mit einem 17-55er. zusätzlich wollte ich eine lichtstarke FB haben die ich für indoor-AL und als portraitlinse benutzen sollte. vom 30er sigma bin ich dann auf meine beste linse, 35er L umgestiegen. war an der 40d vom boehk nicht schlecht aber dann durfte ich sie mal an einer 5D ausprobieren und so wie ich es empfunden habe , einfach genial, dass weiche aber doch sehr scharfe abbilden hatte mich dann verleiten kurz dannach eine 5D zu adoptieren.

hier das erste bild was mich auch zum wechsel veranlasst hat.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Diese "Profihafte" Anmutung der Bilder.

Da hängen aber verschiedene Faktoren daran. Vollformat ist einer davon, aber kein notwendiger.

Bilder mit profihafter Anmutung werden meist von Könnern (aber nicht nur Profis) gemacht. Dazu gehören auch geeignete Objektive, um außergewöhnliche Bildideen auch umsetzen zu können.
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

nur mal so:
der wow-Effekt, die Profihafte wasweißich, die Kleinbildwirkung sind ALLES Begriffe die ich in Threads der letzten 14 Tage so aufgegriffen habe (also nicht von mir sind), die dort alle mehr oder minder als Behauptung für den Vorteil eines Vollformates standen und die ich gerne erläutert bekommen wollte wo ich diese (auf den Bildern finde). Ich habe hier im Forum schon einige gesehen, die echt genial ware. Auch bei flickr und co. Aber auch genug die mit Crop entstanden sind! Ich werd jetzt mal weitersparen, die Vorteile (mehr Weitwinkel, weniger Rauschen bei AI,...) sind für mich ein Grund demnächst zu wechseln. Außerdem kann ich mir selber dann die Ausrede sparen, das es irgendwie an irgendwas mit dem Crop liegt, das das Bild jetzt nicht so toll geworden ist (sondern der Fehler hinter meiner Kamera steckt :lol:).
 
AW: EOS Vollformat - was ist das besondere?

Ich werd jetzt mal weitersparen, die Vorteile (mehr Weitwinkel, weniger Rauschen bei AI,...) sind für mich ein Grund demnächst zu wechseln.

Viel mehr Weitwinkel als mit deinem 10-22 wirst du auch auf KB nicht bekommen, außer mit Fremdlösungen (Sigm:ugly:...).

Und dann mußt du nicht nur ein Vollformat-Gehäuse kaufen, sondern auch hochwertige Ultraweitwinkel-Objektive wie das 16-35/2.8.
 
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